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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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c) Sprachform

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Der äußerlich sichtbare Unterschied der Zeilenbildung hat, wie wir ppe_191.003
sehen, keine Bedeutung für die Trennung von Poesie und Nicht-Poesie; ppe_191.004
wohl aber ist er eine Überleitung zwischen den Wirklichkeitsschichten ppe_191.005
der Darstellung. Jedes stärkere Rhythmisieren der Sprache hebt ppe_191.006
bereits über die einfachen Alltagsvorstellungen hinaus und erhöht ppe_191.007
die Wirklichkeit. Schiller erfuhr dies beispielsweise, als er während ppe_191.008
der Arbeit am "Wallenstein" den Übergang vollzog, der zugleich eine ppe_191.009
Wandlung zum idealistischen Stil bedeutete. Der Naturalismus kennt ppe_191.010
nur Prosa und sucht sogar in der Lyrik mit reimlos freier Rhythmisierung ppe_191.011
auszukommen (Arno Holz). Dieser Naturalismus ist nicht erst ppe_191.012
eine Mißgeburt des 19. Jahrhunderts. Schon der Zittauer Schulrektor ppe_191.013
Christian Weise, der seine theaterspielenden Schüler die Sprache des ppe_191.014
Lebens lehren wollte, erklärte: "Ich finde keinen casum im Leben, daß ppe_191.015
die Menschen in Versen reden", und Gottsched verbot die gereimte ppe_191.016
Komödie, während er den Tragödienvers gewissermaßen als Ersatz ppe_191.017
für eine dem Zuschauer unverständlich bleibende Sprache des biblischen ppe_191.018
oder griechischen Altertums zuließ. Bei Shakespeare hat die ppe_191.019
Mischung von Vers und Prosa ihren tieferen Sinn, weil sie niedere ppe_191.020
und höhere Wirklichkeit scheidet. Deshalb mußte auch Wielands ppe_191.021
Prosa-Übersetzung, die den Naturalismus der Sturm- und Drang- ppe_191.022
Sprache nach sich zog, in einem Stück eine Ausnahme machen, in den ppe_191.023
Elfenszenen des "Sommernachtstraums". Ebenso verfuhr Bürgers ppe_191.024
"Macbeth"-Übersetzung bei den Hexengesängen. Der Vers eröffnet ppe_191.025
den Zugang in eine höhere Welt. "Hanneles Himmelfahrt" von Gerhart ppe_191.026
Hauptmann mag anfangs in der vulgären Sprache des Armenhauses ppe_191.027
schwelgen, aber als der Fiebertraum des sterbenden Kindes ppe_191.028
sich von den irdischen Angstzuständen zur himmlischen Verklärung ppe_191.029
erhebt, kann nur der Aufschwung der Sprache dieser Vorstellung ppe_191.030
innere Wirklichkeit verleihen.

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Auch die Beziehungen zwischen Vers und Gattung sind nicht willkürlich: ppe_191.032
Der breite Hexameter ist mit seinem langen Atem zum ppe_191.033
epischen Versmaß geschaffen, ja, man konnte geradezu sagen, daß ppe_191.034
der Hexameter am großen Epos mitgearbeitet habe. Wenn dagegen ppe_191.035
Kotzebue in seiner "Octavia" dem dramatischen Monolog durch diese ppe_191.036
Sprachform römisches Kolorit geben wollte, so konnte er bloß einen ppe_191.037
lächerlichen Eindruck erzielen; ebenso ist der Gebrauch epischer ppe_191.038
Prunkstrophen in Tiecks "Kaiser Oktavian" von undramatischer ppe_191.039
Wirkung. Der Alexandriner wiederum hat sich in der schwebenden ppe_191.040
Musikalität der französischen Sprache als dramatischer Vers bewährt;

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[191/0215] ppe_191.001 c) Sprachform ppe_191.002 Der äußerlich sichtbare Unterschied der Zeilenbildung hat, wie wir ppe_191.003 sehen, keine Bedeutung für die Trennung von Poesie und Nicht-Poesie; ppe_191.004 wohl aber ist er eine Überleitung zwischen den Wirklichkeitsschichten ppe_191.005 der Darstellung. Jedes stärkere Rhythmisieren der Sprache hebt ppe_191.006 bereits über die einfachen Alltagsvorstellungen hinaus und erhöht ppe_191.007 die Wirklichkeit. Schiller erfuhr dies beispielsweise, als er während ppe_191.008 der Arbeit am „Wallenstein“ den Übergang vollzog, der zugleich eine ppe_191.009 Wandlung zum idealistischen Stil bedeutete. Der Naturalismus kennt ppe_191.010 nur Prosa und sucht sogar in der Lyrik mit reimlos freier Rhythmisierung ppe_191.011 auszukommen (Arno Holz). Dieser Naturalismus ist nicht erst ppe_191.012 eine Mißgeburt des 19. Jahrhunderts. Schon der Zittauer Schulrektor ppe_191.013 Christian Weise, der seine theaterspielenden Schüler die Sprache des ppe_191.014 Lebens lehren wollte, erklärte: „Ich finde keinen casum im Leben, daß ppe_191.015 die Menschen in Versen reden“, und Gottsched verbot die gereimte ppe_191.016 Komödie, während er den Tragödienvers gewissermaßen als Ersatz ppe_191.017 für eine dem Zuschauer unverständlich bleibende Sprache des biblischen ppe_191.018 oder griechischen Altertums zuließ. Bei Shakespeare hat die ppe_191.019 Mischung von Vers und Prosa ihren tieferen Sinn, weil sie niedere ppe_191.020 und höhere Wirklichkeit scheidet. Deshalb mußte auch Wielands ppe_191.021 Prosa-Übersetzung, die den Naturalismus der Sturm- und Drang- ppe_191.022 Sprache nach sich zog, in einem Stück eine Ausnahme machen, in den ppe_191.023 Elfenszenen des „Sommernachtstraums“. Ebenso verfuhr Bürgers ppe_191.024 „Macbeth“-Übersetzung bei den Hexengesängen. Der Vers eröffnet ppe_191.025 den Zugang in eine höhere Welt. „Hanneles Himmelfahrt“ von Gerhart ppe_191.026 Hauptmann mag anfangs in der vulgären Sprache des Armenhauses ppe_191.027 schwelgen, aber als der Fiebertraum des sterbenden Kindes ppe_191.028 sich von den irdischen Angstzuständen zur himmlischen Verklärung ppe_191.029 erhebt, kann nur der Aufschwung der Sprache dieser Vorstellung ppe_191.030 innere Wirklichkeit verleihen. ppe_191.031 Auch die Beziehungen zwischen Vers und Gattung sind nicht willkürlich: ppe_191.032 Der breite Hexameter ist mit seinem langen Atem zum ppe_191.033 epischen Versmaß geschaffen, ja, man konnte geradezu sagen, daß ppe_191.034 der Hexameter am großen Epos mitgearbeitet habe. Wenn dagegen ppe_191.035 Kotzebue in seiner „Octavia“ dem dramatischen Monolog durch diese ppe_191.036 Sprachform römisches Kolorit geben wollte, so konnte er bloß einen ppe_191.037 lächerlichen Eindruck erzielen; ebenso ist der Gebrauch epischer ppe_191.038 Prunkstrophen in Tiecks „Kaiser Oktavian“ von undramatischer ppe_191.039 Wirkung. Der Alexandriner wiederum hat sich in der schwebenden ppe_191.040 Musikalität der französischen Sprache als dramatischer Vers bewährt;

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 191. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/215>, abgerufen am 26.04.2024.