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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Weltenuhr. Bei allen zeitlichen Wandlungen besteht das Verhältnis ppe_513.002
zwischen Sprache und Dichtung keineswegs nur darin, daß alle Veränderungen ppe_513.003
der Umgangssprache auch in den sprachlichen Formen ppe_513.004
der Dichtung sich auswirken. In Wahrheit sendet die sprachschöpferische ppe_513.005
Dichtung Leuchtraketen aus, die den Vormarsch in ein zu eroberndes ppe_513.006
Neuland vorbereiten. Nur so lange Dichtung in lebendigem ppe_513.007
Werden begriffen ist, zeigt sich auch die Sprache unverbraucht und ppe_513.008
zeugungsfähig; es entstehen kühne Neubildungen in Wörtern und ppe_513.009
Bildern, die einer Weitung des Raumes und Horizontes, einer Umgestaltung ppe_513.010
des Weltbildes, einer veränderten Seelenlage, politischen ppe_513.011
Schicksalen, gesellschaftlicher Umschichtung, religiösen Sehnsüchten ppe_513.012
und Gemeinschaftserlebnissen wie jeder inneren Erneuerung Rechnung ppe_513.013
tragen und Ausdruck verleihen.

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Herders These, daß Dichtung die älteste Sprache des Menschengeschlechtes ppe_513.015
sei, scheint gestützt zu werden durch die Tatsache, daß ppe_513.016
in den ältesten Kultursprachen die Überlieferung religiöser, philosophischer, ppe_513.017
rechtlicher Urkunden an dichterische Form gebunden zu ppe_513.018
sein pflegt. Diese Prägung hat nicht allein ihre Erhaltung bestimmt, ppe_513.019
sondern auch entscheidende Wirkung auf den Fortgang der Sprache ppe_513.020
ausgeübt. In der neueren Zeit aber wiederholt sich eine gleichartige ppe_513.021
Erscheinung, wenn an der Spitze der italienischen Sprachbewegung ppe_513.022
kein anderer steht als der Dichter Dante, dessen Name zugleich ppe_513.023
Sinnbild der nationalen Einigung wurde. Wiederum hat sich ppe_513.024
in Deutschland die schon vor Luther auftretende Einigungstendenz ppe_513.025
der hochdeutschen Schriftsprache erst in der klassischen Dichtung ppe_513.026
voll erfüllt, und damit wurde die Grundlage zur nationalen Erneuerung ppe_513.027
geschaffen.

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Allerdings ist solcher Fortgang nicht allein als raumgebunden zu ppe_513.029
betrachten. Es treten Wechselwirkungen im Wettbewerb benachbarter ppe_513.030
Sprachen auf, und es sind zeitweilige Einungsbestrebungen, die ppe_513.031
über die Sprachgrenzen hinausreichen, in Gang gekommen. So wurde ppe_513.032
auf die Sprachen des Altertums zurückgegriffen. So haben die Kirche ppe_513.033
des Mittelalters und die Renaissancebewegung des Humanismus das ppe_513.034
Latein als Einheitssprache der Gelehrten und Gebildeten über die ppe_513.035
Volkssprachen zu setzen versucht, ohne daß die Dichtung dauernden ppe_513.036
Gewinn hatte. Die zeitweilige Einigung gelang dank zeitlicher Strömungen, ppe_513.037
die den Raum durchquerend getragen waren von gesellschaftlichen ppe_513.038
Schichten wie Geistlichkeit und Gelehrten. Auch die ppe_513.039
zeitweilige Vorherrschaft einzelner lebender Sprachen hat sich auf ppe_513.040
bestimmte Gesellschaftsschichten beschränkt wie die des Spanischen, ppe_513.041
später des Französischen, auf Hof, Adel, Diplomatie oder die des Englischen,

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in Deutschland die schon vor Luther auftretende Einigungstendenz ppe_513.025
der hochdeutschen Schriftsprache erst in der klassischen Dichtung ppe_513.026
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Allerdings ist solcher Fortgang nicht allein als raumgebunden zu ppe_513.029
betrachten. Es treten Wechselwirkungen im Wettbewerb benachbarter ppe_513.030
Sprachen auf, und es sind zeitweilige Einungsbestrebungen, die ppe_513.031
über die Sprachgrenzen hinausreichen, in Gang gekommen. So wurde ppe_513.032
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 513. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/537>, abgerufen am 03.05.2024.