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Sandrart, Joachim von: ICONOLOGIA DEORUM. Nürnberg, 1680.

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Register
Der fürnehmsten Namen und Sachen/
wovon sonderlich in diesem Buche
gehandelt wird.
A.
[Spaltenumbruch]
AAl/ warum er ein Kennzeichen der Mißgunst/ Blat 166. 167
seine Natur/ ibid.
Achaeron/ was dieser Fluß bedeute/ 104
Achelous/ sein Bildnis/ 94
wird vor die süssen Wasser genommen/ 92
Achor/ ein Fliegen-Gott/ 124
Acis in einen Fluß verwandelt/ 93
Adad/ sein und der Atargates Bildnis 28
Adler ist dem Jupiter heylig/ 57
ist ein König der Vögel/ ibid.
ist ein Siegszeichen/ 144
ihn führeten die kriegende Römer in ihren Fahnen/ ibid.
bedeutet die Kayserl. Macht/ und einen vesten Lieger/ 206
Adonis von einem wilden Schwein umgebracht/ 190
Gebräuche bey den Adonischen Festen/ ibid.
Aeacus/ ein Richter der Seelen/ so von ihren Leibern geschieden/ 97
Aega/ eine Tochter der Sonne/ 134
Aegis/ ein Schild/ woher er also genennet worden/ 134
ein Fell vom Jupiter getragen/ 58
Aegypter/ von denen haben die Griechen den Götterdienst entlehnet/ 2
haben die Elementen ohne Ausbildung verehret/ 4
hatten abscheuliche Götzenbilder/ 10
wann und wem sie eine Sau geopffert/ 40
warumb ihnen eine Kuh zu opffern verbotten/ 43
warumb sie mit Pfauen-Federn die Thuren ihrer Häuser gezieret/ 64
ihrer Könige Habit/ 91
wer bey ihnen einen roten Hut getragen/ 24
von ihnen ward der Roßkefer hochgeachtet/ ib.
Aelster bedeutet Wäscherey/ 207
[Spaltenumbruch]
Aeneas/ was sein Eintritt in die Hölle bedeute/ Blat 99
Aepfel/ ein Opfer von denselben hat man dem Hercules gebracht/ 123
drey Aepfel hatte des Hercules Statua im Pantheon zu Rom in den Händen/ ibid.
Aesculapius/ seine Statue aus einem Keuschbaum/ 9
warum er Agnites genennt worden/ ibid.
was er bedeute/ 30
sein Vater war Apollo/ ib.
ist ein Gott der Gesundheit/ ib.
Ihme ware der Hahn heylig/ ib.
sein Bildnis bey den Epidauriern/ ib.
wie er zu Auxim zu sehen gewesen/ ib.
Ihme war die Schlange heylig/ ib.
wie er nach Rom geführet worden/ 31
wie ihn die Phliasier ausgebildet/ 30
Fabel von ihme/ wie er den Glaucus/ des Minos Sohn/ wieder lebendig gemachet/ 31
die Schlangen sind in seinem Schutz/ ib.
ist von den Hunden ernähret worden/ 76
warumb er Cotylaeus genennet worden/ 122
Aethon/ Pferd der Sonne/ 33
Aff bedeutet einen lasterhafften Menschen/ 202
Gleisnerey und Unverschämtheit/ 202
Affecten sind an sich selbst nicht bös/ 103
selbige muß man bezwingen/ ib.
Agdistis/ eines bösen Geistes Ursprung/ 74
Agesilaus wollte ihme keine Statue aufrichten lassen/ 7
Alcibiades gerieth in Argwohn/ als ob er nach dem Principat stünde/ 116
Alectryon ist in einen Hahn verwandelt worden/ 145
Alexander/ seine Mutter solle von einer Schlange seyn geschwängert worden/ 153
Almon der Fluß/ 75
Altar bedeutet den Gottesdienst/ 211
Register
Der fürnehmsten Namen und Sachen/
wovon sonderlich in diesem Buche
gehandelt wird.
A.
[Spaltenumbruch]
AAl/ warum er ein Kennzeichen der Mißgunst/ Blat 166. 167
seine Natur/ ibid.
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[Spaltenumbruch]
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Aepfel/ ein Opfer von denselben hat man dem Hercules gebracht/ 123
drey Aepfel hatte des Hercules Statua im Pantheon zu Rom in den Händen/ ibid.
Aesculapius/ seine Statue aus einem Keuschbaum/ 9
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was er bedeute/ 30
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Gleisnerey und Unverschämtheit/ 202
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Agesilaus wollte ihme keine Statue aufrichten lassen/ 7
Alcibiades gerieth in Argwohn/ als ob er nach dem Principat stünde/ 116
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[TA 1680, Register, nach S. 212 [I]/0343] RegisterDer fürnehmsten Namen und Sachen/ wovon sonderlich in diesem Buche gehandelt wird. A. AAl/ warum er ein Kennzeichen der Mißgunst/ Blat 166. 167 seine Natur/ ibid. Achaeron/ was dieser Fluß bedeute/ 104 Achelous/ sein Bildnis/ 94 wird vor die süssen Wasser genommen/ 92 Achor/ ein Fliegen-Gott/ 124 Acis in einen Fluß verwandelt/ 93 Adad/ sein und der Atargates Bildnis 28 Adler ist dem Jupiter heylig/ 57 ist ein König der Vögel/ ibid. ist ein Siegszeichen/ 144 ihn führeten die kriegende Römer in ihren Fahnen/ ibid. bedeutet die Kayserl. Macht/ und einen vesten Lieger/ 206 Adonis von einem wilden Schwein umgebracht/ 190 Gebräuche bey den Adonischen Festen/ ibid. Adrastia/ ist die Göttin der Rache/ 163 Aeacus/ ein Richter der Seelen/ so von ihren Leibern geschieden/ 97 Aega/ eine Tochter der Sonne/ 134 Aegis/ ein Schild/ woher er also genennet worden/ 134 ein Fell vom Jupiter getragen/ 58 Aegypter/ von denen haben die Griechen den Götterdienst entlehnet/ 2 haben die Elementen ohne Ausbildung verehret/ 4 hatten abscheuliche Götzenbilder/ 10 wann und wem sie eine Sau geopffert/ 40 warumb ihnen eine Kuh zu opffern verbotten/ 43 warumb sie mit Pfauen-Federn die Thuren ihrer Häuser gezieret/ 64 ihrer Könige Habit/ 91 wer bey ihnen einen roten Hut getragen/ 24 von ihnen ward der Roßkefer hochgeachtet/ ib. Aelster bedeutet Wäscherey/ 207 Aeneas/ was sein Eintritt in die Hölle bedeute/ Blat 99 Aepfel/ ein Opfer von denselben hat man dem Hercules gebracht/ 123 drey Aepfel hatte des Hercules Statua im Pantheon zu Rom in den Händen/ ibid. Aesculapius/ seine Statue aus einem Keuschbaum/ 9 warum er Agnites genennt worden/ ibid. was er bedeute/ 30 sein Vater war Apollo/ ib. ist ein Gott der Gesundheit/ ib. Ihme ware der Hahn heylig/ ib. sein Bildnis bey den Epidauriern/ ib. wie er zu Auxim zu sehen gewesen/ ib. Ihme war die Schlange heylig/ ib. wie er nach Rom geführet worden/ 31 wie ihn die Phliasier ausgebildet/ 30 Fabel von ihme/ wie er den Glaucus/ des Minos Sohn/ wieder lebendig gemachet/ 31 die Schlangen sind in seinem Schutz/ ib. ist von den Hunden ernähret worden/ 76 warumb er Cotylaeus genennet worden/ 122 Aethon/ Pferd der Sonne/ 33 Aff bedeutet einen lasterhafften Menschen/ 202 Gleisnerey und Unverschämtheit/ 202 Affecten sind an sich selbst nicht bös/ 103 selbige muß man bezwingen/ ib. Agdistis/ eines bösen Geistes Ursprung/ 74 Agenoria/ 132 Agesilaus wollte ihme keine Statue aufrichten lassen/ 7 Alcibiades gerieth in Argwohn/ als ob er nach dem Principat stünde/ 116 Alectryon ist in einen Hahn verwandelt worden/ 145 Alexander/ seine Mutter solle von einer Schlange seyn geschwängert worden/ 153 Almon der Fluß/ 75 Altar bedeutet den Gottesdienst/ 211

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  • Bei Worttrennungen am Spalten- oder Seitenumbruch, steht das gesamte Wort auf der vorhergehenden Spalte bzw. Seite.
  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.



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Zitationshilfe: Sandrart, Joachim von: ICONOLOGIA DEORUM. Nürnberg, 1680, S. TA 1680, Register, nach S. 212 [I]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_iconologia_1680/343>, abgerufen am 26.04.2024.