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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Ebenso verdienen Gustav Freytags "Fabier", das mit dem Schiller- ppe_475.002
Preis gekrönte, längst vergessene Musterdrama, als Beispiel für die ppe_475.003
klassizistische "Technik des Dramas" hervorgeholt zu werden, obwohl ppe_475.004
es heute niemand mehr liest, geschweige denn spielt. "Die ppe_475.005
Journalisten", die weit lebenskräftiger geblieben sind, haben im ppe_475.006
Kostüm des Biedermeier ihre Geltung mehr als Zeitstück wie als überzeitliches ppe_475.007
Muster eines Lustspiels, wofür man sie früher gehalten hat.

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Wie es seit Urzeiten an Homer und Vergil versucht worden ist, so ppe_475.009
wurde "Hermann und Dorothea" in Wilhelm v. Humboldts "ästhetischen ppe_475.010
Versuchen" zum Schulbeispiel klassischer Verstechnik erhoben. ppe_475.011
In dieser Eigenschaft hätte Goethes idyllische Homer-Spiegelung ppe_475.012
neben Vossens "Luise" innerhalb einer Geschichte der deutschen ppe_475.013
Versepik -- die wir im übrigen nicht haben -- Anspruch auf mindestens ppe_475.014
ebensoviel Platz wie der sowohl in seiner literarhistorischen ppe_475.015
und geistesgeschichtlichen Bedeutung wie an Umfang, Gehalt und ppe_475.016
Stoff gewichtigere "Messias" Klopstocks, der formal dem deutschen ppe_475.017
Hexameter und inhaltlich der religiösen Empfindsamkeit Bahn ppe_475.018
brach. Trotzdem dürfte dieses gewaltige Ereignis, obwohl vielfach ppe_475.019
nachgeahmt, in einer Gattungsgeschichte nicht den beherrschenden ppe_475.020
Platz einnehmen, der ihm in der Literaturgeschichte gebührt: die ppe_475.021
Haltung des Dichters ist eben nicht durchaus die eines Epikers, was ppe_475.022
sie bei diesem Stoff auch gar nicht sein kann, sondern mehr die eines ppe_475.023
religiösen Lyrikers. Das war schon Schillers Urteil: "So ist mir die ppe_475.024
Messiade als ein Schatz elegischer Gefühle und idealischer Schilderungen ppe_475.025
teuer, wie wenig sie mich auch als Darstellung einer Handlung ppe_475.026
und als ein episches Werk befriedigt." Damit ist zugestanden, daß ppe_475.027
manches literarhistorisch bedeutsame Werk innerhalb einer Gattungsgeschichte ppe_475.028
gar nicht seiner Wirkung entsprechend gewürdigt werden ppe_475.029
kann.

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Sehr richtig erklärt Friedrich Beißners "Geschichte der deutschen ppe_475.031
Elegie" es als Mißverständnis, in einer Gattungsgeschichte ausgewählte ppe_475.032
Kapitel aus der allgemeinen Literaturgeschichte sehen zu ppe_475.033
wollen: "Sie setzt ganz andere Akzente, da das Schicksal der Gattung ppe_475.034
oft von Dichtern entscheidend gelenkt wird, die auf anderm Gebiet ppe_475.035
überhaupt nicht hervortreten und deshalb von der allgemeinen ppe_475.036
Literaturgeschichte nicht selten übergangen werden."

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b) Bedingtheit der Gattung

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Nicht weniger als durch die räumlichen Begriffe Volk und Stamm ppe_475.039
wird die Bevorzugung bestimmter Gattungen durch die jeweilige ppe_475.040
Zeitlage und die allgemeinen Erlebnisse begünstigt. Die Behauptung,

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teuer, wie wenig sie mich auch als Darstellung einer Handlung ppe_475.026
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gar nicht seiner Wirkung entsprechend gewürdigt werden ppe_475.029
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Sehr richtig erklärt Friedrich Beißners „Geschichte der deutschen ppe_475.031
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wollen: „Sie setzt ganz andere Akzente, da das Schicksal der Gattung ppe_475.034
oft von Dichtern entscheidend gelenkt wird, die auf anderm Gebiet ppe_475.035
überhaupt nicht hervortreten und deshalb von der allgemeinen ppe_475.036
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 475. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/499>, abgerufen am 02.05.2024.