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Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 32, Frankfurt (Main), 1671.

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len/ solche in besserer disciplin zu halten/ oder er wolte das Werck in Hände der Ju-
stitz übergeben/ die Cardinäl Bonelli und Celsi befinden sich in schlechtem Stand der
Gesundheit/ wordurch vielleicht bald einige Stellen im Sacro Collegio dörfften
vacirend/ und vielen Praetendenten Hoffnung zur promotion gemacht werden/
der Printz Pamphilio ist am Dienstag von hier nach Spoleto gereyst/ mit der Prin-
tzessin Fachinetti zu heurathen/ deren er zuvor viele Verehrungen von grossem werth
zu ihrem Gebrauch geschickt; Man siehet im Ferraresisch und Bolognesischen das
Gewässer fast täglich ergrössern/ und daß die Ufer nit starck genug seind/ dasselbe in
seinen Gräben zu halten/ darumb fast das gantze Land in Gefahr überschwämmet zu
werden/ deme zuvor kommen/ weilen die Cammer bey vorschwebender anderer Not-
turfft sich nit gern entblößen wolte/ ist man bedacht das nötige Geld durch andere
Mittel zur hand zu bringen; Von Neapoli hat man/ daß die Türcken verschiedene
Schiff mit Früchten und Oehl von dortigen Negotianten gebeudet/ hetten auch im
Land bey Viessen etliche Sclaven gemacht/ weilen der Orten noch keine Kriegsvöl-
cker zur Gegenwehr geschickt worden. Auß Genua/ mit des Duca de Tursi Squa-
dre
Galleren/ sonach Sicilien fortgehen solle/ ist man entschlossen zwo hiesiger Ga-
leren mitzuschicken/ so wol umb das Gewässer umb Corsica von den See-Raubern
zu saubern/ als demnechst nach ged. Sicilia zu fahren/ und bey bevorstehender Messe
Seyden einzuladen/ hiesige Convoy aber sollen in wenig Tagen gehn Caditz abseglen/
weilen man sichere Nachricht hat/ daß gegen Ende des Augusti die Silberflotte auß
Indien allda erwartet würd; Ein sehr mächtiges von unsern Schiffen ist verun-
glückt/ indem man solches außrüsten und säubern wollen/ und alle Artillerie auff eine
Seite und das Schiff in grund geschlagen. Auß dem Mayländischen/ der Guber-
nator General
ist von besichtigung des Castels Trezzo wieder ankommen/ wird in
wenig Tagen deßgleichen mit dem auff dem grossen Lacu gelegenen Castel Arona
auch thun; Von Spanien wird ihme nun heimgestellt die jenige Reformation im
Staadt vorzunehmen die er gut findet/ darauff man verhofft/ er werde über die
vorige noch 10. Compagnien abdancken/ den Senator Don Luiggi Casillo hat er
nach Alexandria geschickt/ über die zwischen selbigem Gubernatorn und der Bür-
gerschafft eingerissene Mißverständnuß information einzuholen; In Piemont ge-
hen die Werbungen zu Pferdt für Franckreich unter direction deß Don Gabriel
de Savoya
noch starck fort.

   
Pariß den 25. dito.

Den 19. dieses ist Monsr. de la Haye Vantelet von seiner Ambassade ahn der
Ottomannischen Pfordten/ zurück gelangt; ahm 20. und 21. haben alle Abgesand-
ten und frembde Ministri dem König über das Absterben des Hertzogs von Anjou
condolirt;
Von Madridt hat man wegen Außplünderung der Insul St. Catha-
rina und Panama confirmation, daselbst die Engländer mehr als vier Millionen
Beuth gemacht/ dann man zu Panama alle reiche Kauffmannswahren/ so vom Meer
du Soleil und dem Ocean kommen/ pflegt außzuladen/ der Spanische Hoff ist in
Sorgen es dörffte die Schifffahrt selbiger seiten hinführo nit allein sehr gefährlich
seyn/ sondern auch die Engländer durch so köstlichen Vortheil angereitzet werden/
sich gantz Indien zu bemeistern/ zumahlen weil keine Mittel zur hand/ ihnen in eyl zu

wider-

len/ solche in besserer disciplin zu halten/ oder er wolte das Werck in Hände der Ju-
stitz übergeben/ die Cardinäl Bonelli und Celsi befinden sich in schlechtem Stand der
Gesundheit/ wordurch vielleicht bald einige Stellen im Sacro Collegio dörfften
vacirend/ und vielen Prætendenten Hoffnung zur promotion gemacht werden/
der Printz Pamphilio ist am Dienstag von hier nach Spoleto gereyst/ mit der Prin-
tzessin Fachinetti zu heurathen/ deren er zuvor viele Verehrungen von grossem werth
zu ihrem Gebrauch geschickt; Man siehet im Ferraresisch und Bolognesischen das
Gewässer fast täglich ergrössern/ und daß die Ufer nit starck genug seind/ dasselbe in
seinen Gräben zu halten/ darumb fast das gantze Land in Gefahr überschwämmet zu
werden/ deme zuvor kommen/ weilen die Cammer bey vorschwebender anderer Not-
turfft sich nit gern entblößen wolte/ ist man bedacht das nötige Geld durch andere
Mittel zur hand zu bringen; Von Neapoli hat man/ daß die Türcken verschiedene
Schiff mit Früchten und Oehl von dortigen Negotianten gebeudet/ hetten auch im
Land bey Viessen etliche Sclaven gemacht/ weilen der Orten noch keine Kriegsvöl-
cker zur Gegenwehr geschickt worden. Auß Genua/ mit des Duca de Tursi Squa-
dre
Galleren/ sonach Sicilien fortgehen solle/ ist man entschlossen zwo hiesiger Ga-
leren mitzuschicken/ so wol umb das Gewässer umb Corsica von den See-Raubern
zu saubern/ als demnechst nach ged. Sicilia zu fahren/ und bey bevorstehender Messe
Seyden einzuladen/ hiesige Convoy aber sollen in wenig Tagen gehn Caditz abseglen/
weilen man sichere Nachricht hat/ daß gegen Ende des Augusti die Silberflotte auß
Indien allda erwartet würd; Ein sehr mächtiges von unsern Schiffen ist verun-
glückt/ indem man solches außrüsten und säubern wollen/ und alle Artillerie auff eine
Seite und das Schiff in grund geschlagen. Auß dem Mayländischen/ der Guber-
nator General
ist von besichtigung des Castels Trezzo wieder ankommen/ wird in
wenig Tagen deßgleichen mit dem auff dem grossen Lacu gelegenen Castel Arona
auch thun; Von Spanien wird ihme nun heimgestellt die jenige Reformation im
Staadt vorzunehmen die er gut findet/ darauff man verhofft/ er werde über die
vorige noch 10. Compagnien abdancken/ den Senator Don Luiggi Casillo hat er
nach Alexandria geschickt/ über die zwischen selbigem Gubernatorn und der Bür-
gerschafft eingerissene Mißverständnuß information einzuholen; In Piemont ge-
hen die Werbungen zu Pferdt für Franckreich unter direction deß Don Gabriel
de Savoya
noch starck fort.

   
Pariß den 25. dito.

Den 19. dieses ist Monsr. de la Haye Vantelet von seiner Ambassade ahn der
Ottomannischen Pfordten/ zurück gelangt; ahm 20. und 21. haben alle Abgesand-
ten und frembde Ministri dem König über das Absterben des Hertzogs von Anjou
condolirt;
Von Madridt hat man wegen Außplünderung der Insul St. Catha-
rina und Panama confirmation, daselbst die Engländer mehr als vier Millionen
Beuth gemacht/ dañ man zu Panama alle reiche Kauffmannswahren/ so vom Meer
du Soleil und dem Ocean kommen/ pflegt außzuladen/ der Spanische Hoff ist in
Sorgen es dörffte die Schifffahrt selbiger seiten hinführo nit allein sehr gefährlich
seyn/ sondern auch die Engländer durch so köstlichen Vortheil angereitzet werden/
sich gantz Indien zu bemeistern/ zumahlen weil keine Mittel zur hand/ ihnen in eyl zu

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:48Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:48Z)

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Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 32, Frankfurt (Main), 1671, S. [2]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0032_1671/2>, abgerufen am 15.06.2024.