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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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sein, daß man sich die Sprache voller, dichter, fester macht, und ppe_200.002
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Schrei in ihm unablässig, unaufhaltsam zunimmt, so daß er später ppe_200.004
unter dem Druck unzähliger Atmosphären aus allen Poren des fast ppe_200.005
undurchdringlichen Mediums gleichmäßig austritt." Im Hinblick auf ppe_200.006
solche selbstbeobachteten Wandlungen kann man nicht gut mit Josef ppe_200.007
Nadler den Altersstufenstil überhaupt leugnen, auch wenn die Grenzen ppe_200.008
nicht immer ausgesprochen sind und der eine Dichter größere, ppe_200.009
der andere, wie z. B. der frühreife Hofmannsthal, geringere Entwicklungen ppe_200.010
zu durchlaufen hat. Vielmehr kann man mit Nicolai ppe_200.011
Hartmann in Stilwandlungen geradezu ein Kennzeichen der Genialität ppe_200.012
finden, während Wandlungen der Manier als Sache des Talentes zu ppe_200.013
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Jede der Altersstufen läßt außer ihren Besonderheiten etwas dem ppe_200.015
Schöpfer Eigenes, durch alle seine Werke Durchgehendes erkennen. ppe_200.016
Diese Ausdrucksmittel, die seiner Person angehören, stellen aber vor ppe_200.017
die Frage, wie weit sie durchaus individuell sind oder anderen größeren ppe_200.018
Einheiten zugerechnet werden können, die entweder schon in ppe_200.019
der Anlage des Einzelnen herrschten oder durch seinen Bildungsgang ppe_200.020
von ihm Besitz ergriffen haben. Auf der einen Seite steht als ppe_200.021
stilbestimmend die Herkunft nach Heimat, Stamm, Rasse, Volkstum ppe_200.022
und sprachlicher Tradition; dieses Erbgut kann sich im Laufe der ppe_200.023
Entwicklung verstärken oder verlieren. Auf der anderen Seite steht ppe_200.024
die Bildung; es kann Wandel bewirkt werden durch das Erlebnis ppe_200.025
einer großen richtunggebenden Persönlichkeit, durch Welterfahrung, ppe_200.026
durch Einleben in fremde Sprachen, durch Nachbildung ihrer Eigentümlichkeiten, ppe_200.027
durch Aneignung und Übertragung ihrer Ausdrucksmittel, ppe_200.028
aber auch durch Rückkehr auf frühe Sprachstufen des eigenen ppe_200.029
Volkes, sei es in bewußter Archaisierung, sei es in spontaner Wiederbelebung. ppe_200.030
Auch die Auffrischung durch Mundartliches aus anderen ppe_200.031
Landschaften kann stilistische Bereicherung bringen. So hat Luther ppe_200.032
der deutschen Sprache Stil gegeben, indem er den Reichtum verschiedenster ppe_200.033
Tendenzen zur Einheit zusammenfaßte.

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b) Methodische Richtlinien

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Die Stilanalyse des einzelnen Werkes führt uns wieder auf die ppe_200.036
Reihenfolge von Sammlung, Kritik, Gliederung, Deutung zurück. Das ppe_200.037
erste ist die Bestandsaufnahme aller Stilmittel, die in dem zu analysierenden ppe_200.038
Werk in Erscheinung treten; für ihre Ordnung ist vollkommene ppe_200.039
begriffliche Klarheit der Bezeichnungen unerläßlich. Das

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aber auch durch Rückkehr auf frühe Sprachstufen des eigenen ppe_200.029
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Auch die Auffrischung durch Mundartliches aus anderen ppe_200.031
Landschaften kann stilistische Bereicherung bringen. So hat Luther ppe_200.032
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Die Stilanalyse des einzelnen Werkes führt uns wieder auf die ppe_200.036
Reihenfolge von Sammlung, Kritik, Gliederung, Deutung zurück. Das ppe_200.037
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 200. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/224>, abgerufen am 26.04.2024.