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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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schlossenen Seelen vereinigen wollte 1), auch in dieser späteren
Zeit volksthümlicher Phantasie eingeprägt; dies muss die ver-
breitete Vorstellung gewesen sein, so gewiss die homerischen
Gedichte, nach deren Schilderungen sie sich gebildet und ent-
wickelt hatte, die ersten Lehr- und Lesebücher der Jugend und
die belehrende Ergötzung jedes Lebensalters blieben. Die
zornige Erregung, mit der die Philosophen so stoischer wie
epikureischer Observanz sich gegen diesen, auf homerischem
Boden erwachsenen Glauben wenden, wäre ganz gegenstandlos,
wenn nicht die Menge der philosophisch nicht Belehrten an
ihm und seinen Gebilden festgehalten hätten. Aeusserungen
späterer Schriftsteller lassen in der That die alten Hadesvor-
stellungen als keineswegs abgethan, vielmehr unter dem Volke
durchaus lebendig geblieben erkennen 2).

Wie es dort in der Tiefe aussehn und zugehen möge,
bemühten sich theologische und halbphilosophische Dichtungen,
je nach ihren Voraussetzungen und Absichten, wetteifernd aus-
zumalen 3). Aber diese Ausmalungen des Zuständlichen im

1) Daher bisweilen die wunderlichsten Vermischungen dieses mit
jenem Zustande. So, wenn Lucian (dial. mort. öfter, z. B. 18, 1; 20, 2;
und Necyom. 15. 17., Char. 24) die Todten im Hades als Gerippe denkt,
die auf einander liegen, je Einen Fuss Erde von Aeakos zuertheilt be-
kommen u. s. w. (Römern ist dergleichen Confusion geläufiger: nemo tam
puer est,
sagt Seneca epist. 24, 18, ut Cerberum timeat et tenebras et lar-
valem habitum nudis ossibus cohaerentium.
Propert. 5, 5, 3: Cerberus --
jejuno terreat ossa sono
u. s. w.). -- Vermischung von Grab und Hades
auch in Ausdrücken wie: met eusebeessi keisthai (Kaib. ep. lap. 259, 1)
skenos nun keimai Plouteos emmelathrois (ib. 226, 4). Vgl. oben p. 532, 1. --
Solche Vermischung der Vorstellungen lag um so näher als Aides auch
metonymisch statt tumbos eintritt (s. unten p. 673, 1).
2) o polus omilos, ous idiotas oi sophoi kalousin, Omero kai Esiodo
kai tois allois muthopoiois peri touton peithomenoi, topon tina upo ten gen
bathun Aiden upeilephasi ktl. Lucian. de luctu 2 (ausgeführt bis cap. 9).
Den Kerberos, die Anfüllung des durchlöcherten Fasses und sonstige
Hadesschrecken ou panu polloi dediasi, meint Plutarch n. p. suav. v. 27,
1105 A. B, als meteron kai titthon dogmata kai logous muthodeis. Doch
suche man eben aus Angst hievor teletas kai katharmous auf.
3) S. Griech. Roman 261. G. Ettig, Acheruntica (Leipz. Stud. 13,
251 ff.).

schlossenen Seelen vereinigen wollte 1), auch in dieser späteren
Zeit volksthümlicher Phantasie eingeprägt; dies muss die ver-
breitete Vorstellung gewesen sein, so gewiss die homerischen
Gedichte, nach deren Schilderungen sie sich gebildet und ent-
wickelt hatte, die ersten Lehr- und Lesebücher der Jugend und
die belehrende Ergötzung jedes Lebensalters blieben. Die
zornige Erregung, mit der die Philosophen so stoischer wie
epikureischer Observanz sich gegen diesen, auf homerischem
Boden erwachsenen Glauben wenden, wäre ganz gegenstandlos,
wenn nicht die Menge der philosophisch nicht Belehrten an
ihm und seinen Gebilden festgehalten hätten. Aeusserungen
späterer Schriftsteller lassen in der That die alten Hadesvor-
stellungen als keineswegs abgethan, vielmehr unter dem Volke
durchaus lebendig geblieben erkennen 2).

Wie es dort in der Tiefe aussehn und zugehen möge,
bemühten sich theologische und halbphilosophische Dichtungen,
je nach ihren Voraussetzungen und Absichten, wetteifernd aus-
zumalen 3). Aber diese Ausmalungen des Zuständlichen im

1) Daher bisweilen die wunderlichsten Vermischungen dieses mit
jenem Zustande. So, wenn Lucian (dial. mort. öfter, z. B. 18, 1; 20, 2;
und Necyom. 15. 17., Char. 24) die Todten im Hades als Gerippe denkt,
die auf einander liegen, je Einen Fuss Erde von Aeakos zuertheilt be-
kommen u. s. w. (Römern ist dergleichen Confusion geläufiger: nemo tam
puer est,
sagt Seneca epist. 24, 18, ut Cerberum timeat et tenebras et lar-
valem habitum nudis ossibus cohaerentium.
Propert. 5, 5, 3: Cerberus —
jejuno terreat ossa sono
u. s. w.). — Vermischung von Grab und Hades
auch in Ausdrücken wie: μετ̕ εὐσεβέεσσι κεῖσϑαι (Kaib. ep. lap. 259, 1)
σκῆνος νῦν κεῖμαι Πλουτέος ἐμμελάϑροις (ib. 226, 4). Vgl. oben p. 532, 1. —
Solche Vermischung der Vorstellungen lag um so näher als Ἅιδης auch
metonymisch statt τύμβος eintritt (s. unten p. 673, 1).
2) ὁ πολὺς ὅμιλος, οὓς ἰδιώτας οἱ σοφοὶ καλοῦσιν, Ὁμήρῳ καὶ Ἡσιόδῳ
καί τοῖς ἄλλοις μυϑοποιοῖς περὶ τούτων πειϑόμενοι, τόπον τινὰ ὑπὸ τὴν γῆν
βαϑὺν Ἅιδην ὑπειλήφασι κτλ. Lucian. de luctu 2 (ausgeführt bis cap. 9).
Den Kerberos, die Anfüllung des durchlöcherten Fasses und sonstige
Hadesschrecken οὐ πάνυ πολλοὶ δεδίασι, meint Plutarch n. p. suav. v. 27,
1105 A. B, als μητέρων καὶ τιτϑῶν δόγματα καὶ λόγους μυϑώδεις. Doch
suche man eben aus Angst hievor τελετὰς καὶ καϑαρμούς auf.
3) S. Griech. Roman 261. G. Ettig, Acheruntica (Leipz. Stud. 13,
251 ff.).
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[655/0671] schlossenen Seelen vereinigen wollte 1), auch in dieser späteren Zeit volksthümlicher Phantasie eingeprägt; dies muss die ver- breitete Vorstellung gewesen sein, so gewiss die homerischen Gedichte, nach deren Schilderungen sie sich gebildet und ent- wickelt hatte, die ersten Lehr- und Lesebücher der Jugend und die belehrende Ergötzung jedes Lebensalters blieben. Die zornige Erregung, mit der die Philosophen so stoischer wie epikureischer Observanz sich gegen diesen, auf homerischem Boden erwachsenen Glauben wenden, wäre ganz gegenstandlos, wenn nicht die Menge der philosophisch nicht Belehrten an ihm und seinen Gebilden festgehalten hätten. Aeusserungen späterer Schriftsteller lassen in der That die alten Hadesvor- stellungen als keineswegs abgethan, vielmehr unter dem Volke durchaus lebendig geblieben erkennen 2). Wie es dort in der Tiefe aussehn und zugehen möge, bemühten sich theologische und halbphilosophische Dichtungen, je nach ihren Voraussetzungen und Absichten, wetteifernd aus- zumalen 3). Aber diese Ausmalungen des Zuständlichen im 1) Daher bisweilen die wunderlichsten Vermischungen dieses mit jenem Zustande. So, wenn Lucian (dial. mort. öfter, z. B. 18, 1; 20, 2; und Necyom. 15. 17., Char. 24) die Todten im Hades als Gerippe denkt, die auf einander liegen, je Einen Fuss Erde von Aeakos zuertheilt be- kommen u. s. w. (Römern ist dergleichen Confusion geläufiger: nemo tam puer est, sagt Seneca epist. 24, 18, ut Cerberum timeat et tenebras et lar- valem habitum nudis ossibus cohaerentium. Propert. 5, 5, 3: Cerberus — jejuno terreat ossa sono u. s. w.). — Vermischung von Grab und Hades auch in Ausdrücken wie: μετ̕ εὐσεβέεσσι κεῖσϑαι (Kaib. ep. lap. 259, 1) σκῆνος νῦν κεῖμαι Πλουτέος ἐμμελάϑροις (ib. 226, 4). Vgl. oben p. 532, 1. — Solche Vermischung der Vorstellungen lag um so näher als Ἅιδης auch metonymisch statt τύμβος eintritt (s. unten p. 673, 1). 2) ὁ πολὺς ὅμιλος, οὓς ἰδιώτας οἱ σοφοὶ καλοῦσιν, Ὁμήρῳ καὶ Ἡσιόδῳ καί τοῖς ἄλλοις μυϑοποιοῖς περὶ τούτων πειϑόμενοι, τόπον τινὰ ὑπὸ τὴν γῆν βαϑὺν Ἅιδην ὑπειλήφασι κτλ. Lucian. de luctu 2 (ausgeführt bis cap. 9). Den Kerberos, die Anfüllung des durchlöcherten Fasses und sonstige Hadesschrecken οὐ πάνυ πολλοὶ δεδίασι, meint Plutarch n. p. suav. v. 27, 1105 A. B, als μητέρων καὶ τιτϑῶν δόγματα καὶ λόγους μυϑώδεις. Doch suche man eben aus Angst hievor τελετὰς καὶ καϑαρμούς auf. 3) S. Griech. Roman 261. G. Ettig, Acheruntica (Leipz. Stud. 13, 251 ff.).

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 655. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/671>, abgerufen am 29.04.2024.