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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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zugrunde liegende Belesenheit des Josef-Dichters nirgends anders als ppe_080.002
in der Bibliothek des Herrn Rat zu erwerben war. Die Karikatur ppe_080.003
philologischer Methoden führte auf Irrwege. Stärker waren, von ppe_080.004
Geschmacks- und Stilkritik abgesehen, die unwiderleglichen sprachlichen ppe_080.005
Kriterien. Nach Reimgebrauch und Wortschatz ist dieses Werk ppe_080.006
eines frommen Pietisten, wie sich auf Grund des Deutschen Sprachatlas ppe_080.007
geographisch abgrenzen läßt, nach Norddeutschland, und zwar ppe_080.008
gerade in die Gegend von Altona zu verweisen, womit jeder Anteil ppe_080.009
des jungen Goethe ausgeschlossen wird. Ein einziges Wort, nämlich ppe_080.010
das nord-ostdeutsche "Scheune" statt des südwestdeutschen "Scheuer" ppe_080.011
hätte hierfür schon entscheidend sein können.

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Wenn in diesem Falle die Beurteilung der Handschrift nicht maßgebend ppe_080.013
sein konnte, so gibt es wiederum Fälle, bei denen überhaupt ppe_080.014
nicht die Echtheit der Schrift anzuzweifeln ist, sondern nur die des ppe_080.015
Textes, der einem anderen als dem Schreiber zugesprochen werden ppe_080.016
kann. Daß es sich um keine Urschrift, sondern um eine fremde Abschrift ppe_080.017
handelt, kann sowohl durch die mechanische Sauberkeit der ppe_080.018
Schriftzüge als durch Verschreibungen und Auslassungen sich verraten. ppe_080.019
So stellte Jos. Bedier in einer berühmt gewordenen scharfsinnigen ppe_080.020
Untersuchung fest, daß die Schrift "Le paradoxe sur le ppe_080.021
comedien" nicht deshalb Diderot aberkannt zu werden braucht, weil ppe_080.022
sie in der Handschrift Naigeons erhalten ist, denn diese erweist sich ppe_080.023
als Abschrift.

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Ungeklärt ist der Fall bei einem in Tiecks Nachlaß befindlichen ppe_080.025
Drama "Das Reh", das in der Handschrift des vielleicht beteiligten ppe_080.026
Freundes Schmohl überliefert ist; von dessen eigenem Stil liegen zu ppe_080.027
wenig Proben vor, als daß eine Untersuchung angestellt werden könnte. ppe_080.028
Noch schwieriger ist die Entscheidung bei einem in Lessings Nachlaß ppe_080.029
gefundenen einaktigen Drama "Zorade", dessen Handschrift nicht ppe_080.030
die Lessings ist, während einige kritische Randbemerkungen möglicherweise ppe_080.031
ihm zuzuschreiben sind. Solange die Hand des Schreibers ppe_080.032
nicht ermittelt ist, läßt sich zu keinem Schluß über die Verfasserschaft ppe_080.033
kommen. Sobald man aber nicht an Lessing als Verfasser zu denken ppe_080.034
hat, besitzt das Stück keine Bedeutung mehr.

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Klarer sieht man bei dem als "Ältestes Systemprogramm des deutschen ppe_080.036
Idealismus" bezeichneten Schriftstück, das als Niederschrift ppe_080.037
Hegels in seinem Nachlaß gefunden wurde. Die Interpretation der ppe_080.038
Schriftzüge stellt außer Zweifel, daß es sich um keine erste Aufzeichnung, ppe_080.039
sondern um die Wiederholung eines fremden Textes handelt. ppe_080.040
Und nun wird um die Priorität der Freunde Schelling oder Hölderlin ppe_080.041
gestritten -- eine Frage, die wegen der gleichen Herkunft und

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zugrunde liegende Belesenheit des Josef-Dichters nirgends anders als ppe_080.002
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philologischer Methoden führte auf Irrwege. Stärker waren, von ppe_080.004
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Wenn in diesem Falle die Beurteilung der Handschrift nicht maßgebend ppe_080.013
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Untersuchung fest, daß die Schrift „Le paradoxe sur le ppe_080.021
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Ungeklärt ist der Fall bei einem in Tiecks Nachlaß befindlichen ppe_080.025
Drama „Das Reh“, das in der Handschrift des vielleicht beteiligten ppe_080.026
Freundes Schmohl überliefert ist; von dessen eigenem Stil liegen zu ppe_080.027
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Noch schwieriger ist die Entscheidung bei einem in Lessings Nachlaß ppe_080.029
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die Lessings ist, während einige kritische Randbemerkungen möglicherweise ppe_080.031
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kommen. Sobald man aber nicht an Lessing als Verfasser zu denken ppe_080.034
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 80. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/104>, abgerufen am 26.04.2024.