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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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verschiedener Erzähler, wie sie Theodor Storm in "St. Jürgen" ppe_155.002
und im "Schimmelreiter" durchgeführt hat, für Mannigfaltigkeit sorgen. ppe_155.003
Zur Erzählungstechnik gehört auch die Innehaltung eines charakteristischen ppe_155.004
Unterschiedes in der Tonart der verschiedenen Erzähler. ppe_155.005
Mündliche und schriftliche Einlagen stehen dabei unter ppe_155.006
anderen Bedingungen: die eine, die ihren Anlaß in einer besonderen ppe_155.007
Situation, einem von außen kommenden Anstoß, einer zufälligen Begegnung ppe_155.008
hat, rechnet mit mindestens einem unmittelbaren Zuhörer als ppe_155.009
nächststehendem Publikum, das zwischen Erzähler und Leser seinen ppe_155.010
Platz hat. In der typischen Novellenform des zyklischen Rahmens ppe_155.011
kann der Erzähler umringt sein von einem neuigkeitslüsternen Hörerkreis, ppe_155.012
der Themen stellt, sich durch Fragen und zweifelnde Zwischenrufe ppe_155.013
beteiligt und nachher Kritik übt oder Nutzanwendungen gibt. ppe_155.014
Dabei wird die Eigenart des Erzählers sich in Redeweise und Weltansicht ppe_155.015
von der der Hörer abheben müssen. Bei der anderen Form ppe_155.016
der Einlage, die als eine Handschrift chronikalischen, tagebuchartigen ppe_155.017
oder brieflichen Charakters zum Vorschein kommt, ist das erst recht ppe_155.018
der Fall, auch wenn keine Wechselwirkung besteht; die Einlage muß ppe_155.019
durch ein gewisses altertümliches Sprachkostüm aus dem sonstigen ppe_155.020
Erzählerton herausfallen; hier steht nicht die Technik unter Stilgesetz, ppe_155.021
sondern der Stil ordnet sich der Technik unter, wenn er archaisiert, ppe_155.022
wie es in der chronikalischen Erzählung der Fall ist.

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Bei allen Ichformen der Erzählung ist der Gesichtskreis begrenzt; ppe_155.024
der Berichterstatter zweiter Ordnung besitzt nicht die Allwissenheit, ppe_155.025
die der Erzähler erster Ordnung für sich in Anspruch nehmen darf; ppe_155.026
er hat nichts weiter zu berichten, als was er mit eigenen Sinnen ppe_155.027
wahrgenommen hat, was er von anderen hörte oder was er über die ppe_155.028
Zusammenhänge vermutet. Diese Beschränkung hat technische Vorzüge ppe_155.029
und Nachteile.

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Die Vorteile liegen in der realistischen Beglaubigung. Es dient ppe_155.031
auch zur Erhöhung der Spannung, wenn rätselhafte Vorgänge im ppe_155.032
Halbdunkel bleiben müssen, weil nicht in das Innere der Beteiligten ppe_155.033
hineingeleuchtet werden kann. Wie der aufgeklärte Schulmeister, ppe_155.034
der in Storms "Chronik von Grieshuus" Bericht erstattet, so läßt der ppe_155.035
rationalistische Chronist in Gerhart Hauptmanns "Emanuel Quint" ppe_155.036
das Seelenleben des "Narren in Christo" ohne Innenansicht. Was in ppe_155.037
der Hauptperson vorgeht, können wir nur aus den äußeren Symptomen ppe_155.038
erschließen. Das ganze Verhältnis von Einfalt und Erleuchtung, von ppe_155.039
wunderwirkender Gotterfülltheit und allmählich wachsendem Wahn ppe_155.040
bleibt als unenträtseltes Problem weit wirkungsvoller als in der Aufhellung ppe_155.041
einer unbarmherzigen psychologischen Analyse.

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verschiedener Erzähler, wie sie Theodor Storm in „St. Jürgen“ ppe_155.002
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Bei allen Ichformen der Erzählung ist der Gesichtskreis begrenzt; ppe_155.024
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Die Vorteile liegen in der realistischen Beglaubigung. Es dient ppe_155.031
auch zur Erhöhung der Spannung, wenn rätselhafte Vorgänge im ppe_155.032
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 155. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/179>, abgerufen am 26.04.2024.