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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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den es je erlebt hat, am meisten auf sich selbst zurückgeführt ppe_048.002
worden ist. So bedeutet die letzte Entwicklungsphase, die zu ppe_048.003
erreichen war, nicht nur Abschluß der Runde, sondern bereits Anfang ppe_048.004
eines neuen Aufgabenkreises, der bestimmt ist durch den veränderten ppe_048.005
Standort nationalsozialistischer Weltanschauung, die zwischen dem ppe_048.006
Einzelnen und der Menschheit das Volk als den eigentlichen Mittler ppe_048.007
und Lebensträger erblickt. Wie das Volk für den Einzelnen Repräsentant ppe_048.008
der Menschheit ist, so ist der Einzelne vor der Menschheit ppe_048.009
Repräsentant seines Volkes.

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Es kann sich bei solcher Grundauffassung weder um Preisgabe ppe_048.011
feststehender Ergebnisse der bisherigen Forschungsweise handeln, ppe_048.012
noch um Verwerfung der alten Methoden, sondern um ihre Nutzbarmachung ppe_048.013
zu neuen Zielsetzungen. Hören wir auf die ersten Heroldsrufe, ppe_048.014
die den kommenden Gang des Turniers ankündigen, so werden ppe_048.015
die Wappen der neu einreitenden Kämpfer mit den stolzen Feldzeichen ppe_048.016
Volkheit, Rasse und Existenz geschmückt sein. Für eine ppe_048.017
"volkhafte Lebenswissenschaft" (Kindermann) soll alles, was in drei ppe_048.018
vorausgehenden Perioden geleistet war, nur Vorstufe bedeuten: die ppe_048.019
philologisch-historische Disziplin des Positivismus bietet eine Materialsammlung, ppe_048.020
auf der weiterzubauen ist; die kunstwissenschaftliche Richtung ppe_048.021
aus der Zeit des Impressionismus muß mit dem, was sie für ppe_048.022
Kritik und ästhetische Stilforschung erobert hat, dem Leben näher ppe_048.023
gebracht werden; die extreme Geisteswissenschaft des Expressionismus, ppe_048.024
die alles andere hinter der Deutung zurücktreten ließ, ist durch ppe_048.025
den Ganzheitsanspruch der neuen Weltanschauung dem überindividuellen ppe_048.026
Lebensideal der Gemeinschaft zuzuführen.

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Eine neue Poetik wird gefordert, die "sich zu grundsätzlichen Einsichten ppe_048.028
in das Wesen der dichterischen Formen innerhalb des deutschen ppe_048.029
Sprachgebiets erhebt", eine deutsche Poetik, die "eine tiefste, ppe_048.030
letzte Wesens- und Existenzbeziehung zwischen dem Genius des Dichters ppe_048.031
und des Volkes" erkennt und zugleich die Aufgabe übernimmt, ppe_048.032
"zu klaren, haltbaren Vorstellungen über Sinn, Aufgabe und Mission ppe_048.033
des Dichters im volkhaften Staate zu kommen" (Obenauer).

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Dichtungsgeschichte wird als nationale Biologie betrachtet. Im ppe_048.035
Erlebnis der Heimat soll die rationale Trennung zwischen Naturwissenschaft ppe_048.036
und Geisteswissenschaft, die vom Geist der Natur wie ppe_048.037
von der Natur des Geistes gleich fern bleiben ließ (Krannhals), wieder ppe_048.038
aufgehoben werden. Das bedeutet keine Rückkehr zur Vormachtstellung ppe_048.039
der Naturwissenschaft, wie sie im mechanisierenden Positivismus ppe_048.040
bestand, sondern die organisierenden Richtlinien des Geistes ppe_048.041
sollen die Führung behalten. Wenn es auch manchmal den Anschein

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Lebensideal der Gemeinschaft zuzuführen.

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Eine neue Poetik wird gefordert, die „sich zu grundsätzlichen Einsichten ppe_048.028
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 48. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/72>, abgerufen am 27.04.2024.