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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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Der Raht gefiel wohl / und wurden in der Still drey Compagnien Rohr gecommandiret, und dem / der es erst besteigen würde / funfzig Reichsthaler versprochen; machten Uns darauf mit Sturmleitern im Namen Gottes Holländer ersteigen eine Bastey.geschwind fertig / wurfen es an / und kamen unvermerckt hinauf / darauf Wir mehr als acht Schwartze antraffen / darunter sieben schlieffen; die Schildwacht zwar wachte: aber samt den andern nidergemacht wurde / ehe sie entkam.

Worauf so bald Lermen wurde in der Stadt / alle Glocken angezogen / und alles in Armis lieffe auf die Bastey wieder zu / und flanquirten mit Stucken darauf / daß alles donnerte / und blitzte / und Wir abermahl in die dreyhundert verlohren / und viel Beschädigte bekamen / dabey Ich meinen Der Autor wird mit dem Schrot verletzet.Theil wieder erlangte / und von einem Stuck Schrot / von dem Wasser-Castell / am rechten Fuß getroffen wurde / daß das Knöcklein gantz entzwey war / und Ich ligend bleiben muste.

Noch ein grössers Unglück war es / daß / da man Mich wegtrug / Ich von einem jungen Meister verbunden wurde / der Seine Kunst nicht recht verstanden / und in drey Tagen also übersehen / daß das Feuer / oder der kalte Brand / darzu geschlagen / und die Rede schon gieng / daß man den Fuß / unter der Knyescheiben / absetzen müsse. Da nun alle Barbierer beyeinander waren / und bey solchen Fällen allzeit ein Kriegs-Officier seyn muß / der dem Herrn Gouverneur zuvor referiren, und Seinen Consens darüber Dem Autor soll man das Bein abnehmen.hohlen muß / liesse Er alle Barbierer zu Sich kommen / und sagte: Ich wäre noch ein Jungmanns / und hätte der Compagnia schon acht Jahr gedienet / allezeit meine Züg und Wacht versehen ohne Klag; ob denn kein ander Remedium wäre / als daß der Fuß verlohren gieng? Da fande Sich ein Frantzmann / der unserm Herrn versprach / noch einen Versuch zu thun / und GOtt gab Gnad und Segen / daß / uneracht Ich unerträgliche Schmertzen dulten muste / doch in einer Monatsfrist zimlich wieder heil wurde / in welchem meinen Elend obgedachter mein Landsmann / Martin Wird aber doch wieder mit Ihm besser.Gothauer / ein Apothecker / Mir viel gutes erwiesen hat / und allezeit verbinden helfen. Hoffe Ihn bald wieder auch gesund zu sehen; Denn als Ich Ihn verließ / zu Columbo / hatte Er nur noch ein Jahr der Compagnia zu dienen.

Die Belägerten wollen die Holländer wieder ausschlagen: aber vergeblich.Den 8. May fielen die Belagerten mit aller Macht auf die Bastey / unser Volck davon zu treiben; Weiln es sich aber in einer Nacht mit Arbeiten trefflich eingegraben / mit Munition, und Hand-Granaten / stattlich versehen / und gegen den Feind wieder Rauch und Dampf gab / muste Er mit gewaltigem Verlust weichen / und schry mit aller Macht: O Mutter Gottes / gedenck an Uns! Andere sagten zu einander: Das ist unser Sünden Schuld!

Den 9. May wurde ein Läuffgraben von der Bastey in die Stadt gemachet.

Das da die Portugäsen sahen / kamen Sie den 10. dito, und hatten ein Frieden-Fähnlein bey Sich / begehrten zu parlementiren, und die Stadt zu übergeben.

Denselben Tag noch / und folgenden 11. May / wurden diese Accords-Puncten geschlosssen.

Der Raht gefiel wohl / und wurden in der Still drey Compagnien Rohr gecommandiret, und dem / der es erst besteigen würde / funfzig Reichsthaler versprochen; machten Uns darauf mit Sturmleitern im Namen Gottes Holländer ersteigen eine Bastey.geschwind fertig / wurfen es an / und kamen unvermerckt hinauf / darauf Wir mehr als acht Schwartze antraffen / darunter sieben schlieffen; die Schildwacht zwar wachte: aber samt den andern nidergemacht wurde / ehe sie entkam.

Worauf so bald Lermen wurde in der Stadt / alle Glocken angezogen / und alles in Armis lieffe auf die Bastey wieder zu / und flanquirten mit Stucken darauf / daß alles donnerte / und blitzte / und Wir abermahl in die dreyhundert verlohren / und viel Beschädigte bekamen / dabey Ich meinen Der Autor wird mit dem Schrot verletzet.Theil wieder erlangte / und von einem Stuck Schrot / von dem Wasser-Castell / am rechten Fuß getroffen wurde / daß das Knöcklein gantz entzwey war / und Ich ligend bleiben muste.

Noch ein grössers Unglück war es / daß / da man Mich wegtrug / Ich von einem jungen Meister verbunden wurde / der Seine Kunst nicht recht verstanden / und in drey Tagen also übersehen / daß das Feuer / oder der kalte Brand / darzu geschlagen / und die Rede schon gieng / daß man den Fuß / unter der Knyescheiben / absetzen müsse. Da nun alle Barbierer beyeinander waren / und bey solchen Fällen allzeit ein Kriegs-Officier seyn muß / der dem Herrn Gouverneur zuvor referiren, und Seinen Consens darüber Dem Autor soll man das Bein abnehmen.hohlen muß / liesse Er alle Barbierer zu Sich kommen / und sagte: Ich wäre noch ein Jungmanns / und hätte der Compagnia schon acht Jahr gedienet / allezeit meine Züg und Wacht versehen ohne Klag; ob denn kein ander Remedium wäre / als daß der Fuß verlohren gieng? Da fande Sich ein Frantzmann / der unserm Herrn versprach / noch einen Versuch zu thun / und GOtt gab Gnad und Segen / daß / uneracht Ich unerträgliche Schmertzen dulten muste / doch in einer Monatsfrist zimlich wieder heil wurde / in welchem meinen Elend obgedachter mein Landsmann / Martin Wird aber doch wieder mit Ihm besser.Gothauer / ein Apothecker / Mir viel gutes erwiesen hat / und allezeit verbinden helfen. Hoffe Ihn bald wieder auch gesund zu sehen; Denn als Ich Ihn verließ / zu Columbo / hatte Er nur noch ein Jahr der Compagnia zu dienen.

Die Belägerten wollen die Holländer wieder ausschlagen: aber vergeblich.Den 8. May fielen die Belagerten mit aller Macht auf die Bastey / unser Volck davon zu treiben; Weiln es sich aber in einer Nacht mit Arbeiten trefflich eingegraben / mit Munition, und Hand-Granaten / stattlich versehen / und gegen den Feind wieder Rauch und Dampf gab / muste Er mit gewaltigem Verlust weichen / und schry mit aller Macht: O Mutter Gottes / gedenck an Uns! Andere sagten zu einander: Das ist unser Sünden Schuld!

Den 9. May wurde ein Läuffgraben von der Bastey in die Stadt gemachet.

Das da die Portugäsen sahen / kamen Sie den 10. dito, und hatten ein Frieden-Fähnlein bey Sich / begehrten zu parlementiren, und die Stadt zu übergeben.

Denselben Tag noch / und folgenden 11. May / wurden diese Accords-Puncten geschlosssen.

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[1/0144] Der Raht gefiel wohl / und wurden in der Still drey Compagnien Rohr gecommandiret, und dem / der es erst besteigen würde / funfzig Reichsthaler versprochen; machten Uns darauf mit Sturmleitern im Namen Gottes geschwind fertig / wurfen es an / und kamen unvermerckt hinauf / darauf Wir mehr als acht Schwartze antraffen / darunter sieben schlieffen; die Schildwacht zwar wachte: aber samt den andern nidergemacht wurde / ehe sie entkam. Holländer ersteigen eine Bastey. Worauf so bald Lermen wurde in der Stadt / alle Glocken angezogen / und alles in Armis lieffe auf die Bastey wieder zu / und flanquirten mit Stucken darauf / daß alles donnerte / und blitzte / und Wir abermahl in die dreyhundert verlohren / und viel Beschädigte bekamen / dabey Ich meinen Theil wieder erlangte / und von einem Stuck Schrot / von dem Wasser-Castell / am rechten Fuß getroffen wurde / daß das Knöcklein gantz entzwey war / und Ich ligend bleiben muste. Der Autor wird mit dem Schrot verletzet. Noch ein grössers Unglück war es / daß / da man Mich wegtrug / Ich von einem jungen Meister verbunden wurde / der Seine Kunst nicht recht verstanden / und in drey Tagen also übersehen / daß das Feuer / oder der kalte Brand / darzu geschlagen / und die Rede schon gieng / daß man den Fuß / unter der Knyescheiben / absetzen müsse. Da nun alle Barbierer beyeinander waren / und bey solchen Fällen allzeit ein Kriegs-Officier seyn muß / der dem Herrn Gouverneur zuvor referiren, und Seinen Consens darüber hohlen muß / liesse Er alle Barbierer zu Sich kommen / und sagte: Ich wäre noch ein Jungmanns / und hätte der Compagnia schon acht Jahr gedienet / allezeit meine Züg und Wacht versehen ohne Klag; ob denn kein ander Remedium wäre / als daß der Fuß verlohren gieng? Da fande Sich ein Frantzmann / der unserm Herrn versprach / noch einen Versuch zu thun / und GOtt gab Gnad und Segen / daß / uneracht Ich unerträgliche Schmertzen dulten muste / doch in einer Monatsfrist zimlich wieder heil wurde / in welchem meinen Elend obgedachter mein Landsmann / Martin Gothauer / ein Apothecker / Mir viel gutes erwiesen hat / und allezeit verbinden helfen. Hoffe Ihn bald wieder auch gesund zu sehen; Denn als Ich Ihn verließ / zu Columbo / hatte Er nur noch ein Jahr der Compagnia zu dienen. Dem Autor soll man das Bein abnehmen. Wird aber doch wieder mit Ihm besser. Den 8. May fielen die Belagerten mit aller Macht auf die Bastey / unser Volck davon zu treiben; Weiln es sich aber in einer Nacht mit Arbeiten trefflich eingegraben / mit Munition, und Hand-Granaten / stattlich versehen / und gegen den Feind wieder Rauch und Dampf gab / muste Er mit gewaltigem Verlust weichen / und schry mit aller Macht: O Mutter Gottes / gedenck an Uns! Andere sagten zu einander: Das ist unser Sünden Schuld! Die Belägerten wollen die Holländer wieder ausschlagen: aber vergeblich. Den 9. May wurde ein Läuffgraben von der Bastey in die Stadt gemachet. Das da die Portugäsen sahen / kamen Sie den 10. dito, und hatten ein Frieden-Fähnlein bey Sich / begehrten zu parlementiren, und die Stadt zu übergeben. Denselben Tag noch / und folgenden 11. May / wurden diese Accords-Puncten geschlosssen.

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 1. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/144>, abgerufen am 28.04.2024.