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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Sprache mit Sprache, Kultur mit Kultur, Nationalgeist mit Nationalgeist ppe_206.002
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Über die Nationalitätsunterschiede hinaus kann schließlich die ppe_206.005
Übereinanderschichtung gleichartiger Ausdruckswerte in verschiedenen ppe_206.006
Künsten auf rassische Verwandtschaft oder Gegensätzlichkeit hinweisen. ppe_206.007
Daß der Barockstil in allen seinen Erscheinungen auf den ppe_206.008
dinarischen Menschen zurückzuführen sei, ist eine noch nicht bewiesene ppe_206.009
Hypothese Hans F. K. Günthers, die den Nachweis voraussetzen ppe_206.010
würde, daß in den bayrisch-österreichischen Alpenländern wie in ppe_206.011
Italien und Spanien von jeher barock gebaut, gemalt, komponiert ppe_206.012
und gedichtet worden sei und die zu dem Zirkelschluß führen könnte, ppe_206.013
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Matthias Nithard gen. Grünewald) seien Dinarier gewesen. Dagegen ppe_206.016
hat Günther selbst in dem Bildnis Hofmannswaldaus, des ausgesprochenen ppe_206.017
Hauptvertreters der deutschen Barockdichtung im 17. Jahrhundert, ppe_206.018
vorwiegend ostische Züge feststellen müssen.

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Problemstellung des Rassestiles nicht erschüttern, die sogar bis zu ppe_206.021
einem Erdteilstil weiterzuführen ist. Ein europäischer Stil erscheint ppe_206.022
als geschlossene Einheit, wenn man seine Gestalt mit den auf ppe_206.023
andere Arten des Sehens, Hörens, Denkens und Fühlens begründeten ppe_206.024
Formen ostasiatischer Architektur, Malerei, Musik, Dichtung ppe_206.025
und Bühnenkunst vergleicht. Ebenso sind rassische Anteile und ppe_206.026
Einflüsse der Neger und Indianer in nordamerikanischer Musik, ppe_206.027
wie in Tanz und Mimik erkennbar. Andererseits zeigen sich kaum ppe_206.028
begreifliche Übereinstimmungen zwischen der Kunst unzusammenhängender ppe_206.029
Erdteile wie beispielsweise den alten Ägyptern und der ppe_206.030
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aus denen keine Dichtung auf uns gekommen ist, haben Rassenunterschiede ppe_206.032
im Kunsthandwerk und Hausbau ihre Spuren hinterlassen.

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Die Analyse des Wortkunstwerks kann sich indessen lediglich auf ppe_206.035
die Sprachform als unmittelbares Beobachtungsmaterial stützen, während ppe_206.036
die weitergehenden Stilbegriffe nur vergleichsweise im Auge ppe_206.037
zu behalten sind. Jede sprachliche Stiluntersuchung geht methodisch ppe_206.038
in die Irre, wenn sie sich gleich auf alle möglichen Parallelen stürzt, ppe_206.039
statt zunächst bei dem zu bleiben, was ihr zugewiesen ist.

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Um der Untersuchung des Sprachstils Sicherheit zu geben, bedarf ppe_206.041
es nun aber eines geschärften Unterscheidungsvermögens und einer

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Wörter „Esprit“ und „Geist“ versucht hat.

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Hauptvertreters der deutschen Barockdichtung im 17. Jahrhundert, ppe_206.018
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[206/0230] ppe_206.001 Sprache mit Sprache, Kultur mit Kultur, Nationalgeist mit Nationalgeist ppe_206.002 zu vergleichen, wie es Eduard Wechßler an Hand der beiden ppe_206.003 Wörter „Esprit“ und „Geist“ versucht hat. ppe_206.004 Über die Nationalitätsunterschiede hinaus kann schließlich die ppe_206.005 Übereinanderschichtung gleichartiger Ausdruckswerte in verschiedenen ppe_206.006 Künsten auf rassische Verwandtschaft oder Gegensätzlichkeit hinweisen. ppe_206.007 Daß der Barockstil in allen seinen Erscheinungen auf den ppe_206.008 dinarischen Menschen zurückzuführen sei, ist eine noch nicht bewiesene ppe_206.009 Hypothese Hans F. K. Günthers, die den Nachweis voraussetzen ppe_206.010 würde, daß in den bayrisch-österreichischen Alpenländern wie in ppe_206.011 Italien und Spanien von jeher barock gebaut, gemalt, komponiert ppe_206.012 und gedichtet worden sei und die zu dem Zirkelschluß führen könnte, ppe_206.013 alle Dichter und Künstler, bei denen sich schon vor dem 17. Jahrhundert ppe_206.014 barocke Stilelemente finden (z. B. Wolfram von Eschenbach und ppe_206.015 Matthias Nithard gen. Grünewald) seien Dinarier gewesen. Dagegen ppe_206.016 hat Günther selbst in dem Bildnis Hofmannswaldaus, des ausgesprochenen ppe_206.017 Hauptvertreters der deutschen Barockdichtung im 17. Jahrhundert, ppe_206.018 vorwiegend ostische Züge feststellen müssen. ppe_206.019 Solche Einwände gegen voreilige Verallgemeinerungen können die ppe_206.020 Problemstellung des Rassestiles nicht erschüttern, die sogar bis zu ppe_206.021 einem Erdteilstil weiterzuführen ist. Ein europäischer Stil erscheint ppe_206.022 als geschlossene Einheit, wenn man seine Gestalt mit den auf ppe_206.023 andere Arten des Sehens, Hörens, Denkens und Fühlens begründeten ppe_206.024 Formen ostasiatischer Architektur, Malerei, Musik, Dichtung ppe_206.025 und Bühnenkunst vergleicht. Ebenso sind rassische Anteile und ppe_206.026 Einflüsse der Neger und Indianer in nordamerikanischer Musik, ppe_206.027 wie in Tanz und Mimik erkennbar. Andererseits zeigen sich kaum ppe_206.028 begreifliche Übereinstimmungen zwischen der Kunst unzusammenhängender ppe_206.029 Erdteile wie beispielsweise den alten Ägyptern und der ppe_206.030 mexikanischen Maya-Kultur. Auch in frühgeschichtlichen Zeitaltern, ppe_206.031 aus denen keine Dichtung auf uns gekommen ist, haben Rassenunterschiede ppe_206.032 im Kunsthandwerk und Hausbau ihre Spuren hinterlassen. ppe_206.033 ppe_206.034 Die Analyse des Wortkunstwerks kann sich indessen lediglich auf ppe_206.035 die Sprachform als unmittelbares Beobachtungsmaterial stützen, während ppe_206.036 die weitergehenden Stilbegriffe nur vergleichsweise im Auge ppe_206.037 zu behalten sind. Jede sprachliche Stiluntersuchung geht methodisch ppe_206.038 in die Irre, wenn sie sich gleich auf alle möglichen Parallelen stürzt, ppe_206.039 statt zunächst bei dem zu bleiben, was ihr zugewiesen ist. ppe_206.040 Um der Untersuchung des Sprachstils Sicherheit zu geben, bedarf ppe_206.041 es nun aber eines geschärften Unterscheidungsvermögens und einer

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 206. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/230>, abgerufen am 26.04.2024.