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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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selbständigem Ringen mit dem System des Philosophen, der ihre ppe_570.002
Generation beherrscht, zum sichtbaren Umschlag ihrer Lebensrichtung. ppe_570.003
Solcher Entwicklungsprozeß mag sich für den Einzelnen in ppe_570.004
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eines Denkers vergangener Zeiten kann nur durch Gemeinschaft ppe_570.006
und Massensuggestion vollzogen werden. So ist Meister ppe_570.007
Eckhart zu posthumer Wirkung in der ihm folgenden Generation der ppe_570.008
Mystiker gelangt; so ist Leibniz erst in der Mitte des 18. Jahrhunderts ppe_570.009
zum Bildner Deutschlands geworden; St.-Simons Lehre ppe_570.010
machte erst in der jungdeutschen Generation Schule; Hegels Einfluß ppe_570.011
beherrschte erst nach seinem Tode die einander gegenüberstehenden ppe_570.012
Generationsgruppen derselben Zeit; Schopenhauer kam erst im neuen ppe_570.013
Reich zur Bildung einer Gemeinde, die in Erkenntnis des Wahns ppe_570.014
ihren Boden hatte; Nietzsche ist erst im neuen Jahrhundert zur Führerschaft ppe_570.015
durchgedrungen. Und mit ihm der vergessene Lieblingsdichter ppe_570.016
seiner Jugend, Hölderlin, an dem er seinen Stil gebildet hatte. ppe_570.017
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wenn die heutigen Generationen nicht in Bergson und Husserl ihre ppe_570.020
Philosophen hätten, so möchte man Pinders oben zitierten Satz beinahe ppe_570.021
dahin umkehren, daß der Philosoph, den eine Generation liest, ppe_570.022
nicht der ist, der mit ihr geboren wird, sondern der, der vor ihr ppe_570.023
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Die Gründe für das langsamere Durchdringen philosophischer Bildungswerte ppe_570.025
liegen gewiß nicht nur in der Schwere des Gehalts und ppe_570.026
dem Tiefgang, der den Umweg durch Schleusen und Kanäle wählen ppe_570.027
muß, wo ein leichtes Boot in glatter Fahrt dahingleitet, sondern zum ppe_570.028
Teil in der Beschaffenheit der Sprache, die der Prägung neuer Terminologie, ppe_570.029
der Aufnahme neuer Begriffs- und Vorstellungsinhalte passive ppe_570.030
Widerstände des Verstehens entgegensetzt, die erst durch die ppe_570.031
aufnehmende und ausbreitende Arbeit einer Generation überwunden ppe_570.032
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die den neuen Wein in alte Schläuche füllen, teils von Propagatoren, ppe_570.034
die die neue Sprachform auch auf alte Vorstellungen anwenden, bis ppe_570.035
sich endlich Sprachform und Denkform auch im allgemeineren Gebrauche ppe_570.036
aufeinander eingespielt haben.

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Denker wie Hamann, Schopenhauer, Nietzsche waren zugleich ppe_570.038
große Schriftsteller, Stilbildner, Bildschöpfer und Spracherzieher, ppe_570.039
aber ihre individuell beseelte, musikalisch rhythmisierte, mit Witz, ppe_570.040
Satire und Ironie gewürzte Sprache hat unter den Zeitgenossen im ppe_570.041
allgemeinen als unwissenschaftlich gegolten, die des einen als zu

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 570. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/594>, abgerufen am 03.05.2024.