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Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 45, Frankfurt (Main), 1671.

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auch Befelch bekommen/ ihre Winter-quartier zubeziehen; Die zu Preßburg
jüngstberichter massen loßgelassene 13. Rebellen/ deren 2. zum Todt verdambt ge-
wesen/ haben sich dieser Tagen auff Ihr. Kayserl. Maj. Erlaubnüß allhier einge-
funden/ aber sich gleich nach erhaltener schrifftlichen Absolution wiederumb nacher
Hauß begeben/ von den allhiesigen sollen auch nechster Tagen 5. loßgesprochen/ der
Graff von Tättenbach aber in ewige Gefängnüß gestossen werden; Der Spani-
sche Ambassador wird in diesen Erbländern zwey Regimenter zu fueß auffrichten
lassen/ darzu ihme bereits die behörige Geldmittel zuhanden kommen.

Cölln den 1. November.

Vor etlichen Tagen seint 2. Holländische Commissary ahnhero kommen/ haben
die Garnisonen ahm Rheinstrohm visitirt, auch ihr Regiment alhier besichtiget
und sich vor gestern/ nachdeme sie hiesiger Statt Zustand erkündiget/ wieder auff den
Rückweg begeben/ den Herrn von Amerongen aber hinterlassen/ welcher wie man
sagt auch bald abreysen wird/ immittels stehet alhier noch alles in Gefährlichem
Ahnsehen/ wiewohl Ihre Fürstl. Gn. von Münster sich sehr bemühen unsere Strit-
tigkeiten in der Güte beyzulegen/ mit der Höxterischen Sache will es auch gegen
Verhoffen noch zu keinem Schluß kommen und das compromissum nicht unter-
schrieben werden. Auß Geldern vernimbt man/ daß der Herr Graff von Monte-
rey
nach Besichtigung selbigen Hertzogthumbs nun in das Land von Limburg
fortgereist/ Flandern hat ihme auffs nechste Jahr 1850000. fl. bewilliget/ ahn den
1200000. so die Provintz Braband versprochen gibt Lützenburg 400000. darvon
600. Mann zu pferd und 2000. zu fueß sollen geworben werden/ die Statt Brüs-
sell hat für ihr Theil 150000. fl. zu erlegen zugesagt/ dero man aber 300000. ab-
gefordert/ den Vestungsbau darmit fortzusetzen/ worüber man so offt deliberirt,
daß albereit 200000. consentirt worden. Die Holländische Besatzungen in
Gelderland und Ober-Yssell werden nit allein verstärckt und vom platten Land alle
behörige Lebensmittell darin gebracht/ sondern auch die im Frühling nach Flandern
und Seeland verlegte Companien zurück geführt/ solche auff den Nothfall desto eher
bey der Hand zu haben/ und wiewohl die Staaden biß in 70000. Mann beysam-
men haben/ ist doch beschlossen die Armee noch mit 20. oder 30000. Köpffen zu ver-
stärcken/ weilen das Nachdencken wegen der benachbarten Kriegsverfassungen
täglich vermehret wird; Der Herr von Haren stehet nun als Abgesandter nacher
Schweden mit ehistem fortzugehen/ wie er dann solches dem Schwedischen Mini-
stro
in Haag zuwissen gethan/ bey Zurückkunfft deß Herrn von Werckendam und
deß Tresoriers von der Bourg/ solle zur publication deß Verbots wegen der
Frantz-Wein und anderer Wahren geschritten werden/ den Kauffleuthen stehet
frey den bey ihnen vorhandenen Wein noch vor dem 1. May künfftigen Jahrs selbst
zu verzehren/ oder zu verkauffen und wegzuschicken/ die aber so 6. Wochen nach der
Abkündigung deß Verbotts einkommen/ sollen ohne einiges Ahnsehen dem Fiscal
verfallen sein/ nach der Straaß ist eine Squadron Kriegs-Schiffe beordret/ die
daselbst kreutzende Frantzosen zu beobachten und das mit der Spanischen Flotte ahn-
gelangte und den Niederlanden zugehörige Silber in Sicherheit zu bringen.
ENDE.


auch Befelch bekommen/ ihre Winter-quartier zubeziehen; Die zu Preßburg
jüngstberichter massen loßgelassene 13. Rebellen/ deren 2. zum Todt verdambt ge-
wesen/ haben sich dieser Tagen auff Ihr. Kayserl. Maj. Erlaubnüß allhier einge-
funden/ aber sich gleich nach erhaltener schrifftlichen Absolution wiederumb nacher
Hauß begeben/ von den allhiesigen sollen auch nechster Tagen 5. loßgesprochen/ der
Graff von Tättenbach aber in ewige Gefängnüß gestossen werden; Der Spani-
sche Ambassador wird in diesen Erbländern zwey Regimenter zu fueß auffrichten
lassen/ darzu ihme bereits die behörige Geldmittel zuhanden kommen.

Cölln den 1. November.

Vor etlichen Tagen seint 2. Holländische Commissary ahnhero kommen/ haben
die Garnisonen ahm Rheinstrohm visitirt, auch ihr Regiment alhier besichtiget
und sich vor gestern/ nachdeme sie hiesiger Statt Zustand erkündiget/ wieder auff den
Rückweg begeben/ den Herrn von Amerongen aber hinterlassen/ welcher wie man
sagt auch bald abreysen wird/ immittels stehet alhier noch alles in Gefährlichem
Ahnsehen/ wiewohl Ihre Fürstl. Gn. von Münster sich sehr bemühen unsere Strit-
tigkeiten in der Güte beyzulegen/ mit der Höxterischen Sache will es auch gegen
Verhoffen noch zu keinem Schluß kommen und das compromissum nicht unter-
schrieben werden. Auß Geldern vernimbt man/ daß der Herr Graff von Monte-
rey
nach Besichtigung selbigen Hertzogthumbs nun in das Land von Limburg
fortgereist/ Flandern hat ihme auffs nechste Jahr 1850000. fl. bewilliget/ ahn den
1200000. so die Provintz Braband versprochen gibt Lützenburg 400000. darvon
600. Mann zu pferd und 2000. zu fueß sollen geworben werden/ die Statt Brüs-
sell hat für ihr Theil 150000. fl. zu erlegen zugesagt/ dero man aber 300000. ab-
gefordert/ den Vestungsbau darmit fortzusetzen/ worüber man so offt deliberirt,
daß albereit 200000. consentirt worden. Die Holländische Besatzungen in
Gelderland und Ober-Yssell werden nit allein verstärckt und vom platten Land alle
behörige Lebensmittell darin gebracht/ sondern auch die im Frühling nach Flandern
und Seeland verlegte Companien zurück geführt/ solche auff den Nothfall desto eher
bey der Hand zu haben/ und wiewohl die Staaden biß in 70000. Mann beysam-
men haben/ ist doch beschlossen die Armee noch mit 20. oder 30000. Köpffen zu ver-
stärcken/ weilen das Nachdencken wegen der benachbarten Kriegsverfassungen
täglich vermehret wird; Der Herr von Haren stehet nun als Abgesandter nacher
Schweden mit ehistem fortzugehen/ wie er dann solches dem Schwedischen Mini-
stro
in Haag zuwissen gethan/ bey Zurückkunfft deß Herrn von Werckendam und
deß Tresoriers von der Bourg/ solle zur publication deß Verbots wegen der
Frantz-Wein und anderer Wahren geschritten werden/ den Kauffleuthen stehet
frey den bey ihnen vorhandenen Wein noch vor dem 1. May künfftigen Jahrs selbst
zu verzehren/ oder zu verkauffen und wegzuschicken/ die aber so 6. Wochen nach der
Abkündigung deß Verbotts einkommen/ sollen ohne einiges Ahnsehen dem Fiscal
verfallen sein/ nach der Straaß ist eine Squadron Kriegs-Schiffe beordret/ die
daselbst kreutzende Frantzosen zu beobachten und das mit der Spanischen Flotte ahn-
gelangte und den Niederlanden zugehörige Silber in Sicherheit zu bringen.
ENDE.


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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

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Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 45, Frankfurt (Main), 1671, S. [4]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0045_1671/4>, abgerufen am 29.05.2024.