Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Sieben böse Geister.
Vagant leydet Hunger und Kummer/ und wil lieber zu Hause tru-
cken Brodt essen/ und dabey müssig gehen und frey seyn/ als andern
dienen/ und essen und trincken genug und vollauff haben. Mancher
wil lieber betteln gehen/ als andern dienen/ und unterthan seyn. Solch
gottloß Volck solte betrachten/ daß der Müssiggang ein sündhafftig
und schändlich Ding sey. Gott hat den Menschen erschaffen nicht zum
Müssiggange/ sondern zur Arbeit. Adam war vor dem Fall ein Herr
über die Fische im Meer/ über die Vögel unter dem Himmel/ über
alle Thiere auff Erden. Das Paradieß gab damals gern und willig
allerley Gewächse. Gleichwol wolte Gott nicht haben/ daß er im
Paradieß herumb gehen solte/ wie heutiges Tages die müssige Stadt-
Junckern und andere Pflastertreter/ sondern er solte etwas arbeiten/
Gen. 2. Alle die/ welche von Adam und Eva herkommen/ die sollen im
Schweiß ihres Angesichts ihr Brodt essen/ Gen. 3. Hiob saget in sei-
nem Buche/ Cap. 5. Der Mensch ist geboren zur Arbeit/ wie
der Vogel zum fliehen.
Warumb fliehet ein Vogel/ da er doch
auff dem Baume könte still sitzen/ und sein Liedlein singen? Gott hat
es also verordnet/ daß er sol fliehen an den Ort/ dahin er ihm sein
Würmlein oder andere Nahrung geleget hat. Also sol der Mensch
auch arbeiten/ lauffen und rennen. Gott wil ihm keine gebratene Tau
ben oder Grammetsvögel lassen in das Maul fliehen/ Exod. 20. sagt
Gott: Sechs Tage solt du arbeiten und alle deine Werck
thun.
Matth. 25. Ermahnet uns Christus durch ein Gleichnis/ daß
wir unsere Gaben/ die uns Gott der HErr verliehen/ nicht sollen
feyren oder verrosten lassen/ sonst werden wir am Jüngsten Tage
schwere Rechenschafft geben müssen. Er nennet den jenigen der seinen
Centner vergraben/ und nichts damit gewuchert hatte/ einen
Schalck und faulen Knecht.
Paulus schreibet an seine Thessa-
lonicher Cap. 3. Daß wer nicht wolle arbeiten/ der solle auch
nicht essen.
Eph. 4. sagt er: Arbeite mit deinen Händen et-
was redliches.
Summa: Gott wil in keinem Stande Faullentzer
und Müssiggänger haben; Sondern je höher/ je edler der Mensch ist/
je mehr hat er zu arbeiten. Gott selbst ist nicht müssig/ der doch der
Allerhöchste ist/ der ein Schöpffer aller Menschen und Thiere ist.
Dann Christus saget Johan. 5. Mein himmlischer Vater wür-
cket bißher/ und ich würcke auch.
Wenn Gott der HErr eine
viertel Stunde schlieffe/ schlummerte und müssig were/ so müste die
gantze Welt übern Hauffen fallen. Denn Er erhält alles/ und träget
alles mit seinem kräfftigen Worte/ also/ daß dir auch kein Haar vom
Häupte fallen kan/ ohne seinen Willen. Die heiligen Engel sind nicht
müssig/ sondern sie sind dienstbare Geister/ außgesandt zum Dienst
umb derer willen/ die ererben sollen die Seligkeit/ Hebr. 1. GOtt

hat

Sieben boͤſe Geiſter.
Vagant leydet Hunger und Kummer/ und wil lieber zu Hauſe tru-
cken Brodt eſſen/ und dabey muͤſſig gehen und frey ſeyn/ als andern
dienen/ und eſſen und trincken genug und vollauff haben. Mancher
wil lieber betteln gehen/ als andern dienen/ und unterthan ſeyn. Solch
gottloß Volck ſolte betrachten/ daß der Muͤſſiggang ein ſuͤndhafftig
und ſchaͤndlich Ding ſey. Gott hat den Menſchen erſchaffen nicht zum
Muͤſſiggange/ ſondern zur Arbeit. Adam war vor dem Fall ein Herr
uͤber die Fiſche im Meer/ uͤber die Voͤgel unter dem Himmel/ uͤber
alle Thiere auff Erden. Das Paradieß gab damals gern und willig
allerley Gewaͤchſe. Gleichwol wolte Gott nicht haben/ daß er im
Paradieß herumb gehen ſolte/ wie heutiges Tages die muͤſſige Stadt-
Junckern und andere Pflaſtertreter/ ſondern er ſolte etwas arbeiten/
Gen. 2. Alle die/ welche von Adam und Eva herkommen/ die ſollen im
Schweiß ihres Angeſichts ihr Brodt eſſen/ Gen. 3. Hiob ſaget in ſei-
nem Buche/ Cap. 5. Der Menſch iſt geboren zur Arbeit/ wie
der Vogel zum fliehen.
Warumb fliehet ein Vogel/ da er doch
auff dem Baume koͤnte ſtill ſitzen/ und ſein Liedlein ſingen? Gott hat
es alſo verordnet/ daß er ſol fliehen an den Ort/ dahin er ihm ſein
Wuͤrmlein oder andere Nahrung geleget hat. Alſo ſol der Menſch
auch arbeiten/ lauffen und rennen. Gott wil ihm keine gebratene Tau
ben oder Grammetsvoͤgel laſſen in das Maul fliehen/ Exod. 20. ſagt
Gott: Sechs Tage ſolt du arbeiten und alle deine Werck
thun.
Matth. 25. Ermahnet uns Chriſtus durch ein Gleichnis/ daß
wir unſere Gaben/ die uns Gott der HErr verliehen/ nicht ſollen
feyren oder verroſten laſſen/ ſonſt werden wir am Juͤngſten Tage
ſchwere Rechenſchafft geben muͤſſen. Er nennet den jenigen der ſeinen
Centner vergraben/ und nichts damit gewuchert hatte/ einen
Schalck und faulen Knecht.
Paulus ſchreibet an ſeine Theſſa-
lonicher Cap. 3. Daß wer nicht wolle arbeiten/ der ſolle auch
nicht eſſen.
Eph. 4. ſagt er: Arbeite mit deinen Haͤnden et-
was redliches.
Summa: Gott wil in keinem Stande Faullentzer
und Muͤſſiggaͤnger haben; Sondern je hoͤher/ je edler der Menſch iſt/
je mehr hat er zu arbeiten. Gott ſelbſt iſt nicht muͤſſig/ der doch der
Allerhoͤchſte iſt/ der ein Schoͤpffer aller Menſchen und Thiere iſt.
Dann Chriſtus ſaget Johan. 5. Mein himmliſcher Vater wuͤr-
cket bißher/ und ich wuͤrcke auch.
Wenn Gott der HErr eine
viertel Stunde ſchlieffe/ ſchlummerte und muͤſſig were/ ſo muͤſte die
gantze Welt uͤbern Hauffen fallen. Denn Er erhaͤlt alles/ und traͤget
alles mit ſeinem kraͤfftigen Worte/ alſo/ daß dir auch kein Haar vom
Haͤupte fallen kan/ ohne ſeinen Willen. Die heiligen Engel ſind nicht
muͤſſig/ ſondern ſie ſind dienſtbare Geiſter/ außgeſandt zum Dienſt
umb derer willen/ die ererben ſollen die Seligkeit/ Hebr. 1. GOtt

hat
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0380" n="338"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Sieben bo&#x0364;&#x017F;e Gei&#x017F;ter.</hi></fw><lb/>
Vagant leydet Hunger und Kummer/ und wil lieber zu Hau&#x017F;e tru-<lb/>
cken Brodt e&#x017F;&#x017F;en/ und dabey mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig gehen und frey &#x017F;eyn/ als andern<lb/>
dienen/ und e&#x017F;&#x017F;en und trincken genug und vollauff haben. Mancher<lb/>
wil lieber betteln gehen/ als andern dienen/ und unterthan &#x017F;eyn. Solch<lb/>
gottloß Volck &#x017F;olte betrachten/ daß der Mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;iggang ein &#x017F;u&#x0364;ndhafftig<lb/>
und &#x017F;cha&#x0364;ndlich Ding &#x017F;ey. Gott hat den Men&#x017F;chen er&#x017F;chaffen nicht zum<lb/>
Mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;iggange/ &#x017F;ondern zur Arbeit. Adam war vor dem Fall ein Herr<lb/>
u&#x0364;ber die Fi&#x017F;che im Meer/ u&#x0364;ber die Vo&#x0364;gel unter dem Himmel/ u&#x0364;ber<lb/>
alle Thiere auff Erden. Das Paradieß gab damals gern und willig<lb/>
allerley Gewa&#x0364;ch&#x017F;e. Gleichwol wolte Gott nicht haben/ daß er im<lb/>
Paradieß herumb gehen &#x017F;olte/ wie heutiges Tages die mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ige Stadt-<lb/>
Junckern und andere Pfla&#x017F;tertreter/ &#x017F;ondern er &#x017F;olte etwas arbeiten/<lb/>
Gen. 2. Alle die/ welche von Adam und Eva herkommen/ die &#x017F;ollen im<lb/>
Schweiß ihres Ange&#x017F;ichts ihr Brodt e&#x017F;&#x017F;en/ Gen. 3. Hiob &#x017F;aget in &#x017F;ei-<lb/>
nem Buche/ Cap. 5. <hi rendition="#fr">Der Men&#x017F;ch i&#x017F;t geboren zur Arbeit/ wie<lb/>
der Vogel zum fliehen.</hi> Warumb fliehet ein Vogel/ da er doch<lb/>
auff dem Baume ko&#x0364;nte &#x017F;till &#x017F;itzen/ und &#x017F;ein Liedlein &#x017F;ingen? Gott hat<lb/>
es al&#x017F;o verordnet/ daß er &#x017F;ol fliehen an den Ort/ dahin er ihm &#x017F;ein<lb/>
Wu&#x0364;rmlein oder andere Nahrung geleget hat. Al&#x017F;o &#x017F;ol der Men&#x017F;ch<lb/>
auch arbeiten/ lauffen und rennen. Gott wil ihm keine gebratene Tau<lb/>
ben oder Grammetsvo&#x0364;gel la&#x017F;&#x017F;en in das Maul fliehen/ Exod. 20. &#x017F;agt<lb/>
Gott: <hi rendition="#fr">Sechs Tage &#x017F;olt du arbeiten und alle deine Werck<lb/>
thun.</hi> Matth. 25. Ermahnet uns Chri&#x017F;tus durch ein Gleichnis/ daß<lb/>
wir un&#x017F;ere Gaben/ die uns Gott der HErr verliehen/ nicht &#x017F;ollen<lb/>
feyren oder verro&#x017F;ten la&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;on&#x017F;t werden wir am Ju&#x0364;ng&#x017F;ten Tage<lb/>
&#x017F;chwere Rechen&#x017F;chafft geben mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Er nennet den jenigen der &#x017F;einen<lb/>
Centner vergraben/ und nichts damit gewuchert hatte/ <hi rendition="#fr">einen<lb/>
Schalck und faulen Knecht.</hi> Paulus &#x017F;chreibet an &#x017F;eine The&#x017F;&#x017F;a-<lb/>
lonicher Cap. 3. <hi rendition="#fr">Daß wer nicht wolle arbeiten/ der &#x017F;olle auch<lb/>
nicht e&#x017F;&#x017F;en.</hi> Eph. 4. &#x017F;agt er: <hi rendition="#fr">Arbeite mit deinen Ha&#x0364;nden et-<lb/>
was redliches.</hi> Summa: Gott wil in keinem Stande Faullentzer<lb/>
und Mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;igga&#x0364;nger haben; Sondern je ho&#x0364;her/ je edler der Men&#x017F;ch i&#x017F;t/<lb/>
je mehr hat er zu arbeiten. Gott &#x017F;elb&#x017F;t i&#x017F;t nicht mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig/ der doch der<lb/>
Allerho&#x0364;ch&#x017F;te i&#x017F;t/ der ein Scho&#x0364;pffer aller Men&#x017F;chen und Thiere i&#x017F;t.<lb/>
Dann Chri&#x017F;tus &#x017F;aget Johan. 5. <hi rendition="#fr">Mein himmli&#x017F;cher Vater wu&#x0364;r-<lb/>
cket bißher/ und ich wu&#x0364;rcke auch.</hi> Wenn Gott der HErr eine<lb/>
viertel Stunde &#x017F;chlieffe/ &#x017F;chlummerte und mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig were/ &#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;te die<lb/>
gantze Welt u&#x0364;bern Hauffen fallen. Denn Er erha&#x0364;lt <hi rendition="#fr">alles/</hi> und tra&#x0364;get<lb/>
alles mit &#x017F;einem kra&#x0364;fftigen Worte/ al&#x017F;o/ daß dir auch kein Haar vom<lb/>
Ha&#x0364;upte fallen kan/ ohne &#x017F;einen Willen. Die heiligen Engel &#x017F;ind nicht<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig/ &#x017F;ondern &#x017F;ie &#x017F;ind dien&#x017F;tbare Gei&#x017F;ter/ außge&#x017F;andt zum Dien&#x017F;t<lb/>
umb derer willen/ die ererben &#x017F;ollen die Seligkeit/ Hebr. 1. GOtt<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">hat</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[338/0380] Sieben boͤſe Geiſter. Vagant leydet Hunger und Kummer/ und wil lieber zu Hauſe tru- cken Brodt eſſen/ und dabey muͤſſig gehen und frey ſeyn/ als andern dienen/ und eſſen und trincken genug und vollauff haben. Mancher wil lieber betteln gehen/ als andern dienen/ und unterthan ſeyn. Solch gottloß Volck ſolte betrachten/ daß der Muͤſſiggang ein ſuͤndhafftig und ſchaͤndlich Ding ſey. Gott hat den Menſchen erſchaffen nicht zum Muͤſſiggange/ ſondern zur Arbeit. Adam war vor dem Fall ein Herr uͤber die Fiſche im Meer/ uͤber die Voͤgel unter dem Himmel/ uͤber alle Thiere auff Erden. Das Paradieß gab damals gern und willig allerley Gewaͤchſe. Gleichwol wolte Gott nicht haben/ daß er im Paradieß herumb gehen ſolte/ wie heutiges Tages die muͤſſige Stadt- Junckern und andere Pflaſtertreter/ ſondern er ſolte etwas arbeiten/ Gen. 2. Alle die/ welche von Adam und Eva herkommen/ die ſollen im Schweiß ihres Angeſichts ihr Brodt eſſen/ Gen. 3. Hiob ſaget in ſei- nem Buche/ Cap. 5. Der Menſch iſt geboren zur Arbeit/ wie der Vogel zum fliehen. Warumb fliehet ein Vogel/ da er doch auff dem Baume koͤnte ſtill ſitzen/ und ſein Liedlein ſingen? Gott hat es alſo verordnet/ daß er ſol fliehen an den Ort/ dahin er ihm ſein Wuͤrmlein oder andere Nahrung geleget hat. Alſo ſol der Menſch auch arbeiten/ lauffen und rennen. Gott wil ihm keine gebratene Tau ben oder Grammetsvoͤgel laſſen in das Maul fliehen/ Exod. 20. ſagt Gott: Sechs Tage ſolt du arbeiten und alle deine Werck thun. Matth. 25. Ermahnet uns Chriſtus durch ein Gleichnis/ daß wir unſere Gaben/ die uns Gott der HErr verliehen/ nicht ſollen feyren oder verroſten laſſen/ ſonſt werden wir am Juͤngſten Tage ſchwere Rechenſchafft geben muͤſſen. Er nennet den jenigen der ſeinen Centner vergraben/ und nichts damit gewuchert hatte/ einen Schalck und faulen Knecht. Paulus ſchreibet an ſeine Theſſa- lonicher Cap. 3. Daß wer nicht wolle arbeiten/ der ſolle auch nicht eſſen. Eph. 4. ſagt er: Arbeite mit deinen Haͤnden et- was redliches. Summa: Gott wil in keinem Stande Faullentzer und Muͤſſiggaͤnger haben; Sondern je hoͤher/ je edler der Menſch iſt/ je mehr hat er zu arbeiten. Gott ſelbſt iſt nicht muͤſſig/ der doch der Allerhoͤchſte iſt/ der ein Schoͤpffer aller Menſchen und Thiere iſt. Dann Chriſtus ſaget Johan. 5. Mein himmliſcher Vater wuͤr- cket bißher/ und ich wuͤrcke auch. Wenn Gott der HErr eine viertel Stunde ſchlieffe/ ſchlummerte und muͤſſig were/ ſo muͤſte die gantze Welt uͤbern Hauffen fallen. Denn Er erhaͤlt alles/ und traͤget alles mit ſeinem kraͤfftigen Worte/ alſo/ daß dir auch kein Haar vom Haͤupte fallen kan/ ohne ſeinen Willen. Die heiligen Engel ſind nicht muͤſſig/ ſondern ſie ſind dienſtbare Geiſter/ außgeſandt zum Dienſt umb derer willen/ die ererben ſollen die Seligkeit/ Hebr. 1. GOtt hat

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/380
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 338. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/380>, abgerufen am 06.05.2024.