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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707.

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5. Stund von dem Dorff Lavin, so auch im Schamserthal. Die Land-
schaft Fillisur sol so vil heissen/ als Vallis aurea, ein Goldreiches Thal/
weilen man alldort vor An. 1618. Silber/ Kupfer und Bley in zimlicher
Menge gegraben/ und sein auch dieselbigen Bergwerke zu unseren Lebzeiten
widerum geöffnet/ und gebauet worden. Dißmahlen werden noch gebauet
die Gruben im Schamserthal/ ob dem Dorff Ander/ nicht aber mit
solchem Glück/ wie zu Anfang des jüngst verwichenen Jahrhunderts/ in Be-
stand Hrn. Holzhalben/ und Nüscheleren von Zürich. Dise waren so glük-
haft/ daß sie alle 14. Tag ein stuck Silber gossen/ so schwer/ daß der stärbste
Mann genug daran zu tragen hatte; die Unkosten bezahlten sie auß dem
Bley/ und Kupfer. Die Gänge in den Gruben waren so reich/ daß die
Knappen/ wann sie am Abend auß der Gruben gangen/ und ein Feuer darein
gemacht/ am Morgen ein zimlich stuk rein außgegossenes Silber funden. Sie
theilten aber grosse Almosen auß den Armen/ und je mehr sie gaben/ je reiche-
ren Sägen genossen sie im Bergwerk. Sonderlich wird in denen Annalibus
des Ohrts gerühmt ein Frau Regula Nüschelerin/ als eine rechte Muter der
Armen/ welche sie alle Freytage gespiesen mit Fleisch/ Suppen/ und Brot.
Nach deren Tod hörten auf die Almosen/ und mit ihnen der Berg-Sägen/
es entstuhnden allerhand Mißhelligkeiten/ und gienge alles zu Grund. Die
Herren Franken von Plurs hatten in diser Schamser Landschaft 7. Gruben/
und bereicherten sich sehr darauß. Nach dem aber An. 1618. der gerechte
Gott den Flecken Plurs mit allen seinen Einwohneren mit einem kläglichen
Untergang An. 1618. gestraft/ sein auch dise Gruben zerfallen. Disere be-
sondere Nachricht habe von dem Ehrw. Hrn. Lud. Molitore, Pfarrer zu
Ander. Auf dem hohen Gebirg Galanda/ welcher zwischen Chur/ und
dem Vettißthal im Sarganser Land/ auch selbs in jezbenanter Landschaft
Schams/ und anderstwo in Pündten/ findet sich Silber-Erz in einem weis
sen mit Berggrün/ und Bergblau durchmengten Gestein. Es sol auch
Silber Aderen haben bey Obervatz/ Disentis; und un Thal S. Maria.

Jm Wallisser Land gibt es auch Silber-Ertz/ namentlich im Eischol-
lerthal/
im Rarer zehnden; im Enfischerthal/ und zwischen Fertorin, und
Grün/ des Siderzehndens; Jm Thal Baneas/ in Underwallis. Wagn. l. c,
350. auß Simler Valles. p. 20. 23. 28. und Paradin. Chroniq. de Savoye,
pag.
15.

Jn der Herrschaft Engelberg/ welche an Uri/ Underwalden/ und
Bern angränzet/ und dem Kloster diß Nammens/ Benedictiner Ordens
eigenthumlich zugehöret/ sein auch Silber-Ertze im so genanten Bruder-
loch/
und Geißloch in Vitriolischem Stein/ und Erden/ auch in der Reyen/

und

5. Stund von dem Dorff Lavin, ſo auch im Schamſerthal. Die Land-
ſchaft Filliſur ſol ſo vil heiſſen/ als Vallis aurea, ein Goldreiches Thal/
weilen man alldort vor An. 1618. Silber/ Kupfer und Bley in zimlicher
Menge gegraben/ und ſein auch dieſelbigen Bergwerke zu unſeren Lebzeiten
widerum geoͤffnet/ und gebauet worden. Dißmahlen werden noch gebauet
die Gruben im Schamſerthal/ ob dem Dorff Ander/ nicht aber mit
ſolchem Glück/ wie zu Anfang des juͤngſt verwichenen Jahrhunderts/ in Be-
ſtand Hrn. Holzhalben/ und Nüſcheleren von Zuͤrich. Diſe waren ſo gluͤk-
haft/ daß ſie alle 14. Tag ein ſtuck Silber goſſen/ ſo ſchwer/ daß der ſtaͤrbſte
Mann genug daran zu tragen hatte; die Unkoſten bezahlten ſie auß dem
Bley/ und Kupfer. Die Gaͤnge in den Gruben waren ſo reich/ daß die
Knappen/ wann ſie am Abend auß der Gruben gangen/ und ein Feuer darein
gemacht/ am Morgen ein zimlich ſtuk rein außgegoſſenes Silber funden. Sie
theilten aber groſſe Almoſen auß den Armen/ und je mehr ſie gaben/ je reiche-
ren Saͤgen genoſſen ſie im Bergwerk. Sonderlich wird in denen Annalibus
des Ohrts geruͤhmt ein Frau Regula Nüſchelerin/ als eine rechte Muter der
Armen/ welche ſie alle Freytage geſpieſen mit Fleiſch/ Suppen/ und Brot.
Nach deren Tod hoͤrten auf die Almoſen/ und mit ihnen der Berg-Saͤgen/
es entſtuhnden allerhand Mißhelligkeiten/ und gienge alles zu Grund. Die
Herꝛen Franken von Plurs hatten in diſer Schamſer Landſchaft 7. Gruben/
und bereicherten ſich ſehr darauß. Nach dem aber An. 1618. der gerechte
Gott den Flecken Plurs mit allen ſeinen Einwohneren mit einem klaͤglichen
Untergang An. 1618. geſtraft/ ſein auch diſe Gruben zerfallen. Diſere be-
ſondere Nachricht habe von dem Ehrw. Hrn. Lud. Molitore, Pfarꝛer zu
Ander. Auf dem hohen Gebirg Galanda/ welcher zwiſchen Chur/ und
dem Vettißthal im Sarganſer Land/ auch ſelbs in jezbenanter Landſchaft
Schams/ und anderſtwo in Puͤndten/ findet ſich Silber-Erz in einem weiſ
ſen mit Berggruͤn/ und Bergblau durchmengten Geſtein. Es ſol auch
Silber Aderen haben bey Obervatz/ Diſentis; und un Thal S. Maria.

Jm Walliſſer Land gibt es auch Silber-Ertz/ namentlich im Eiſchol-
lerthal/
im Rarer zehnden; im Enfiſcherthal/ und zwiſchen Fertorin, und
Gruͤn/ des Siderzehndens; Jm Thal Baneas/ in Underwallis. Wagn. l. c,
350. auß Simler Valleſ. p. 20. 23. 28. und Paradin. Chroniq. de Savoye,
pag.
15.

Jn der Herꝛſchaft Engelberg/ welche an Uri/ Underwalden/ und
Bern angraͤnzet/ und dem Kloſter diß Nammens/ Benedictiner Ordens
eigenthumlich zugehoͤret/ ſein auch Silber-Ertze im ſo genanten Bruder-
loch/
und Geißloch in Vitrioliſchem Stein/ und Erden/ auch in der Reyen/

und
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[27/0034] 5. Stund von dem Dorff Lavin, ſo auch im Schamſerthal. Die Land- ſchaft Filliſur ſol ſo vil heiſſen/ als Vallis aurea, ein Goldreiches Thal/ weilen man alldort vor An. 1618. Silber/ Kupfer und Bley in zimlicher Menge gegraben/ und ſein auch dieſelbigen Bergwerke zu unſeren Lebzeiten widerum geoͤffnet/ und gebauet worden. Dißmahlen werden noch gebauet die Gruben im Schamſerthal/ ob dem Dorff Ander/ nicht aber mit ſolchem Glück/ wie zu Anfang des juͤngſt verwichenen Jahrhunderts/ in Be- ſtand Hrn. Holzhalben/ und Nüſcheleren von Zuͤrich. Diſe waren ſo gluͤk- haft/ daß ſie alle 14. Tag ein ſtuck Silber goſſen/ ſo ſchwer/ daß der ſtaͤrbſte Mann genug daran zu tragen hatte; die Unkoſten bezahlten ſie auß dem Bley/ und Kupfer. Die Gaͤnge in den Gruben waren ſo reich/ daß die Knappen/ wann ſie am Abend auß der Gruben gangen/ und ein Feuer darein gemacht/ am Morgen ein zimlich ſtuk rein außgegoſſenes Silber funden. Sie theilten aber groſſe Almoſen auß den Armen/ und je mehr ſie gaben/ je reiche- ren Saͤgen genoſſen ſie im Bergwerk. Sonderlich wird in denen Annalibus des Ohrts geruͤhmt ein Frau Regula Nüſchelerin/ als eine rechte Muter der Armen/ welche ſie alle Freytage geſpieſen mit Fleiſch/ Suppen/ und Brot. Nach deren Tod hoͤrten auf die Almoſen/ und mit ihnen der Berg-Saͤgen/ es entſtuhnden allerhand Mißhelligkeiten/ und gienge alles zu Grund. Die Herꝛen Franken von Plurs hatten in diſer Schamſer Landſchaft 7. Gruben/ und bereicherten ſich ſehr darauß. Nach dem aber An. 1618. der gerechte Gott den Flecken Plurs mit allen ſeinen Einwohneren mit einem klaͤglichen Untergang An. 1618. geſtraft/ ſein auch diſe Gruben zerfallen. Diſere be- ſondere Nachricht habe von dem Ehrw. Hrn. Lud. Molitore, Pfarꝛer zu Ander. Auf dem hohen Gebirg Galanda/ welcher zwiſchen Chur/ und dem Vettißthal im Sarganſer Land/ auch ſelbs in jezbenanter Landſchaft Schams/ und anderſtwo in Puͤndten/ findet ſich Silber-Erz in einem weiſ ſen mit Berggruͤn/ und Bergblau durchmengten Geſtein. Es ſol auch Silber Aderen haben bey Obervatz/ Diſentis; und un Thal S. Maria. Jm Walliſſer Land gibt es auch Silber-Ertz/ namentlich im Eiſchol- lerthal/ im Rarer zehnden; im Enfiſcherthal/ und zwiſchen Fertorin, und Gruͤn/ des Siderzehndens; Jm Thal Baneas/ in Underwallis. Wagn. l. c, 350. auß Simler Valleſ. p. 20. 23. 28. und Paradin. Chroniq. de Savoye, pag. 15. Jn der Herꝛſchaft Engelberg/ welche an Uri/ Underwalden/ und Bern angraͤnzet/ und dem Kloſter diß Nammens/ Benedictiner Ordens eigenthumlich zugehoͤret/ ſein auch Silber-Ertze im ſo genanten Bruder- loch/ und Geißloch in Vitrioliſchem Stein/ und Erden/ auch in der Reyen/ und

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707, S. 27. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten02_1706/34>, abgerufen am 27.04.2024.