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Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

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Die künstlichen Bausteine.
sind dieselben wesentlich verschieden schon dadurch, daß sie nicht porös,
sondern von glasiger Struktur sind. Man brennt sie aus sehr kalk-
armen Thonen, also bei einer ungemein hohen Temperatur, aber sonst
wie die Ziegelsteine. Sie vertragen sehr leicht rasche Temperatur-
änderungen und sind für Wasser ganz undurchlässig. Zum andern
verwendet man in jenen Fällen die Dinasteine. Das sind keine Thon-
steine, sondern sie werden aus fast reinem Sande bei einem geringen Zu-
satze von Kalk gewonnen, welcher ihre Schmelzung etwas erleichtert.
Man verwendet sie z. B. zur Herstellung von Gasretorten (vgl. Be-
leuchtung) und von Zinkmuffeln (vgl. Metallgewinnung).

Andere künstliche Bausteine kann man aus allen möglichen na-
türlichen Gesteinen gewinnen, wenn man sie durch eines der behandelten
Bindemittel bis zur nötigen Festigkeit vereinigt. So kann der einfache
Kalkmörtel, bei welchem Sand und Kalk vereinigt waren, für sich zu
Kalksandsteinen verarbeitet werden. Man braucht ihn nur in geeigneten
Formen zu pressen und an der Luft zu trocknen. Dieselbe Masse
wird gestampft zu Straßenpflaster und Trottoirs verwendet. Noch
bessere Anwendung gestattet der Gips. Man braucht ihn dazu nur
mit gröberem Sande und größeren Steintrümmern zu mischen und mit
Wasser angegossen in Formen zu bringen. Das so erhaltene Material,
Annalith genannt, zeichnet sich, wie der Gips für sich, durch seine
Festigkeit und Dauerhaftigkeit aus. Man kann es sowohl bei Ge-
wölben, Treppen und Plafonds verbrauchen, als auch Fabrikschornsteine,
Anschlagsäulen u. s. w. daraus herstellen. Wenn die Annalithe quader-
förmig gearbeitet sind, so kann man größere Gebäude aus ihnen auf-
führen, wie ein Hotel in Paris beweist, das, vor 85 Jahren aufgeführt,
heute noch keinerlei Zeichen von Alter hat. Offenbar hat dieses Bau-
material besonders an Stellen, wo der Gips billig zu beschaffen ist,
eine große Zukunft. Ebenso läßt sich auch der Zement, rein oder mit
Sand vermengt, in Formen gießen und zu Bausteinen, Platten oder
Quadern verarbeiten. Man erhält durch feines Zermahlen des besten
Zements einen so harten, gegen jeden äußeren Angriff eines scharfen
Werkzeugs oder der Atmosphäre so gesicherten Stein, daß derselbe selbst
guten Backsteinen überlegen ist und nur vom Granit übertroffen wird.
Auch mit Stücken von Stein, Schlacken u. dgl. hat man den Zement
gemischt und Quadern bis zu 18 Kubikmetern Inhalt hergestellt, wie
sie zu Hafenbauten Verwendung fanden. In den Zendrinsteinen ist
derselbe Stoff mit Kohlenstaub oder Asche vermengt. Ein anderes
Bindemittel, das sich zur Herstellung künstlicher Steine in hohem Grade
passend erwies, ist das Natriumwasserglas oder Natriumsilikat, eine
gallertartige, durchsichtige Masse. So wird zur Fabrikation von Ran-
somes marmorartigen künstlichen Steinen, die namentlich in Amerika,
Indien und England verbraucht werden, das Wasserglas in einer
Mühle mit getrocknetem feinem Sande vermengt. Sodann wird die
bildsame Masse geformt und durch eine Luftpumpe mit einer Lösung

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Die künſtlichen Bauſteine.
ſind dieſelben weſentlich verſchieden ſchon dadurch, daß ſie nicht porös,
ſondern von glaſiger Struktur ſind. Man brennt ſie aus ſehr kalk-
armen Thonen, alſo bei einer ungemein hohen Temperatur, aber ſonſt
wie die Ziegelſteine. Sie vertragen ſehr leicht raſche Temperatur-
änderungen und ſind für Waſſer ganz undurchläſſig. Zum andern
verwendet man in jenen Fällen die Dinaſteine. Das ſind keine Thon-
ſteine, ſondern ſie werden aus faſt reinem Sande bei einem geringen Zu-
ſatze von Kalk gewonnen, welcher ihre Schmelzung etwas erleichtert.
Man verwendet ſie z. B. zur Herſtellung von Gasretorten (vgl. Be-
leuchtung) und von Zinkmuffeln (vgl. Metallgewinnung).

Andere künſtliche Bauſteine kann man aus allen möglichen na-
türlichen Geſteinen gewinnen, wenn man ſie durch eines der behandelten
Bindemittel bis zur nötigen Feſtigkeit vereinigt. So kann der einfache
Kalkmörtel, bei welchem Sand und Kalk vereinigt waren, für ſich zu
Kalkſandſteinen verarbeitet werden. Man braucht ihn nur in geeigneten
Formen zu preſſen und an der Luft zu trocknen. Dieſelbe Maſſe
wird geſtampft zu Straßenpflaſter und Trottoirs verwendet. Noch
beſſere Anwendung geſtattet der Gips. Man braucht ihn dazu nur
mit gröberem Sande und größeren Steintrümmern zu miſchen und mit
Waſſer angegoſſen in Formen zu bringen. Das ſo erhaltene Material,
Annalith genannt, zeichnet ſich, wie der Gips für ſich, durch ſeine
Feſtigkeit und Dauerhaftigkeit aus. Man kann es ſowohl bei Ge-
wölben, Treppen und Plafonds verbrauchen, als auch Fabrikſchornſteine,
Anſchlagſäulen u. ſ. w. daraus herſtellen. Wenn die Annalithe quader-
förmig gearbeitet ſind, ſo kann man größere Gebäude aus ihnen auf-
führen, wie ein Hotel in Paris beweiſt, das, vor 85 Jahren aufgeführt,
heute noch keinerlei Zeichen von Alter hat. Offenbar hat dieſes Bau-
material beſonders an Stellen, wo der Gips billig zu beſchaffen iſt,
eine große Zukunft. Ebenſo läßt ſich auch der Zement, rein oder mit
Sand vermengt, in Formen gießen und zu Bauſteinen, Platten oder
Quadern verarbeiten. Man erhält durch feines Zermahlen des beſten
Zements einen ſo harten, gegen jeden äußeren Angriff eines ſcharfen
Werkzeugs oder der Atmoſphäre ſo geſicherten Stein, daß derſelbe ſelbſt
guten Backſteinen überlegen iſt und nur vom Granit übertroffen wird.
Auch mit Stücken von Stein, Schlacken u. dgl. hat man den Zement
gemiſcht und Quadern bis zu 18 Kubikmetern Inhalt hergeſtellt, wie
ſie zu Hafenbauten Verwendung fanden. In den Zendrinſteinen iſt
derſelbe Stoff mit Kohlenſtaub oder Aſche vermengt. Ein anderes
Bindemittel, das ſich zur Herſtellung künſtlicher Steine in hohem Grade
paſſend erwies, iſt das Natriumwaſſerglas oder Natriumſilikat, eine
gallertartige, durchſichtige Maſſe. So wird zur Fabrikation von Ran-
ſomes marmorartigen künſtlichen Steinen, die namentlich in Amerika,
Indien und England verbraucht werden, das Waſſerglas in einer
Mühle mit getrocknetem feinem Sande vermengt. Sodann wird die
bildſame Maſſe geformt und durch eine Luftpumpe mit einer Löſung

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[275/0293] Die künſtlichen Bauſteine. ſind dieſelben weſentlich verſchieden ſchon dadurch, daß ſie nicht porös, ſondern von glaſiger Struktur ſind. Man brennt ſie aus ſehr kalk- armen Thonen, alſo bei einer ungemein hohen Temperatur, aber ſonſt wie die Ziegelſteine. Sie vertragen ſehr leicht raſche Temperatur- änderungen und ſind für Waſſer ganz undurchläſſig. Zum andern verwendet man in jenen Fällen die Dinaſteine. Das ſind keine Thon- ſteine, ſondern ſie werden aus faſt reinem Sande bei einem geringen Zu- ſatze von Kalk gewonnen, welcher ihre Schmelzung etwas erleichtert. Man verwendet ſie z. B. zur Herſtellung von Gasretorten (vgl. Be- leuchtung) und von Zinkmuffeln (vgl. Metallgewinnung). Andere künſtliche Bauſteine kann man aus allen möglichen na- türlichen Geſteinen gewinnen, wenn man ſie durch eines der behandelten Bindemittel bis zur nötigen Feſtigkeit vereinigt. So kann der einfache Kalkmörtel, bei welchem Sand und Kalk vereinigt waren, für ſich zu Kalkſandſteinen verarbeitet werden. Man braucht ihn nur in geeigneten Formen zu preſſen und an der Luft zu trocknen. Dieſelbe Maſſe wird geſtampft zu Straßenpflaſter und Trottoirs verwendet. Noch beſſere Anwendung geſtattet der Gips. Man braucht ihn dazu nur mit gröberem Sande und größeren Steintrümmern zu miſchen und mit Waſſer angegoſſen in Formen zu bringen. Das ſo erhaltene Material, Annalith genannt, zeichnet ſich, wie der Gips für ſich, durch ſeine Feſtigkeit und Dauerhaftigkeit aus. Man kann es ſowohl bei Ge- wölben, Treppen und Plafonds verbrauchen, als auch Fabrikſchornſteine, Anſchlagſäulen u. ſ. w. daraus herſtellen. Wenn die Annalithe quader- förmig gearbeitet ſind, ſo kann man größere Gebäude aus ihnen auf- führen, wie ein Hotel in Paris beweiſt, das, vor 85 Jahren aufgeführt, heute noch keinerlei Zeichen von Alter hat. Offenbar hat dieſes Bau- material beſonders an Stellen, wo der Gips billig zu beſchaffen iſt, eine große Zukunft. Ebenſo läßt ſich auch der Zement, rein oder mit Sand vermengt, in Formen gießen und zu Bauſteinen, Platten oder Quadern verarbeiten. Man erhält durch feines Zermahlen des beſten Zements einen ſo harten, gegen jeden äußeren Angriff eines ſcharfen Werkzeugs oder der Atmoſphäre ſo geſicherten Stein, daß derſelbe ſelbſt guten Backſteinen überlegen iſt und nur vom Granit übertroffen wird. Auch mit Stücken von Stein, Schlacken u. dgl. hat man den Zement gemiſcht und Quadern bis zu 18 Kubikmetern Inhalt hergeſtellt, wie ſie zu Hafenbauten Verwendung fanden. In den Zendrinſteinen iſt derſelbe Stoff mit Kohlenſtaub oder Aſche vermengt. Ein anderes Bindemittel, das ſich zur Herſtellung künſtlicher Steine in hohem Grade paſſend erwies, iſt das Natriumwaſſerglas oder Natriumſilikat, eine gallertartige, durchſichtige Maſſe. So wird zur Fabrikation von Ran- ſomes marmorartigen künſtlichen Steinen, die namentlich in Amerika, Indien und England verbraucht werden, das Waſſerglas in einer Mühle mit getrocknetem feinem Sande vermengt. Sodann wird die bildſame Maſſe geformt und durch eine Luftpumpe mit einer Löſung 18*

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Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 275. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/293>, abgerufen am 27.04.2024.