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Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653.

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Das ander Buch/
geleistet/ so gar daß die Schrifft meldet/ daß der Herr sein deß Potiphars
Hauß gesegnet vmb Josephs willen/ daß eitel Segen deß Herrn war in
allem was er hatte zu Hause vnd zu Felde/ aber er bekam schlechten Lohn/
ward auff falsche Anklage deß Potiphars Weibes in den Kercker gelegt.
(2) Princi-
pes ple-
rumque
nullum
amant
ex animo,
nulli fidem se debere putant, nisi ex sua libidine: Quin & saepe a ffligunt bene meritos, illisque
non modo gratiam referre non cogitant, sed insuper prosequuntur iniuria, nonunquam pro-
scribunt & bonis omnibusspoliant. Cornel. Agripp. lib. 10. epist.
62.
Genes. Cap. 39.

Deß Davids stattliche Dienste vnd Heldenthaten waren vom
König Saul schlecht belohnet/ gerieth seiner Tugend vnd Tapfferkeit
halber in Leibes vnd Lebens-Gefahr vnd muste flüchtig werden. 1. Sa-
muel. Cap. 18. 19. & seqq. (2)

Samuel hatte seinem Volck den Jsraeliten gute Dienste gethan/
ward aber zuletzt schlecht gelohnet vnd seines Richterampts durch postu-
lation
eines Königs entsetzet. 1. Samuel. Cap. 12. Daniel hatte an deß ge-
waltigen Königs Darii Hoffe stattliche Dienste gethan/ muste aber doch
in die Löwengrube darauß jhn Gott wunderlich errettet Daniel. Cap. 6.

Es gehet noch auff den heutigen Tag so zu/ wie D. Luther in seiner
Vorrede über den Propheten Daniel/ von demselben als einem tapffe-
ren hoch meritirten Hoffman schreibet/ daß es der Welt Lauff seye/ daß
die so zu Hoff am meisten arbeiten/ das wenigste haben/ vnd die nichts
thun/ fast das meiste kriegen/ nach dem Spruch/ ein ander säet/ ein ander
erndet. Johan. 4. v. 37. So giebt es bey vielen die Erfahrung/ welche bey
Hoff in Herren Diensten sich abmatten/ alt vnd kalt daran werden/ her-
nacher wann sie nicht mehr Dienste leisten können/ müssen sie in Arm-
seligkeit abziehen/ miseriam schmeltzen/ vnd wol gar der Allmosen leben/
wie der treffliche streitbahre Mann Bellisarius, Keysers Justiniani sieg-
haffter Feldhauptman vnd Rath/ welcher dero Zeit/ vnder allen Fürsten
nicht allein im Röm. Reich/ sondern in der gantzen Welt der fürtrefflich-
ste Held war/ endlich aber nicht allein vmb die Hoff gnade/ sondern auch
(3) Belli-
sarius sub
Justinia-
no, tot vi-
ctoriis il-
lustrissi-
mus Dux,
tandem
non gra-
tiam tantum, sed & oculum utrumque perdidit, ad extremam mendicitatem devolutus Dre-
xel. de Rect. Intent. lib. 1. cap. 10. n. 6. add. Philipp. lib. 3. Chronic. in vita Bellisarii.
deßwegen vmb beyde Augen kam/ vnd zur eussersten Dürfftigkeit gerie-
the. (3) Der berühmte Ritter Philippus Cominaeus hatte König Ludwi-
gen in Franckreich dem XI. deß Nahmens/ redliche gute Dienste etliche
Jahr geleistet/ als aber der König alt vnd miß trawig ward/ hat er auch
ohne Vrsache acht Monatlang in einem schlechten Gefangenstock sich
patientiren vnd gedulden müssen/ wie ers selber beschreibet lib. 10. Com-
mentar.
Miltiades der Griechen Feldhauptman vnd Ammiral/ hatte

seinem

Das ander Buch/
geleiſtet/ ſo gar daß die Schrifft meldet/ daß der Herꝛ ſein deß Potiphars
Hauß geſegnet vmb Joſephs willen/ daß eitel Segen deß Herꝛn war in
allem was er hatte zu Hauſe vnd zu Felde/ aber er bekam ſchlechten Lohn/
ward auff falſche Anklage deß Potiphars Weibes in den Kercker gelegt.
(2) Princi-
pes ple-
rumque
nullum
amant
ex animo,
nulli fidem ſe debere putant, niſi ex ſua libidine: Quin & ſæpè a ffligunt bene meritos, illiſque
non modo gratiam referre non cogitant, ſed inſuper proſequuntur iniuria, nonunquam pro-
ſcribunt & bonis omnibusſpoliant. Cornel. Agripp. lib. 10. epiſt.
62.
Geneſ. Cap. 39.

Deß Davids ſtattliche Dienſte vnd Heldenthaten waren vom
Koͤnig Saul ſchlecht belohnet/ gerieth ſeiner Tugend vnd Tapfferkeit
halber in Leibes vnd Lebens-Gefahr vnd muſte fluͤchtig werden. 1. Sa-
muel. Cap. 18. 19. & ſeqq. (2)

Samuel hatte ſeinem Volck den Jſraeliten gute Dienſte gethan/
ward aber zuletzt ſchlecht gelohnet vnd ſeines Richterampts durch poſtu-
lation
eines Koͤnigs entſetzet. 1. Samuel. Cap. 12. Daniel hatte an deß ge-
waltigen Koͤnigs Darii Hoffe ſtattliche Dienſte gethan/ muſte aber doch
in die Loͤwengrube darauß jhn Gott wunderlich errettet Daniel. Cap. 6.

Es gehet noch auff den heutigen Tag ſo zu/ wie D. Luther in ſeiner
Vorrede uͤber den Propheten Daniel/ von demſelben als einem tapffe-
ren hoch meritirten Hoffman ſchreibet/ daß es der Welt Lauff ſeye/ daß
die ſo zu Hoff am meiſten arbeiten/ das wenigſte haben/ vnd die nichts
thun/ faſt das meiſte kriegen/ nach dem Spruch/ ein ander ſaͤet/ ein ander
erndet. Johan. 4. v. 37. So giebt es bey vielen die Erfahrung/ welche bey
Hoff in Herꝛen Dienſten ſich abmatten/ alt vnd kalt daran werden/ her-
nacher wann ſie nicht mehr Dienſte leiſten koͤnnen/ muͤſſen ſie in Arm-
ſeligkeit abziehen/ miſeriam ſchmeltzen/ vnd wol gar der Allmoſen leben/
wie der treffliche ſtreitbahre Mann Belliſarius, Keyſers Juſtiniani ſieg-
haffter Feldhauptman vnd Rath/ welcher dero Zeit/ vnder allen Fuͤrſten
nicht allein im Roͤm. Reich/ ſondern in der gantzen Welt der fuͤrtrefflich-
ſte Held war/ endlich aber nicht allein vmb die Hoff gnade/ ſondern auch
(3) Belli-
ſarius ſub
Juſtinia-
no, tot vi-
ctoriis il-
luſtriſſi-
mus Dux,
tandem
non gra-
tiam tantum, ſed & oculum utrumque perdidit, ad extremam mendicitatem devolutus Dre-
xel. de Rect. Intent. lib. 1. cap. 10. n. 6. add. Philipp. lib. 3. Chronic. in vita Belliſarii.
deßwegen vmb beyde Augen kam/ vnd zur euſſerſten Duͤrfftigkeit gerie-
the. (3) Der beruͤhmte Ritter Philippus Cominæus hatte Koͤnig Ludwi-
gen in Franckreich dem XI. deß Nahmens/ redliche gute Dienſte etliche
Jahr geleiſtet/ als aber der Koͤnig alt vnd miß trawig ward/ hat er auch
ohne Vrſache acht Monatlang in einem ſchlechten Gefangenſtock ſich
patientiren vnd gedulden muͤſſen/ wie ers ſelber beſchreibet lib. 10. Com-
mentar.
Miltiades der Griechen Feldhauptman vnd Ammiral/ hatte

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[206/0392] Das ander Buch/ geleiſtet/ ſo gar daß die Schrifft meldet/ daß der Herꝛ ſein deß Potiphars Hauß geſegnet vmb Joſephs willen/ daß eitel Segen deß Herꝛn war in allem was er hatte zu Hauſe vnd zu Felde/ aber er bekam ſchlechten Lohn/ ward auff falſche Anklage deß Potiphars Weibes in den Kercker gelegt. Geneſ. Cap. 39. (2) Princi- pes ple- rumque nullum amant ex animo, nulli fidem ſe debere putant, niſi ex ſua libidine: Quin & ſæpè a ffligunt bene meritos, illiſque non modo gratiam referre non cogitant, ſed inſuper proſequuntur iniuria, nonunquam pro- ſcribunt & bonis omnibusſpoliant. Cornel. Agripp. lib. 10. epiſt. 62. Deß Davids ſtattliche Dienſte vnd Heldenthaten waren vom Koͤnig Saul ſchlecht belohnet/ gerieth ſeiner Tugend vnd Tapfferkeit halber in Leibes vnd Lebens-Gefahr vnd muſte fluͤchtig werden. 1. Sa- muel. Cap. 18. 19. & ſeqq. (2) Samuel hatte ſeinem Volck den Jſraeliten gute Dienſte gethan/ ward aber zuletzt ſchlecht gelohnet vnd ſeines Richterampts durch poſtu- lation eines Koͤnigs entſetzet. 1. Samuel. Cap. 12. Daniel hatte an deß ge- waltigen Koͤnigs Darii Hoffe ſtattliche Dienſte gethan/ muſte aber doch in die Loͤwengrube darauß jhn Gott wunderlich errettet Daniel. Cap. 6. Es gehet noch auff den heutigen Tag ſo zu/ wie D. Luther in ſeiner Vorrede uͤber den Propheten Daniel/ von demſelben als einem tapffe- ren hoch meritirten Hoffman ſchreibet/ daß es der Welt Lauff ſeye/ daß die ſo zu Hoff am meiſten arbeiten/ das wenigſte haben/ vnd die nichts thun/ faſt das meiſte kriegen/ nach dem Spruch/ ein ander ſaͤet/ ein ander erndet. Johan. 4. v. 37. So giebt es bey vielen die Erfahrung/ welche bey Hoff in Herꝛen Dienſten ſich abmatten/ alt vnd kalt daran werden/ her- nacher wann ſie nicht mehr Dienſte leiſten koͤnnen/ muͤſſen ſie in Arm- ſeligkeit abziehen/ miſeriam ſchmeltzen/ vnd wol gar der Allmoſen leben/ wie der treffliche ſtreitbahre Mann Belliſarius, Keyſers Juſtiniani ſieg- haffter Feldhauptman vnd Rath/ welcher dero Zeit/ vnder allen Fuͤrſten nicht allein im Roͤm. Reich/ ſondern in der gantzen Welt der fuͤrtrefflich- ſte Held war/ endlich aber nicht allein vmb die Hoff gnade/ ſondern auch deßwegen vmb beyde Augen kam/ vnd zur euſſerſten Duͤrfftigkeit gerie- the. (3) Der beruͤhmte Ritter Philippus Cominæus hatte Koͤnig Ludwi- gen in Franckreich dem XI. deß Nahmens/ redliche gute Dienſte etliche Jahr geleiſtet/ als aber der Koͤnig alt vnd miß trawig ward/ hat er auch ohne Vrſache acht Monatlang in einem ſchlechten Gefangenſtock ſich patientiren vnd gedulden muͤſſen/ wie ers ſelber beſchreibet lib. 10. Com- mentar. Miltiades der Griechen Feldhauptman vnd Ammiral/ hatte ſeinem (3) Belli- ſarius ſub Juſtinia- no, tot vi- ctoriis il- luſtriſſi- mus Dux, tandem non gra- tiam tantum, ſed & oculum utrumque perdidit, ad extremam mendicitatem devolutus Dre- xel. de Rect. Intent. lib. 1. cap. 10. n. 6. add. Philipp. lib. 3. Chronic. in vita Belliſarii.

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Zitationshilfe: Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653, S. 206. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reinkingk_policey_1653/392>, abgerufen am 30.04.2024.