Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Portugäsen werden geschlagen.Mann starck waren / da der Feind nur sieben hundert war / und nicht wuste / daß eine Flotte von Batavia kommen wäre / sechszehen Schiff starck / und auf die drey und zwantzig hundert Mann mitgebracht hätte. Wir umrungen Sie aber gar in einer Kürtze / und machten ein fünfhundert nieder / daß über zwey hundert nimmer auf Columbo kommen / derer doch der halhe Theil auch gestorben / weil Sie meinst alle blessirt waren; giengen darauf fort stracks nach Columbo.

Beschreibung der Stadt Columbo.Es ligt aber die Stadt schön eben / und ist auf der See-Seiten gantz offen. Grosse Schiffe können in den Hafen nicht lauffen / und müssen eine halbe Stund davon ligend bleiben. Auf seiner rechten Seiten ist er mit einem grossen Wasserpaß versehen / S. Croix genennet / worauf / wie Wir davor kamen / sechszehen Metalline Stuck waren / die in die See / und in den Hafen / streichen kunnten. Am Strand / auf der rechten Hand / ehe man in die Stadt kömmt / war die Port Elephant genennet / gegen welche über des Vice Roy Wohnung stunde. Langst den Strand allda / war es mit einer kleinen Mauren umfangen / woselbst auch eine kleine Punte war / S. Vincenz Namens / wo nicht weit davon auch ein Wasser-Pörtlein war / und dabey die Punt Allegresse. Noch weiter am Strand stunde die Pünt S. Joan, hoch mit Steinen aufgeführet / und die letzte Pünt an dem Hafen / in den es auch halb / und dabey halb ins Lannd / flanquirn kunnte / wobey auch ein grosses Thor in die Stadt gienge. Auf der Land-Seiten war wieder eine grosse Pünte aufgeführet / S. Stephan getituliret / worauf gleicherweise sechszehen metalline Stuck stunden. Nach dieser eine kleine Pünte, S. Sebastian genennet / wobey wieder eine grosse Port / die Königsport / in die Stadt führte / und nicht weit davon noch eine Pünte hatte / Madre Des, oder die Mutter Gottes / benamset / auf welchen allen Pünten, um und um die Stadt / Glocken waren / damit / wann was fürgieng / geschwind in allen Orten ruchbahr wurde. Von der Punte Madre Des war ein grosser Bach bey dem Haus Hieronymus, woselbst eine Baterie aufgeworfen war / und zwey Stuck aufhatte / mit Schrot geladen / benebenst einer kleinen Pünte, von dem dabey ligenden Capucciner-Closter / Capottin genennet. Vor dar stund das Pulver-Haus / und bey dem / die grosse Pünte Hieronymus, und wieder ein grosses Thor / Mapan Namens / oben gewölbt / worauf es auch seine Stuck hatte; endlich die Pünt S. Augustin, nach den benachbaurten Augustiner Closter auch so geheisen. Wo der Graben ein End hatte / war eine steinerne Brust-Wehr / S. Jago Namens / auf ein achtzig Schuh lang / biß auf eine Klippen gezogen / auf welcher / wie auf Pünte de Galle, man eine Flagge wehen lassen kann. Ausser der Stadt waren die Clöster / erstlich Acqua die Lupo genennet. Zum andern das Closter S. Sebastian, dabey eine kleine Capell. Zum dritten / ein Meilwegs davon das Closter Misericordia. Nahe bey dem Closter Acqua die Lupo stunde ein schön Herrn-Haus / worinnen unser General Sein Quartir nahm. Wir andere logirten Uns ein Theil in das erstbenannte Acqua die Lupo: Ein Theil in das Closter S. Sebastian und beyligende Logiments, welches alles nur einen halben Canon-Schuß von der Stadt war; versahen Uns von fornen / von der Stadt her / in einer Nacht / mit einer gutem Brust-Wehr / daß Wir vor Ihren Stücken sicherer wären / und bekam jeder Arbeiter Seinen Reichsthaler. Dem zwantzigsten Sept. fielen Sie starck

Portugäsen werden geschlagen.Mann starck waren / da der Feind nur sieben hundert war / und nicht wuste / daß eine Flotte von Batavia kommen wäre / sechszehen Schiff starck / und auf die drey und zwantzig hundert Mann mitgebracht hätte. Wir umrungen Sie aber gar in einer Kürtze / und machten ein fünfhundert nieder / daß über zwey hundert nimmer auf Columbo kommen / derer doch der halhe Theil auch gestorben / weil Sie meinst alle blessirt waren; giengen darauf fort stracks nach Columbo.

Beschreibung der Stadt Columbo.Es ligt aber die Stadt schön eben / und ist auf der See-Seiten gantz offen. Grosse Schiffe können in den Hafen nicht lauffen / und müssen eine halbe Stund davon ligend bleiben. Auf seiner rechten Seiten ist er mit einem grossen Wasserpaß versehen / S. Croix genennet / worauf / wie Wir davor kamen / sechszehen Metalline Stuck waren / die in die See / und in den Hafen / streichen kunnten. Am Strand / auf der rechten Hand / ehe man in die Stadt kömmt / war die Port Elephant genennet / gegen welche über des Vice Roy Wohnung stunde. Langst den Strand allda / war es mit einer kleinen Mauren umfangen / woselbst auch eine kleine Punte war / S. Vincenz Namens / wo nicht weit davon auch ein Wasser-Pörtlein war / und dabey die Punt Allegresse. Noch weiter am Strand stunde die Pünt S. Joan, hoch mit Steinen aufgeführet / und die letzte Pünt an dem Hafen / in den es auch halb / und dabey halb ins Lannd / flanquirn kunnte / wobey auch ein grosses Thor in die Stadt gienge. Auf der Land-Seiten war wieder eine grosse Pünte aufgeführet / S. Stephan getituliret / worauf gleicherweise sechszehen metalline Stuck stunden. Nach dieser eine kleine Pünte, S. Sebastian genennet / wobey wieder eine grosse Port / die Königsport / in die Stadt führte / und nicht weit davon noch eine Pünte hatte / Madre Des, oder die Mutter Gottes / benamset / auf welchen allen Pünten, um und um die Stadt / Glocken waren / damit / wann was fürgieng / geschwind in allen Orten ruchbahr wurde. Von der Punte Madre Des war ein grosser Bach bey dem Haus Hieronymus, woselbst eine Baterie aufgeworfen war / und zwey Stuck aufhatte / mit Schrot geladen / benebenst einer kleinen Pünte, von dem dabey ligenden Capucciner-Closter / Capottin genennet. Vor dar stund das Pulver-Haus / und bey dem / die grosse Pünte Hieronymus, und wieder ein grosses Thor / Mapan Namens / oben gewölbt / worauf es auch seine Stuck hatte; endlich die Pünt S. Augustin, nach den benachbaurten Augustiner Closter auch so geheisen. Wo der Graben ein End hatte / war eine steinerne Brust-Wehr / S. Jago Namens / auf ein achtzig Schuh lang / biß auf eine Klippen gezogen / auf welcher / wie auf Pünte de Galle, man eine Flagge wehen lassen kann. Ausser der Stadt waren die Clöster / erstlich Acqua die Lupo genennet. Zum andern das Closter S. Sebastian, dabey eine kleine Capell. Zum dritten / ein Meilwegs davon das Closter Misericordia. Nahe bey dem Closter Acqua die Lupo stunde ein schön Herrn-Haus / worinnen unser General Sein Quartir nahm. Wir andere logirten Uns ein Theil in das erstbenannte Acqua die Lupo: Ein Theil in das Closter S. Sebastian und beyligende Logiments, welches alles nur einen halben Canon-Schuß von der Stadt war; versahen Uns von fornen / von der Stadt her / in einer Nacht / mit einer gutem Brust-Wehr / daß Wir vor Ihren Stücken sicherer wären / und bekam jeder Arbeiter Seinen Reichsthaler. Dem zwantzigsten Sept. fielen Sie starck

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <p><pb facs="#f0139" n="6"/><note place="left">Portugäsen werden geschlagen.</note>Mann starck waren / da der Feind nur sieben hundert war / und nicht wuste / daß eine Flotte von <hi rendition="#aq">Batavia</hi> kommen wäre / sechszehen Schiff starck / und auf die drey und zwantzig hundert Mann mitgebracht hätte. Wir umrungen Sie aber gar in einer Kürtze / und machten ein fünfhundert nieder / daß über zwey hundert nimmer auf Columbo kommen / derer doch der halhe Theil auch gestorben / weil Sie meinst alle <hi rendition="#aq">blessirt</hi> waren; giengen darauf fort stracks nach Columbo.</p>
          <p><note place="left">Beschreibung der Stadt Columbo.</note>Es ligt aber die Stadt schön eben / und ist auf der See-Seiten gantz offen. Grosse Schiffe können in den Hafen nicht lauffen / und müssen eine halbe Stund davon ligend bleiben. Auf seiner rechten Seiten ist er mit einem grossen Wasserpaß versehen / <hi rendition="#aq">S. Croix</hi> genennet / worauf / wie Wir davor kamen / sechszehen Metalline Stuck waren / die in die See / und in den Hafen / streichen kunnten. Am Strand / auf der rechten Hand / ehe man in die Stadt kömmt / war die Port Elephant genennet / gegen welche über des <hi rendition="#aq">Vice Roy</hi> Wohnung stunde. Langst den Strand allda / war es mit einer kleinen Mauren umfangen / woselbst auch eine kleine <hi rendition="#aq">Punte</hi> war / <hi rendition="#aq">S. Vincenz</hi> Namens / wo nicht weit davon auch ein Wasser-Pörtlein war / und dabey die <hi rendition="#aq">Punt Allegresse.</hi> Noch weiter am Strand stunde die <hi rendition="#aq">Pünt S. Joan,</hi> hoch mit Steinen aufgeführet / und die letzte <hi rendition="#aq">Pünt</hi> an dem Hafen / in den es auch halb / und dabey halb ins Lannd / <hi rendition="#aq">flanquirn</hi> kunnte / wobey auch ein grosses Thor in die Stadt gienge. Auf der Land-Seiten war wieder eine grosse <hi rendition="#aq">Pünte</hi> aufgeführet / <hi rendition="#aq">S. Stephan</hi> ge<hi rendition="#aq">tituli</hi>ret / worauf gleicherweise sechszehen <hi rendition="#aq">metalline</hi> Stuck stunden. Nach dieser eine kleine <hi rendition="#aq">Pünte, S. Sebastian</hi> genennet / wobey wieder eine grosse Port / die Königsport / in die Stadt führte / und nicht weit davon noch eine <hi rendition="#aq">Pünte</hi> hatte / <hi rendition="#aq">Madre Des,</hi> oder die Mutter Gottes / benamset / auf welchen allen <hi rendition="#aq">Pünten,</hi> um und um die Stadt / Glocken waren / damit / wann was fürgieng / geschwind in allen Orten ruchbahr wurde. Von der <hi rendition="#aq">Punte Madre Des</hi> war ein grosser Bach bey dem Haus <hi rendition="#aq">Hieronymus,</hi> woselbst eine <hi rendition="#aq">Baterie</hi> aufgeworfen war / und zwey Stuck aufhatte / mit Schrot geladen / benebenst einer kleinen <hi rendition="#aq">Pünte,</hi> von dem dabey ligenden <hi rendition="#aq">Capucci</hi>ner-Closter / <hi rendition="#aq">Capottin</hi> genennet. Vor dar stund das Pulver-Haus / und bey dem / die grosse <hi rendition="#aq">Pünte Hieronymus,</hi> und wieder ein grosses Thor / <hi rendition="#aq">Mapan</hi> Namens / oben gewölbt / worauf es auch seine Stuck hatte; endlich die <hi rendition="#aq">Pünt S. Augustin,</hi> nach den benachbaurten <hi rendition="#aq">Augustiner</hi> Closter auch so geheisen. Wo der Graben ein End hatte / war eine steinerne Brust-Wehr / <hi rendition="#aq">S. Jago</hi> Namens / auf ein achtzig Schuh lang / biß auf eine Klippen gezogen / auf welcher / wie auf <hi rendition="#aq">Pünte de Galle,</hi> man eine <hi rendition="#aq">Flagge</hi> wehen lassen kann. Ausser der Stadt waren die Clöster / erstlich <hi rendition="#aq">Acqua die Lupo</hi> genennet. Zum andern das Closter <hi rendition="#aq">S. Sebastian,</hi> dabey eine kleine <hi rendition="#aq">Capell.</hi> Zum dritten / ein Meilwegs davon das Closter <hi rendition="#aq">Misericordia.</hi> Nahe bey dem Closter <hi rendition="#aq">Acqua die Lupo</hi> stunde ein schön Herrn-Haus / worinnen unser <hi rendition="#aq">General</hi> Sein <hi rendition="#aq">Quartir</hi> nahm. Wir andere <hi rendition="#aq">logir</hi>ten Uns ein Theil in das erstbenannte <hi rendition="#aq">Acqua die Lupo:</hi> Ein Theil in das Closter <hi rendition="#aq">S. Sebastian</hi> und beyligende <hi rendition="#aq">Logiments,</hi> welches alles nur einen halben <hi rendition="#aq">Canon-</hi>Schuß von der Stadt war; versahen Uns von fornen / von der Stadt her / in einer Nacht / mit einer gutem Brust-Wehr / daß Wir vor Ihren Stücken sicherer wären / und bekam jeder Arbeiter Seinen Reichsthaler. Dem zwantzigsten Sept. fielen Sie starck
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[6/0139] Mann starck waren / da der Feind nur sieben hundert war / und nicht wuste / daß eine Flotte von Batavia kommen wäre / sechszehen Schiff starck / und auf die drey und zwantzig hundert Mann mitgebracht hätte. Wir umrungen Sie aber gar in einer Kürtze / und machten ein fünfhundert nieder / daß über zwey hundert nimmer auf Columbo kommen / derer doch der halhe Theil auch gestorben / weil Sie meinst alle blessirt waren; giengen darauf fort stracks nach Columbo. Portugäsen werden geschlagen. Es ligt aber die Stadt schön eben / und ist auf der See-Seiten gantz offen. Grosse Schiffe können in den Hafen nicht lauffen / und müssen eine halbe Stund davon ligend bleiben. Auf seiner rechten Seiten ist er mit einem grossen Wasserpaß versehen / S. Croix genennet / worauf / wie Wir davor kamen / sechszehen Metalline Stuck waren / die in die See / und in den Hafen / streichen kunnten. Am Strand / auf der rechten Hand / ehe man in die Stadt kömmt / war die Port Elephant genennet / gegen welche über des Vice Roy Wohnung stunde. Langst den Strand allda / war es mit einer kleinen Mauren umfangen / woselbst auch eine kleine Punte war / S. Vincenz Namens / wo nicht weit davon auch ein Wasser-Pörtlein war / und dabey die Punt Allegresse. Noch weiter am Strand stunde die Pünt S. Joan, hoch mit Steinen aufgeführet / und die letzte Pünt an dem Hafen / in den es auch halb / und dabey halb ins Lannd / flanquirn kunnte / wobey auch ein grosses Thor in die Stadt gienge. Auf der Land-Seiten war wieder eine grosse Pünte aufgeführet / S. Stephan getituliret / worauf gleicherweise sechszehen metalline Stuck stunden. Nach dieser eine kleine Pünte, S. Sebastian genennet / wobey wieder eine grosse Port / die Königsport / in die Stadt führte / und nicht weit davon noch eine Pünte hatte / Madre Des, oder die Mutter Gottes / benamset / auf welchen allen Pünten, um und um die Stadt / Glocken waren / damit / wann was fürgieng / geschwind in allen Orten ruchbahr wurde. Von der Punte Madre Des war ein grosser Bach bey dem Haus Hieronymus, woselbst eine Baterie aufgeworfen war / und zwey Stuck aufhatte / mit Schrot geladen / benebenst einer kleinen Pünte, von dem dabey ligenden Capucciner-Closter / Capottin genennet. Vor dar stund das Pulver-Haus / und bey dem / die grosse Pünte Hieronymus, und wieder ein grosses Thor / Mapan Namens / oben gewölbt / worauf es auch seine Stuck hatte; endlich die Pünt S. Augustin, nach den benachbaurten Augustiner Closter auch so geheisen. Wo der Graben ein End hatte / war eine steinerne Brust-Wehr / S. Jago Namens / auf ein achtzig Schuh lang / biß auf eine Klippen gezogen / auf welcher / wie auf Pünte de Galle, man eine Flagge wehen lassen kann. Ausser der Stadt waren die Clöster / erstlich Acqua die Lupo genennet. Zum andern das Closter S. Sebastian, dabey eine kleine Capell. Zum dritten / ein Meilwegs davon das Closter Misericordia. Nahe bey dem Closter Acqua die Lupo stunde ein schön Herrn-Haus / worinnen unser General Sein Quartir nahm. Wir andere logirten Uns ein Theil in das erstbenannte Acqua die Lupo: Ein Theil in das Closter S. Sebastian und beyligende Logiments, welches alles nur einen halben Canon-Schuß von der Stadt war; versahen Uns von fornen / von der Stadt her / in einer Nacht / mit einer gutem Brust-Wehr / daß Wir vor Ihren Stücken sicherer wären / und bekam jeder Arbeiter Seinen Reichsthaler. Dem zwantzigsten Sept. fielen Sie starck Beschreibung der Stadt Columbo.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/139
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/139>, abgerufen am 14.05.2024.