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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 1. Zürich, 1706.

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Sphragis asteros, de Figur. Lap. p. 37. bey B. de Boot. Asteria vera seu
Stellaris Lapis. Gemmar. & Lapid. L. II. c. 148. Astroites Entrocho
similis Velschio Hecatost. l. p.
52. Welche Nahmen alle endlich bedeu-
ten eine gattung runde/ oder fünfeckichte Steine/ welche gar ordenlich gleich
vilen Tellerlein auf einander ligen/ so daß man sie kan von einander sönde-
ren/ und auf jedem derselben oben und unden sehen ein wolgebildetes
Rös- oder Sternlein. Etwan sind dise Rädlein/ oder Tellerlein/ ganz rund/
(wie in Fig. 3. 4.) etwan fünfeckicht/ mie spitzigen/ oder runden ecken (Fig. 5.
a. 5 b.
) etwan ganz rund/ aber an dem rand mit 5. außhölungen verseyen.
Etwan findet man in einem reyen von 5. 6. oder mehreren auf einander ligen-
den rädlein alle dise Abenderungen (wie in Fig. 1. 2.) in ansehung der grösse
sind einiche dicker/ andere dünner/ (wie Fig. 2. und 3. die natürliche grösse
anzeigen.) Widerum sind einiche in grader Lini auf einander gesetzet/ (wie
Fig. 1. 2. 3.) andere krumm (Fig. 4.) das Rös- oder Sternlein/ welches auf de-
nen räderlein zusehen bildet vor Fig. 5. Es finden sich dise Steinlein etwan
in mitte anderer harten Steinen/ oder gucken auß denenselben hervor/ etwan
aber bloß auf den äckeren/ nächdem sie nammlich auß denen Steinen nach und
nach durch Regen/ Schnee/ Kälte/ Wärme/ gelößt worden/ und herauß gefal-
len Fragen wir nach diser Sternförmigen Steinen ursprung/ so ist zuwissen/
daß derselbe ganz gew[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]ß könne/ und musse/ gesucht werden in gewissen Thie-
ren/ welche in dem Sündfluß zugrund gegangen. Jhre ordenliche gestalt/
zusamenfügung/ und gewiss[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt] glänzende Mater[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]/ worauß sie bestehen/ gibt diß
genugsam zuerkennen. Luidius haltet sie vor theile der Meersternen/ Stel-
lae marinae;
Ob nicht auch einige können verglichen werden mit denen Grät-
ten grosser Floßfederen der Meerfischen/ überlasse denen/ welche an den Mee-
ren wohnen/ und täglichen anlas haben/ die Meerthiere mit ihren Theilen
zusehen/ und zu beschreiben.

Fig. 6. stellet dar ein abläng rundes/ oder Zylinderförmiges Steinlein/
cylindricus Lapillus, welches mehrmalen eintz[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]len/ sehr selten zwey- und
dreyfach an einander hangend gefunden wird. Daß aber anfänglich vil
an einander müssen gewesen seyn/ zeiget an der runde düpflein kreiß/ so auf
jedem diser Steinlein zusehen. Einmal habe eins gefunden/ das mitdem so
genanten Nägelein Stein z[u]samen gefuget. (Fig. 13 b.) Zu disem Stein-
lein gehöret Entrocho congener volvola vulgaris eburnea Luid.
Lithoph n.
1162. ein dem Eifenbein gleiches z[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]linder rundes Steinlein;
mit vorbehalt eines kleinen underscheids. Luidius haltet darvor/ daß

auch

Sphragis aſteros, de Figur. Lap. p. 37. bey B. de Boot. Aſteria vera ſeu
Stellaris Lapis. Gemmar. & Lapid. L. II. c. 148. Aſtroites Entrocho
ſimilis Velſchio Hecatoſt. l. p.
52. Welche Nahmen alle endlich bedeu-
ten eine gattung runde/ oder fuͤnfeckichte Steine/ welche gar ordenlich gleich
vilen Tellerlein auf einander ligen/ ſo daß man ſie kan von einander ſoͤnde-
ren/ und auf jedem derſelben oben und unden ſehen ein wolgebildetes
Roͤſ- oder Sternlein. Etwan ſind diſe Raͤdlein/ oder Tellerlein/ ganz rund/
(wie in Fig. 3. 4.) etwan fuͤnfeckicht/ mie ſpitzigen/ oder runden ecken (Fig. 5.
a. 5 b.
) etwan ganz rund/ aber an dem rand mit 5. außhoͤlungen verſeyen.
Etwan findet man in einem reyen von 5. 6. oder mehreren auf einander ligen-
den raͤdlein alle diſe Abenderungen (wie in Fig. 1. 2.) in anſehung der groͤſſe
ſind einiche dicker/ andere duͤnner/ (wie Fig. 2. und 3. die natuͤrliche groͤſſe
anzeigen.) Widerum ſind einiche in grader Lini auf einander geſetzet/ (wie
Fig. 1. 2. 3.) andere krum̃ (Fig. 4.) das Roͤſ- oder Sternlein/ welches auf de-
nen raͤderlein zuſehen bildet vor Fig. 5. Es finden ſich diſe Steinlein etwan
in mitte anderer harten Steinen/ oder gucken auß denenſelben hervor/ etwan
aber bloß auf den aͤckeren/ naͤchdem ſie nam̃lich auß denen Steinen nach und
nach durch Regen/ Schnee/ Kaͤlte/ Waͤrme/ geloͤßt worden/ und herauß gefal-
len Fragen wir nach diſer Sternfoͤrmigen Steinen urſprung/ ſo iſt zuwiſſen/
daß derſelbe ganz gew[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]ß koͤnne/ und muſſe/ geſucht werden in gewiſſen Thie-
ren/ welche in dem Suͤndfluß zugrund gegangen. Jhre ordenliche geſtalt/
zuſamenfuͤgung/ und gewiſſ[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt] glaͤnzende Mater[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]/ worauß ſie beſtehen/ gibt diß
genugſam zuerkeñen. Luidius haltet ſie vor theile der Meerſternen/ Stel-
læ marinæ;
Ob nicht auch einige koͤnnen verglichen werden mit denen Graͤt-
ten groſſer Floßfederen der Meerfiſchen/ uͤberlaſſe denen/ welche an den Mee-
ren wohnen/ und taͤglichen anlas haben/ die Meerthiere mit ihren Theilen
zuſehen/ und zu beſchreiben.

Fig. 6. ſtellet dar ein ablaͤng rundes/ oder Zylinderfoͤrmiges Steinlein/
cylindricus Lapillus, welches mehrmalen eintz[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]len/ ſehr ſelten zwey- und
dreyfach an einander hangend gefunden wird. Daß aber anfaͤnglich vil
an einander muͤſſen geweſen ſeyn/ zeiget an der runde duͤpflein kreiß/ ſo auf
jedem diſer Steinlein zuſehen. Einmal habe eins gefunden/ das mitdem ſo
genanten Naͤgelein Stein z[u]ſamen gefuget. (Fig. 13 b.) Zu diſem Stein-
lein gehoͤret Entrocho congener volvola vulgaris eburnea Luid.
Lithoph n.
1162. ein dem Eifenbein gleiches z[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]linder rundes Steinlein;
mit vorbehalt eines kleinen underſcheids. Luidius haltet darvor/ daß

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[(91)[91]/0114] Sphragis aſteros, de Figur. Lap. p. 37. bey B. de Boot. Aſteria vera ſeu Stellaris Lapis. Gemmar. & Lapid. L. II. c. 148. Aſtroites Entrocho ſimilis Velſchio Hecatoſt. l. p. 52. Welche Nahmen alle endlich bedeu- ten eine gattung runde/ oder fuͤnfeckichte Steine/ welche gar ordenlich gleich vilen Tellerlein auf einander ligen/ ſo daß man ſie kan von einander ſoͤnde- ren/ und auf jedem derſelben oben und unden ſehen ein wolgebildetes Roͤſ- oder Sternlein. Etwan ſind diſe Raͤdlein/ oder Tellerlein/ ganz rund/ (wie in Fig. 3. 4.) etwan fuͤnfeckicht/ mie ſpitzigen/ oder runden ecken (Fig. 5. a. 5 b.) etwan ganz rund/ aber an dem rand mit 5. außhoͤlungen verſeyen. Etwan findet man in einem reyen von 5. 6. oder mehreren auf einander ligen- den raͤdlein alle diſe Abenderungen (wie in Fig. 1. 2.) in anſehung der groͤſſe ſind einiche dicker/ andere duͤnner/ (wie Fig. 2. und 3. die natuͤrliche groͤſſe anzeigen.) Widerum ſind einiche in grader Lini auf einander geſetzet/ (wie Fig. 1. 2. 3.) andere krum̃ (Fig. 4.) das Roͤſ- oder Sternlein/ welches auf de- nen raͤderlein zuſehen bildet vor Fig. 5. Es finden ſich diſe Steinlein etwan in mitte anderer harten Steinen/ oder gucken auß denenſelben hervor/ etwan aber bloß auf den aͤckeren/ naͤchdem ſie nam̃lich auß denen Steinen nach und nach durch Regen/ Schnee/ Kaͤlte/ Waͤrme/ geloͤßt worden/ und herauß gefal- len Fragen wir nach diſer Sternfoͤrmigen Steinen urſprung/ ſo iſt zuwiſſen/ daß derſelbe ganz gew_ß koͤnne/ und muſſe/ geſucht werden in gewiſſen Thie- ren/ welche in dem Suͤndfluß zugrund gegangen. Jhre ordenliche geſtalt/ zuſamenfuͤgung/ und gewiſſ_ glaͤnzende Mater_/ worauß ſie beſtehen/ gibt diß genugſam zuerkeñen. Luidius haltet ſie vor theile der Meerſternen/ Stel- læ marinæ; Ob nicht auch einige koͤnnen verglichen werden mit denen Graͤt- ten groſſer Floßfederen der Meerfiſchen/ uͤberlaſſe denen/ welche an den Mee- ren wohnen/ und taͤglichen anlas haben/ die Meerthiere mit ihren Theilen zuſehen/ und zu beſchreiben. Fig. 6. ſtellet dar ein ablaͤng rundes/ oder Zylinderfoͤrmiges Steinlein/ cylindricus Lapillus, welches mehrmalen eintz_len/ ſehr ſelten zwey- und dreyfach an einander hangend gefunden wird. Daß aber anfaͤnglich vil an einander muͤſſen geweſen ſeyn/ zeiget an der runde duͤpflein kreiß/ ſo auf jedem diſer Steinlein zuſehen. Einmal habe eins gefunden/ das mitdem ſo genanten Naͤgelein Stein zuſamen gefuget. (Fig. 13 b.) Zu diſem Stein- lein gehoͤret Entrocho congener volvola vulgaris eburnea Luid. Lithoph n. 1162. ein dem Eifenbein gleiches z_linder rundes Steinlein; mit vorbehalt eines kleinen underſcheids. Luidius haltet darvor/ daß auch

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 1. Zürich, 1706, S. (91)[91]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten01_1706/114>, abgerufen am 14.05.2024.