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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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so kann sie im Roman alleinherrschende Erzählungsform werden ppe_153.005
unter dem einheitlichen Blickpunkt fingierter Autobiographie. Sie ppe_153.006
kann in einer der lyrischen Selbstdarstellung angenäherten Weise ppe_153.007
eigenes Erleben des Dichters wiedergeben wie in Goethes "Werther" ppe_153.008
oder in Gottfried Kellers "Grünem Heinrich", dessen spätere Umarbeitung ppe_153.009
erst die Ichform konsequent durchführt. Die autobiographische ppe_153.010
Fiktion kann sogar auf historische Gestalten angewandt ppe_153.011
werden, wie es in Wilhelm Schäfers Roman "Karl Stauffers Werdegang" ppe_153.012
geschehen ist. Bei dieser objektiven, mehr dem Drama entsprechenden ppe_153.013
Erzählungsart tritt der Dichter völlig hinter seinem ppe_153.014
Helden, der zugleich als Erzähler eingeführt ist, zurück. Es kann ppe_153.015
sich aber auch eine Identität von Erzähler und Dichter wiederherstellen, ppe_153.016
wenn der Erzähler nur als Beobachter an der Geschichte teilgenommen ppe_153.017
haben will und keineswegs die Hauptperson ist; z. B. in ppe_153.018
Schillers "Geisterseher", in Wilhelm Raabes "Stopfkuchen", in Ricarda ppe_153.019
Huchs "Erinnerungen von Ludolf Ursleu dem Jüngeren". Wie ppe_153.020
der Erzähler gelegentlich die Maske eines Dichters trägt (Dante in ppe_153.021
C. F. Meyers "Hochzeit des Mönchs"), so kann sich dem Dichter ppe_153.022
wiederum der fingierte Name eines beteiligten Berichterstatters als ppe_153.023
Pseudonym dauernd anheften; auf diese Weise sind Erzählernamen ppe_153.024
wie Jean Paul, Jeremias Gotthelf, Hermann Burte zu Dichternamen ppe_153.025
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wird notwendig, wenn das Schicksal des Helden bis zu seiner letzten ppe_153.028
Stunde, über die er selbst nicht mehr aussagen kann, berichtet werden ppe_153.029
soll. Dann wird die Ich-Erzählung eingerahmt durch einen Herausgeberbericht. ppe_153.030
Die Person des Herausgebers kann ganz nebensächlich ppe_153.031
sein, und sein Auftreten kann sich auf die bloße Mitteilung der ppe_153.032
Umstände, unter denen die von ihm wiedergegebene Handschrift in ppe_153.033
seine Hände gekommen war, beschränken. Aber der Herausgeber ppe_153.034
kann auch Glossator werden und Zweifel an der Richtigkeit aussprechen; ppe_153.035
er kann Lücken vermutungsweise ausfüllen oder Lücken ppe_153.036
schaffen, indem er angeblich Belangloses wegläßt. In diesem Fall ppe_153.037
übernimmt der Herausgeber die Rolle des Redaktors und kommt als ppe_153.038
solcher wieder zu einem besonderen Charakter, sei es gläubig ergriffener, ppe_153.039
sei es kritisch zweifelnder Art.

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Die romantische Ironie rechnet gern mit bewußter Nachlässigkeit ppe_153.041
der Redaktion des Herausgebers und mit Unverstand des Setzers und

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und Innenansicht, wie er mit der Ichform verbunden ist, ppe_153.002
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 153. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/177>, abgerufen am 26.04.2024.