chung in folgende:
[Formel 1]
aus der man durch Integration erhält:
[Formel 2]
wenn kh den Werth von x bezeichnet, für wel- chen z = z wird. Da in diesem Falle der Werth von z auf gleiche Unterschiede der Ab- scissen sich stets um gleich viel ändert, so muss die Abscisse kh, welche seinem mittlern Werthe z, wie er vor dem Beginne der Zersetzung an allen Stellen der veränderlichen Strecke vorhanden war, zugehört, auf die Mitte dieser Strecke hinführen. Stellen also z' und z", wie vorhin, die Werthe von z vor, welche dem Anfange und dem Ende der chemisch wandelbaren Strecke entsprechen, und bezeichnet l die wirkliche Länge dieser Strecke, so folgt aus unserer letzten Gleichung
[Formel 3]
und
[Formel 4]
und aus diesen beiden Gleichungen ergibt sich:
[Formel 5]
chung in folgende:
[Formel 1]
aus der man durch Integration erhält:
[Formel 2]
wenn χ den Werth von x bezeichnet, für wel- chen z = ζ wird. Da in diesem Falle der Werth von z auf gleiche Unterschiede der Ab- scissen sich stets um gleich viel ändert, so muſs die Abscisse χ, welche seinem mittlern Werthe ζ, wie er vor dem Beginne der Zersetzung an allen Stellen der veränderlichen Strecke vorhanden war, zugehört, auf die Mitte dieser Strecke hinführen. Stellen also z′ und z″, wie vorhin, die Werthe von z vor, welche dem Anfange und dem Ende der chemisch wandelbaren Strecke entsprechen, und bezeichnet l die wirkliche Länge dieser Strecke, so folgt aus unserer letzten Gleichung
[Formel 3]
und
[Formel 4]
und aus diesen beiden Gleichungen ergibt sich:
[Formel 5]
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chung in folgende:
[FORMEL] aus der man durch Integration erhält:
[FORMEL] wenn χ den Werth von x bezeichnet, für wel-
chen z = ζ wird. Da in diesem Falle der
Werth von z auf gleiche Unterschiede der Ab-
scissen sich stets um gleich viel ändert, so muſs
die Abscisse χ, welche seinem mittlern Werthe ζ,
wie er vor dem Beginne der Zersetzung an allen
Stellen der veränderlichen Strecke vorhanden war,
zugehört, auf die Mitte dieser Strecke hinführen.
Stellen also z′ und z″, wie vorhin, die Werthe
von z vor, welche dem Anfange und dem Ende
der chemisch wandelbaren Strecke entsprechen,
und bezeichnet l die wirkliche Länge dieser Strecke,
so folgt aus unserer letzten Gleichung
[FORMEL] und
[FORMEL] und aus diesen beiden Gleichungen ergibt sich:
[FORMEL]
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Ohm, Georg Simon: Die galvanische Kette. Berlin, 1827, S. 243. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ohm_galvanische_1827/253>, abgerufen am 30.04.2024.
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