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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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sozialen Widerspruch, so daß sie kaum bei ihm zum Problem wird. ppe_179.002
Der Aristokrat Eichendorff dagegen erlebt sie von oben herab, auch ppe_179.003
wenn er sich in die Seele seines Gärtners versetzt und sogar Todesahnungen ppe_179.004
anklingen läßt. Hier ist ein Unterschied der Standesanschauung, ppe_179.005
ja der Weltanschauung nicht zu verkennen. Die Zeitstimmung ppe_179.006
des Eichendorffschen Liedes ist Romantik, die des Mörikeschen ppe_179.007
bürgerliches Biedermeier. Die hohe Fraue, die bei Eichendorff ppe_179.008
stimmführend in den dreifachen Reim eintritt, ist ein Akkord der ppe_179.009
unerfüllbaren Sehnsucht; dagegen ist Mörikes kapriziöses Prinzeßlein, ppe_179.010
das vielleicht gar imstande wäre, eine Feder ihres Hutes selbst herabflattern ppe_179.011
zu lassen, um damit dem kleinen Gärtner den Kopf zu ppe_179.012
verdrehen, nicht so sehr musikalischer Gefühlseindruck als Gemälde, ppe_179.013
ein Bild, das man sich von Moritz von Schwind gefertigt denken ppe_179.014
könnte. Bei Eichendorff ist alles auf Wohllaut eingestellt, und die ppe_179.015
weiche musikalische Melancholie reicht bis zum Schlußmotiv, das als ppe_179.016
Parellele zwischen dem Graben des Gartens und des Grabes den ppe_179.017
sentimentalen Todesgedanken in sich trägt. Es herrscht ein Zwiespalt ppe_179.018
zwischen scheinbar frohem Gehaben und tiefem Herzeleid Dagegen ppe_179.019
wird aller Zwiespalt bei Mörike mit urwüchsigem Humor überwunden. ppe_179.020
Alles ist sinnenfrohe Anschauung und Bewegung in tänzelndem ppe_179.021
Rhythmus, der auch seine Musik bildet. Aber der Haupteindruck ppe_179.022
ist doch visuell. Durch die impressionistischen Farbentupfen ppe_179.023
des schneeweißen Rößleins, der grünen Allee, des goldenen Sandes, ppe_179.024
des rosenfarbenen Hütleins ist das ganze Gedicht selbst zum Gärtnerwerk ppe_179.025
eines bunten Blumenstraußes geworden. Die verschiedenartige ppe_179.026
Vertonung durch Johannes Brahms und Hugo Wolf hat die Gegensätzlichkeit ppe_179.027
der Wirkung noch verstärkt, so daß niemand mehr bei ppe_179.028
Anhörung dieser Lieder denken wird, daß ihnen das gleiche Motiv ppe_179.029
zugrunde liegt.

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Wir kommen endlich zur Musik. Es ist fraglich, ob die im ppe_179.031
literarischen Motiv enthaltenen Gefühlserlebnisse in ihrer verschiedenen ppe_179.032
Ausdrucksweise durch musikalische Begriffe, wie Melodik, ppe_179.033
Rhythmik, Dynamik erhellt werden können. Wird nun aber das, ppe_179.034
was die Musiklehre unter Motiv versteht, in die Analyse der ppe_179.035
Dichtung hineingeworfen, so kann es, wie Karl Voßler an einem ppe_179.036
drastischen Beispiel gezeigt hat, zu verschleiernder Einnebelung in ppe_179.037
einen "Dunst von Kunstkennertum und Feinschmeckerei" auslaufen. ppe_179.038
Mit Übernahme des musikalischen Motivbegriffes, den Nietzsche als ppe_179.039
die "einzelne Gebärde des musikalischen Affekts" erklärt hat, würde ppe_179.040
zwar die seelische Beziehung festgehalten, auf die es beim dichterischen ppe_179.041
Motiv ankommt; aber solcher Melodieteil würde in seiner

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 179. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/203>, abgerufen am 26.04.2024.