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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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die schon feststehende Ueberzeugung von der Göttlichkeit der
Seele sich aus dem, was man die älteste Geschichte der Mensch-
heit nennen könnte, ableiten und mit der orphischen Götter-
sage in Zusammenhang bringen liess. Diese Ueberzeugung,
dass im Menschen ein Gott lebe, der frei erst wird, wenn er
die Fesseln des Leibes sprengen kann, war im Dionysoscult
und seinen Ekstasen tief begründet; man darf nicht zweifeln,
dass sie mit dem schwärmerischen Dienste des Gottes fertig und
ausgebildet von den orphischen Frommen übernommen worden
ist. Schon in der thrakischen Heimath des Dionysoscultes
haben wir Spuren dieses Glaubens angetroffen. Auch Spuren
einer asketischen Lebensrichtung, wie sie aus solchem Glauben
sich leicht und natürlich entwickelt, fehlen nicht ganz in dem
was uns von thrakischer Religionsübung berichtet wird 1).

merkt) diese zweite Version sich anlehnte an die delphische Sage vom
Grabe des Dionys am Dreifuss des Apollo (s. oben p. 123/4). Sie knüpft
hier an, aber im Uebrigen hat sie mit der ächt delphischen Legende
vom Entschwinden des Dionysos in die Unterwelt und seiner periodischen
Rückkehr auf die Oberwelt (s. oben p. 304 ff.) keinen Zusammenhang (mit
abschreckendem Erfolg und ohne innere Berechtigung wird die orphische
und die delphische Sage, als ob sie Stücke eines einzigen Ganzen wären,
durch- und in einander gearbeitet bei Lübbert, de Pindaro theologiae
Orph. censore, ind. schol. Bonn. hib.
1888 p. XIII ff.). Ob diese zweite
Version die von Onomakritos ausgeführte war, steht dahin. Sie sowohl
wie die erste ist jedenfalls viel älter, als die Rhapsodien, in denen beide,
scheint es, mit einander verknüpft und oberflächlich ausgeglichen waren
(beigesetzt konnten dann nur die von den Titanen etwa noch nicht ver-
schlungenen Glieder des Gottes werden). Zu der zweiten Version mag
eine von der, in der ersten gegebenen wesentlich verschiedene Anthro-
pogonie gehört haben, wie denn das Vorhandensein einer solchen wohl
aus dem zu erschliessen ist, was die Rhapsodien selbst von dem gol-
denen und silbernen Menschengeschlecht erzählten (s. p. 414 A. 1).
1) Von den thrakischen Mysern legei o Poseidonios, kai empsukhon
apekhesthai (was daher Pythagoras von Zalmoxis erlernt haben sollte:
Strab. p. 298) kat eusebeian, dia de touto kai thremmaton; meliti de khresthai
kai galakti kai turo, zontas kath esukhian; dia de touto kaleisthai theo-
sebeis te kai kapnobatas (? kapnokaptas? Rauchschlucker. Von kapto.
Jedenfalls ein Spottname). einai de tinas ton Thrakon oi khoris gunaikos
zosin, ous ktistas kaleisthai, anierosthai te dia timen kai met adeias zen.
Strabo VII p. 296. Der religiöse Charakter dieser Askese tritt in

die schon feststehende Ueberzeugung von der Göttlichkeit der
Seele sich aus dem, was man die älteste Geschichte der Mensch-
heit nennen könnte, ableiten und mit der orphischen Götter-
sage in Zusammenhang bringen liess. Diese Ueberzeugung,
dass im Menschen ein Gott lebe, der frei erst wird, wenn er
die Fesseln des Leibes sprengen kann, war im Dionysoscult
und seinen Ekstasen tief begründet; man darf nicht zweifeln,
dass sie mit dem schwärmerischen Dienste des Gottes fertig und
ausgebildet von den orphischen Frommen übernommen worden
ist. Schon in der thrakischen Heimath des Dionysoscultes
haben wir Spuren dieses Glaubens angetroffen. Auch Spuren
einer asketischen Lebensrichtung, wie sie aus solchem Glauben
sich leicht und natürlich entwickelt, fehlen nicht ganz in dem
was uns von thrakischer Religionsübung berichtet wird 1).

merkt) diese zweite Version sich anlehnte an die delphische Sage vom
Grabe des Dionys am Dreifuss des Apollo (s. oben p. 123/4). Sie knüpft
hier an, aber im Uebrigen hat sie mit der ächt delphischen Legende
vom Entschwinden des Dionysos in die Unterwelt und seiner periodischen
Rückkehr auf die Oberwelt (s. oben p. 304 ff.) keinen Zusammenhang (mit
abschreckendem Erfolg und ohne innere Berechtigung wird die orphische
und die delphische Sage, als ob sie Stücke eines einzigen Ganzen wären,
durch- und in einander gearbeitet bei Lübbert, de Pindaro theologiae
Orph. censore, ind. schol. Bonn. hib.
1888 p. XIII ff.). Ob diese zweite
Version die von Onomakritos ausgeführte war, steht dahin. Sie sowohl
wie die erste ist jedenfalls viel älter, als die Rhapsodien, in denen beide,
scheint es, mit einander verknüpft und oberflächlich ausgeglichen waren
(beigesetzt konnten dann nur die von den Titanen etwa noch nicht ver-
schlungenen Glieder des Gottes werden). Zu der zweiten Version mag
eine von der, in der ersten gegebenen wesentlich verschiedene Anthro-
pogonie gehört haben, wie denn das Vorhandensein einer solchen wohl
aus dem zu erschliessen ist, was die Rhapsodien selbst von dem gol-
denen und silbernen Menschengeschlecht erzählten (s. p. 414 A. 1).
1) Von den thrakischen Mysern λέγει ὁ Ποσειδώνιος, καὶ ἐμψύχων
ἀπέχεσϑαι (was daher Pythagoras von Zalmoxis erlernt haben sollte:
Strab. p. 298) κατ̕ εὐσέβειαν, διὰ δὲ τοῦτο καὶ ϑρεμμάτων· μέλιτι δὲ χρῆσϑαι
καὶ γάλακτι καὶ τυρῷ, ζῶντας καϑ̕ ἡσυχίαν· διὰ δὲ τοῦτο καλεῖσϑαι ϑεο-
σεβεῖς τε καὶ καπνοβάτας (? καπνοκάπτας? Rauchschlucker. Von κάπτω.
Jedenfalls ein Spottname). εἶναι δέ τινας τῶν Θρᾳκῶν οἵ χωρὶς γυναικὸς
ζῶσιν, οὓς κτίστας καλεῖσϑαί, ἀνιερῶσϑαί τε διὰ τιμὴν καὶ μετ̕ ἀδείας ζῆν.
Strabo VII p. 296. Der religiöse Charakter dieser Askese tritt in
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[425/0441] die schon feststehende Ueberzeugung von der Göttlichkeit der Seele sich aus dem, was man die älteste Geschichte der Mensch- heit nennen könnte, ableiten und mit der orphischen Götter- sage in Zusammenhang bringen liess. Diese Ueberzeugung, dass im Menschen ein Gott lebe, der frei erst wird, wenn er die Fesseln des Leibes sprengen kann, war im Dionysoscult und seinen Ekstasen tief begründet; man darf nicht zweifeln, dass sie mit dem schwärmerischen Dienste des Gottes fertig und ausgebildet von den orphischen Frommen übernommen worden ist. Schon in der thrakischen Heimath des Dionysoscultes haben wir Spuren dieses Glaubens angetroffen. Auch Spuren einer asketischen Lebensrichtung, wie sie aus solchem Glauben sich leicht und natürlich entwickelt, fehlen nicht ganz in dem was uns von thrakischer Religionsübung berichtet wird 1). 1) 1) Von den thrakischen Mysern λέγει ὁ Ποσειδώνιος, καὶ ἐμψύχων ἀπέχεσϑαι (was daher Pythagoras von Zalmoxis erlernt haben sollte: Strab. p. 298) κατ̕ εὐσέβειαν, διὰ δὲ τοῦτο καὶ ϑρεμμάτων· μέλιτι δὲ χρῆσϑαι καὶ γάλακτι καὶ τυρῷ, ζῶντας καϑ̕ ἡσυχίαν· διὰ δὲ τοῦτο καλεῖσϑαι ϑεο- σεβεῖς τε καὶ καπνοβάτας (? καπνοκάπτας? Rauchschlucker. Von κάπτω. Jedenfalls ein Spottname). εἶναι δέ τινας τῶν Θρᾳκῶν οἵ χωρὶς γυναικὸς ζῶσιν, οὓς κτίστας καλεῖσϑαί, ἀνιερῶσϑαί τε διὰ τιμὴν καὶ μετ̕ ἀδείας ζῆν. Strabo VII p. 296. Der religiöse Charakter dieser Askese tritt in 1) merkt) diese zweite Version sich anlehnte an die delphische Sage vom Grabe des Dionys am Dreifuss des Apollo (s. oben p. 123/4). Sie knüpft hier an, aber im Uebrigen hat sie mit der ächt delphischen Legende vom Entschwinden des Dionysos in die Unterwelt und seiner periodischen Rückkehr auf die Oberwelt (s. oben p. 304 ff.) keinen Zusammenhang (mit abschreckendem Erfolg und ohne innere Berechtigung wird die orphische und die delphische Sage, als ob sie Stücke eines einzigen Ganzen wären, durch- und in einander gearbeitet bei Lübbert, de Pindaro theologiae Orph. censore, ind. schol. Bonn. hib. 1888 p. XIII ff.). Ob diese zweite Version die von Onomakritos ausgeführte war, steht dahin. Sie sowohl wie die erste ist jedenfalls viel älter, als die Rhapsodien, in denen beide, scheint es, mit einander verknüpft und oberflächlich ausgeglichen waren (beigesetzt konnten dann nur die von den Titanen etwa noch nicht ver- schlungenen Glieder des Gottes werden). Zu der zweiten Version mag eine von der, in der ersten gegebenen wesentlich verschiedene Anthro- pogonie gehört haben, wie denn das Vorhandensein einer solchen wohl aus dem zu erschliessen ist, was die Rhapsodien selbst von dem gol- denen und silbernen Menschengeschlecht erzählten (s. p. 414 A. 1).

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 425. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/441>, abgerufen am 29.04.2024.