Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707.

Bild:
<< vorherige Seite

und etwann von einem Gestad ein stück Lands weggefressen/ und an das
vorüber stehende Ufer geführt/ folglich das unnütze Sand von dem schweren
Gold Sand gescheiden hat. Jn Chaxuma, also schreibt jeztbemeldter Al-
varez,
so oft grosse Wetter/ und Plazregen kommen/ laufft jedermann/ jung
und alt/ Männer und Weiber zu Feld/ und suchen das Gold/ so durch den
Regen/ und Wassergüsse außgewaschen worden. Also sehen wir/ wie die
Mohren/ und Schweizer einen Lehrmeister haben/ namlich die Erfahrung;
und studieren dise so wol/ als jene auf denen hohen Schulen/ welche Strabo
Lib. V. p.
214. heisset khrnsoplusia. Silius Italicus XVI. v. 25. arva aurifera,
die Teutschen Goldwerk/ Goldbrünnen, Goldkißwerk; Das
Alter diser Academi kan fort gestrekt werden bis zu denen Guldenen Zeiten/
so vor dem Sündfluß gewesen/ und kan wol seyn/ daß Adam selbs/ oder
Thubalcain, die ersten Golder gewesen. Die Professores sein die Göldner
selbs/ welche in Bergmännischer Sprach genennet worden Goldwäscher/
Goldgründer/ Göldner/ Seiffenarbeiter/ Seyffner.
Jhr Buch ist
das Gold-Sand selbs/ Aurum fluviatile, das Waschgold/ Seyffen-
gold/
arena aurifera Silii Lib. XVI. v. 558. Jhre Rectores sein die hohen
Lands-Obrigkeiten/ unter deren Schutz sie ihr Stuckbrot durch
Golden verdienen; um so vil desto eher/ weilen das Golden gerech-
net wird zu denen Regalien der Fürsten/ worvon zusehen Seckendorff
Fürsten Staat p. 337. Meurer Tom. V. Der Forst- und Jagd-
Rechte.
p. 103. Struv. Diss. Jurid. de Auro Fluviatili Th. 12. 13. &c.
Zwaren ist man in unsern Eidgnössischen Landen nicht so genau/ wie anderst-
wo/ zum Exempel in der Pfalz/ da der Churfürst die zwüschen Mannheim
und Oppenheim habende Goldgründe gewissen Personeni Bestand gibet/
und zu Urkund dessen gewisse Bestand Brieffe außfertigen lasset. Wie in
ganz Europa bald kein Land ist/ da die Volks-Freyheit in grösserem Grad
sich finde/ als die Eidgnoßschaft/ also zeigen sich auch bey uns die wahren
überbleibselen des jenigen Natur Rechtens/ mit welchem Gott die Menschen
begabet/ kraft dessen einem jeden das zugehöret/ was er findet/ ex §. 18. l. de
Rerum divisione.
Unsere hohe Oberkeiten machen kein Monopolium auß
dem Golden/ man lasset jedermann ohne Unterscheid zu/ Gold aufzusuchen/
und zu waschen nach belieben/ mit dem Vorbehalt zwar/ daß ein gewisser
Zehenden/ oder alles gefundene Gold in gewissem Wehrt der Oberkeit/ oder
dem Landvogt zugestellet werde. Wie dann die Bauren in der Grafschaft
Baden ihres ob Klingnau gefundene/ und vorher geschmolzene Arengold brin-
gen in die Statt Baden/ lassen es bey einem Goldschmied wägen nemmen
von ihm einen Zedcel/ und bringen ihn dem Landvogt/ der dann ihnen 11/2,

Thaler

und etwann von einem Geſtad ein ſtuͤck Lands weggefreſſen/ und an das
voruͤber ſtehende Ufer gefuͤhrt/ folglich das unnuͤtze Sand von dem ſchweren
Gold Sand geſcheiden hat. Jn Chaxuma, alſo ſchreibt jeztbemeldter Al-
varez,
ſo oft groſſe Wetter/ und Plazregen kommen/ laufft jedermann/ jung
und alt/ Maͤnner und Weiber zu Feld/ und ſuchen das Gold/ ſo durch den
Regen/ und Waſſergüſſe außgewaſchen worden. Alſo ſehen wir/ wie die
Mohren/ und Schweizer einen Lehrmeiſter haben/ namlich die Erfahrung;
und ſtudieren diſe ſo wol/ als jene auf denen hohen Schulen/ welche Strabo
Lib. V. p.
214. heiſſet χρνσοπλύσια. Silius Italicus XVI. v. 25. arva aurifera,
die Teutſchen Goldwerk/ Goldbrünnen, Goldkißwerk; Das
Alter diſer Academi kan fort geſtrekt werden bis zu denen Guldenen Zeiten/
ſo vor dem Suͤndfluß geweſen/ und kan wol ſeyn/ daß Adam ſelbs/ oder
Thubalcain, die erſten Golder geweſen. Die Profeſſores ſein die Goͤldner
ſelbs/ welche in Bergmaͤnniſcher Sprach genennet worden Goldwaͤſcher/
Goldgruͤnder/ Goͤldner/ Seiffenarbeiter/ Seyffner.
Jhr Buch iſt
das Gold-Sand ſelbs/ Aurum fluviatile, das Waſchgold/ Seyffen-
gold/
arena aurifera Silii Lib. XVI. v. 558. Jhre Rectores ſein die hohen
Lands-Obrigkeiten/ unter deren Schutz ſie ihr Stuckbrot durch
Golden verdienen; um ſo vil deſto eher/ weilen das Golden gerech-
net wird zu denen Regalien der Fuͤrſten/ worvon zuſehen Seckendorff
Fürſten Staat p. 337. Meurer Tom. V. Der Forſt- und Jagd-
Rechte.
p. 103. Struv. Diſſ. Jurid. de Auro Fluviatili Th. 12. 13. &c.
Zwaren iſt man in unſern Eidgnoͤſſiſchen Landen nicht ſo genau/ wie anderſt-
wo/ zum Exempel in der Pfalz/ da der Churfuͤrſt die zwuͤſchen Mannheim
und Oppenheim habende Goldgruͤnde gewiſſen Perſoneni Beſtand gibet/
und zu Urkund deſſen gewiſſe Beſtand Brieffe außfertigen laſſet. Wie in
ganz Europa bald kein Land iſt/ da die Volks-Freyheit in groͤſſerem Grad
ſich finde/ als die Eidgnoßſchaft/ alſo zeigen ſich auch bey uns die wahren
überbleibſelen des jenigen Natur Rechtens/ mit welchem Gott die Menſchen
begabet/ kraft deſſen einem jeden das zugehoͤret/ was er findet/ ex §. 18. l. de
Rerum diviſione.
Unſere hohe Oberkeiten machen kein Monopolium auß
dem Golden/ man laſſet jedermann ohne Unterſcheid zu/ Gold aufzuſuchen/
und zu waſchen nach belieben/ mit dem Vorbehalt zwar/ daß ein gewiſſer
Zehenden/ oder alles gefundene Gold in gewiſſem Wehrt der Oberkeit/ oder
dem Landvogt zugeſtellet werde. Wie dann die Bauren in der Grafſchaft
Badẽ ihres ob Klingnau gefundene/ und vorher geſchmolzene Arengold brin-
gen in die Statt Baden/ laſſen es bey einem Goldſchmied waͤgen nemmen
von ihm einen Zedcel/ und bringen ihn dem Landvogt/ der dann ihnen 1½,

Thaler
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0029" n="22"/>
und etwann von einem Ge&#x017F;tad ein &#x017F;tu&#x0364;ck Lands weggefre&#x017F;&#x017F;en/ und an das<lb/>
voru&#x0364;ber &#x017F;tehende Ufer gefu&#x0364;hrt/ folglich das unnu&#x0364;tze Sand von dem &#x017F;chweren<lb/>
Gold Sand ge&#x017F;cheiden hat. Jn <hi rendition="#aq">Chaxuma,</hi> al&#x017F;o &#x017F;chreibt jeztbemeldter <hi rendition="#aq">Al-<lb/>
varez,</hi> &#x017F;o oft gro&#x017F;&#x017F;e Wetter/ und Plazregen kommen/ laufft jedermann/ jung<lb/>
und alt/ Ma&#x0364;nner und Weiber zu Feld/ und &#x017F;uchen das Gold/ &#x017F;o durch den<lb/>
Regen/ und Wa&#x017F;&#x017F;ergü&#x017F;&#x017F;e außgewa&#x017F;chen worden. Al&#x017F;o &#x017F;ehen wir/ wie die<lb/>
Mohren/ und Schweizer einen Lehrmei&#x017F;ter haben/ namlich die Erfahrung;<lb/>
und &#x017F;tudieren di&#x017F;e &#x017F;o wol/ als jene auf denen hohen Schulen/ welche <hi rendition="#aq">Strabo<lb/>
Lib. V. p.</hi> 214. hei&#x017F;&#x017F;et &#x03C7;&#x03C1;&#x03BD;&#x03C3;&#x03BF;&#x03C0;&#x03BB;&#x03CD;&#x03C3;&#x03B9;&#x03B1;. <hi rendition="#aq">Silius Italicus XVI. v. 25. arva aurifera,</hi><lb/>
die Teut&#x017F;chen <hi rendition="#fr">Goldwerk/ Goldbrünnen, Goldkißwerk;</hi> Das<lb/>
Alter di&#x017F;er <hi rendition="#aq">Academi</hi> kan fort ge&#x017F;trekt werden bis zu denen Guldenen Zeiten/<lb/>
&#x017F;o vor dem Su&#x0364;ndfluß gewe&#x017F;en/ und kan wol &#x017F;eyn/ daß Adam &#x017F;elbs/ oder<lb/><hi rendition="#aq">Thubalcain,</hi> die er&#x017F;ten Golder gewe&#x017F;en. Die <hi rendition="#aq">Profe&#x017F;&#x017F;ores</hi> &#x017F;ein die <hi rendition="#fr">Go&#x0364;ldner</hi><lb/>
&#x017F;elbs/ welche in Bergma&#x0364;nni&#x017F;cher Sprach genennet worden <hi rendition="#fr">Goldwa&#x0364;&#x017F;cher/<lb/>
Goldgru&#x0364;nder/ Go&#x0364;ldner/ Seiffenarbeiter/ Seyffner.</hi> Jhr Buch i&#x017F;t<lb/>
das <hi rendition="#fr">Gold-Sand</hi> &#x017F;elbs/ <hi rendition="#aq">Aurum fluviatile,</hi> das <hi rendition="#fr">Wa&#x017F;chgold/ Seyffen-<lb/>
gold/</hi> <hi rendition="#aq">arena aurifera Silii Lib. XVI. v.</hi> 558. Jhre <hi rendition="#aq">Rectores</hi> &#x017F;ein die hohen<lb/>
Lands-Obrigkeiten/ unter deren Schutz &#x017F;ie ihr Stuckbrot durch<lb/><hi rendition="#fr">Golden</hi> verdienen; um &#x017F;o vil de&#x017F;to eher/ weilen das Golden gerech-<lb/>
net wird zu denen <hi rendition="#aq">Regalien</hi> der Fu&#x0364;r&#x017F;ten/ worvon zu&#x017F;ehen <hi rendition="#aq">Seckendorff</hi><lb/><hi rendition="#fr">Für&#x017F;ten Staat</hi> <hi rendition="#aq">p. 337. Meurer Tom. V.</hi> <hi rendition="#fr">Der For&#x017F;t- und Jagd-<lb/>
Rechte.</hi> <hi rendition="#aq">p. 103. Struv. Di&#x017F;&#x017F;. Jurid. de Auro Fluviatili Th. 12. 13. &amp;c.</hi><lb/>
Zwaren i&#x017F;t man in un&#x017F;ern Eidgno&#x0364;&#x017F;&#x017F;i&#x017F;chen Landen nicht &#x017F;o genau/ wie ander&#x017F;t-<lb/>
wo/ zum Exempel in der Pfalz/ da der Churfu&#x0364;r&#x017F;t die zwu&#x0364;&#x017F;chen Mannheim<lb/>
und Oppenheim habende Goldgru&#x0364;nde gewi&#x017F;&#x017F;en Per&#x017F;oneni Be&#x017F;tand gibet/<lb/>
und zu Urkund de&#x017F;&#x017F;en gewi&#x017F;&#x017F;e Be&#x017F;tand Brieffe außfertigen la&#x017F;&#x017F;et. Wie in<lb/>
ganz Europa bald kein Land i&#x017F;t/ da die Volks-Freyheit in gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;erem Grad<lb/>
&#x017F;ich finde/ als die Eidgnoß&#x017F;chaft/ al&#x017F;o zeigen &#x017F;ich auch bey uns die wahren<lb/>
überbleib&#x017F;elen des jenigen Natur Rechtens/ mit welchem Gott die Men&#x017F;chen<lb/>
begabet/ kraft de&#x017F;&#x017F;en einem jeden das zugeho&#x0364;ret/ was er findet/ <hi rendition="#aq">ex §. 18. l. de<lb/>
Rerum divi&#x017F;ione.</hi> Un&#x017F;ere hohe Oberkeiten machen kein <hi rendition="#aq">Monopolium</hi> auß<lb/>
dem Golden/ man la&#x017F;&#x017F;et jedermann ohne Unter&#x017F;cheid zu/ Gold aufzu&#x017F;uchen/<lb/>
und zu wa&#x017F;chen nach belieben/ mit dem Vorbehalt zwar/ daß ein gewi&#x017F;&#x017F;er<lb/>
Zehenden/ oder alles gefundene Gold in gewi&#x017F;&#x017F;em Wehrt der Oberkeit/ oder<lb/>
dem Landvogt zuge&#x017F;tellet werde. Wie dann die Bauren in der Graf&#x017F;chaft<lb/>
Bade&#x0303; ihres ob Klingnau gefundene/ und vorher ge&#x017F;chmolzene Arengold brin-<lb/>
gen in die Statt Baden/ la&#x017F;&#x017F;en es bey einem Gold&#x017F;chmied wa&#x0364;gen nemmen<lb/>
von ihm einen Zedcel/ und bringen ihn dem Landvogt/ der dann ihnen 1½,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Thaler</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[22/0029] und etwann von einem Geſtad ein ſtuͤck Lands weggefreſſen/ und an das voruͤber ſtehende Ufer gefuͤhrt/ folglich das unnuͤtze Sand von dem ſchweren Gold Sand geſcheiden hat. Jn Chaxuma, alſo ſchreibt jeztbemeldter Al- varez, ſo oft groſſe Wetter/ und Plazregen kommen/ laufft jedermann/ jung und alt/ Maͤnner und Weiber zu Feld/ und ſuchen das Gold/ ſo durch den Regen/ und Waſſergüſſe außgewaſchen worden. Alſo ſehen wir/ wie die Mohren/ und Schweizer einen Lehrmeiſter haben/ namlich die Erfahrung; und ſtudieren diſe ſo wol/ als jene auf denen hohen Schulen/ welche Strabo Lib. V. p. 214. heiſſet χρνσοπλύσια. Silius Italicus XVI. v. 25. arva aurifera, die Teutſchen Goldwerk/ Goldbrünnen, Goldkißwerk; Das Alter diſer Academi kan fort geſtrekt werden bis zu denen Guldenen Zeiten/ ſo vor dem Suͤndfluß geweſen/ und kan wol ſeyn/ daß Adam ſelbs/ oder Thubalcain, die erſten Golder geweſen. Die Profeſſores ſein die Goͤldner ſelbs/ welche in Bergmaͤnniſcher Sprach genennet worden Goldwaͤſcher/ Goldgruͤnder/ Goͤldner/ Seiffenarbeiter/ Seyffner. Jhr Buch iſt das Gold-Sand ſelbs/ Aurum fluviatile, das Waſchgold/ Seyffen- gold/ arena aurifera Silii Lib. XVI. v. 558. Jhre Rectores ſein die hohen Lands-Obrigkeiten/ unter deren Schutz ſie ihr Stuckbrot durch Golden verdienen; um ſo vil deſto eher/ weilen das Golden gerech- net wird zu denen Regalien der Fuͤrſten/ worvon zuſehen Seckendorff Fürſten Staat p. 337. Meurer Tom. V. Der Forſt- und Jagd- Rechte. p. 103. Struv. Diſſ. Jurid. de Auro Fluviatili Th. 12. 13. &c. Zwaren iſt man in unſern Eidgnoͤſſiſchen Landen nicht ſo genau/ wie anderſt- wo/ zum Exempel in der Pfalz/ da der Churfuͤrſt die zwuͤſchen Mannheim und Oppenheim habende Goldgruͤnde gewiſſen Perſoneni Beſtand gibet/ und zu Urkund deſſen gewiſſe Beſtand Brieffe außfertigen laſſet. Wie in ganz Europa bald kein Land iſt/ da die Volks-Freyheit in groͤſſerem Grad ſich finde/ als die Eidgnoßſchaft/ alſo zeigen ſich auch bey uns die wahren überbleibſelen des jenigen Natur Rechtens/ mit welchem Gott die Menſchen begabet/ kraft deſſen einem jeden das zugehoͤret/ was er findet/ ex §. 18. l. de Rerum diviſione. Unſere hohe Oberkeiten machen kein Monopolium auß dem Golden/ man laſſet jedermann ohne Unterſcheid zu/ Gold aufzuſuchen/ und zu waſchen nach belieben/ mit dem Vorbehalt zwar/ daß ein gewiſſer Zehenden/ oder alles gefundene Gold in gewiſſem Wehrt der Oberkeit/ oder dem Landvogt zugeſtellet werde. Wie dann die Bauren in der Grafſchaft Badẽ ihres ob Klingnau gefundene/ und vorher geſchmolzene Arengold brin- gen in die Statt Baden/ laſſen es bey einem Goldſchmied waͤgen nemmen von ihm einen Zedcel/ und bringen ihn dem Landvogt/ der dann ihnen 1½, Thaler

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten02_1706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten02_1706/29
Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707, S. 22. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten02_1706/29>, abgerufen am 27.04.2024.