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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Dritter Abschnitt.

Der von dem amerikanischen Capitän Howell erfundene Torpedo enthält
in einem cylindrischen, vorne und hinten zugespitzten Gefäße ein Schwungrad,
welches, nachdem es von außen in lebhafte Drehung versetzt wird, in Folge des
Beharrungsvermögens als Motor für zwei kleine, hinten angebrachte Schrauben
dient. Versuche mit dieser Vorrichtung ergaben, daß der Torpedo meist nur 10
bis 30 Meter in gerader Linie lief, dann aber an die Oberfläche stieg und seinen
Curs sehr stark änderte. Lancirt wurde dieser Torpedo anfangs mit Preßluft,
später ließ man ihn vom Verdeck aus mit einer Art von Raa ins Wasser. Der
Torpedo hat sich nicht bewährt und ist nirgends eingeführt worden.

Eine andere Torpedoconstruction rührt von Maxim her. Er erhält Fahrt,
Steuerung und Tiefenstellung auf elektrischem Wege und gehört zu den com-
plicirtesten Constructionen dieser Art. Wesentlich verwendbarer ist der Norden-
feldt
-Torpedo, ein mittelst Accumulatoren betriebenes elektrisches Fahrzeug von
10.6 Meter Länge und einem Gewicht von 2 1/2 Tonnen. Er bewegt sich mit
einer Geschwindigkeit von 500 Meter in der Minute und zündet 136 oder 227 Kilo-
gramm Dynamit in 1.8 Meter Wassertiefe. Die Tiefenstellung wird durch Ständer
erreicht, welche die Ballastirung regeln und hierbei gleichzeitig die Träger der
Markirungsstangen abgeben. Ein leichtes Kabel von etwa 1200 Metern Länge
leitet den Strom zur Steuerung ein, die so vollkommen sein soll, daß der Tor-
pedo auch in einer zur Küste parallelen Bahn erhalten und jeder Punkt seiner
Actionssphäre beliebig oft erreicht werden kann.

Bevor wir auf den jetzt allgemein in Verwendung stehenden Torpedo-Typ
-- dem Whitehead'schen -- übergehen, fassen wir das Mitgetheilte noch ein-
mal zusammen. Aus demselben geht hervor, daß sich die sogenannten Offensiv-
torpedos in zwei Hauptgruppen eintheilen lassen: in solche, die von einem Fahr-
zeuge bis in die unmittelbare Nähe des feindlichen Schiffes gebracht werden
müssen, und solche, welche sich selbstthätig gegen das Ziel bewegen. Zur ersteren
Gruppe gehört der Spierentorpedo, über dessen Werth oder Unwerth die
Meinungen in den verschiedenen Marinen gegenwärtig sehr bedeutend auseinander-
gehen. Dieser Torpedo besteht aus der an einer 10 bis 20 Meter langen Spiere
sitzenden Mine, die von einem Boote aus unter den Boden des feindlichen
Schiffes geschoben und dort entweder durch einen Contactzünder oder aber elektrisch
zur Explosion gebracht werden soll. Natürlich hat das angreifende Fahrzeug, so-
bald es entdeckt wird, nicht nur das Feuer der gesammten Schiffsartillerie zu
gewärtigen, sondern muß auch noch auf einen Zusammenstoß mit den Wachbooten
des Gegners gefaßt sein. Da dieser Torpedo keinen Auftrieb benöthigt und außer-
dem eine leichtere Handhabung bedingt, ist er kleiner dimensionirt, als die früher
besprochenen Torpedos. Die Erfahrungen während des russisch-türkischen Krieges, sowie
in Frankreich angestellte Versuche haben gezeigt, daß bei Anwendung von nicht
zu starken Sprengladungen das angreifende Fahrzeug bei erfolgender Explosion
direct zwar nicht gefährdet ist, jedoch von den aufgewühlten Wassermassen derart

Dritter Abſchnitt.

Der von dem amerikaniſchen Capitän Howell erfundene Torpedo enthält
in einem cylindriſchen, vorne und hinten zugeſpitzten Gefäße ein Schwungrad,
welches, nachdem es von außen in lebhafte Drehung verſetzt wird, in Folge des
Beharrungsvermögens als Motor für zwei kleine, hinten angebrachte Schrauben
dient. Verſuche mit dieſer Vorrichtung ergaben, daß der Torpedo meiſt nur 10
bis 30 Meter in gerader Linie lief, dann aber an die Oberfläche ſtieg und ſeinen
Curs ſehr ſtark änderte. Lancirt wurde dieſer Torpedo anfangs mit Preßluft,
ſpäter ließ man ihn vom Verdeck aus mit einer Art von Raa ins Waſſer. Der
Torpedo hat ſich nicht bewährt und iſt nirgends eingeführt worden.

Eine andere Torpedoconſtruction rührt von Maxim her. Er erhält Fahrt,
Steuerung und Tiefenſtellung auf elektriſchem Wege und gehört zu den com-
plicirteſten Conſtructionen dieſer Art. Weſentlich verwendbarer iſt der Norden-
feldt
-Torpedo, ein mittelſt Accumulatoren betriebenes elektriſches Fahrzeug von
10‧6 Meter Länge und einem Gewicht von 2 ½ Tonnen. Er bewegt ſich mit
einer Geſchwindigkeit von 500 Meter in der Minute und zündet 136 oder 227 Kilo-
gramm Dynamit in 1‧8 Meter Waſſertiefe. Die Tiefenſtellung wird durch Ständer
erreicht, welche die Ballaſtirung regeln und hierbei gleichzeitig die Träger der
Markirungsſtangen abgeben. Ein leichtes Kabel von etwa 1200 Metern Länge
leitet den Strom zur Steuerung ein, die ſo vollkommen ſein ſoll, daß der Tor-
pedo auch in einer zur Küſte parallelen Bahn erhalten und jeder Punkt ſeiner
Actionsſphäre beliebig oft erreicht werden kann.

Bevor wir auf den jetzt allgemein in Verwendung ſtehenden Torpedo-Typ
— dem Whitehead'ſchen — übergehen, faſſen wir das Mitgetheilte noch ein-
mal zuſammen. Aus demſelben geht hervor, daß ſich die ſogenannten Offenſiv-
torpedos in zwei Hauptgruppen eintheilen laſſen: in ſolche, die von einem Fahr-
zeuge bis in die unmittelbare Nähe des feindlichen Schiffes gebracht werden
müſſen, und ſolche, welche ſich ſelbſtthätig gegen das Ziel bewegen. Zur erſteren
Gruppe gehört der Spierentorpedo, über deſſen Werth oder Unwerth die
Meinungen in den verſchiedenen Marinen gegenwärtig ſehr bedeutend auseinander-
gehen. Dieſer Torpedo beſteht aus der an einer 10 bis 20 Meter langen Spiere
ſitzenden Mine, die von einem Boote aus unter den Boden des feindlichen
Schiffes geſchoben und dort entweder durch einen Contactzünder oder aber elektriſch
zur Exploſion gebracht werden ſoll. Natürlich hat das angreifende Fahrzeug, ſo-
bald es entdeckt wird, nicht nur das Feuer der geſammten Schiffsartillerie zu
gewärtigen, ſondern muß auch noch auf einen Zuſammenſtoß mit den Wachbooten
des Gegners gefaßt ſein. Da dieſer Torpedo keinen Auftrieb benöthigt und außer-
dem eine leichtere Handhabung bedingt, iſt er kleiner dimenſionirt, als die früher
beſprochenen Torpedos. Die Erfahrungen während des ruſſiſch-türkiſchen Krieges, ſowie
in Frankreich angeſtellte Verſuche haben gezeigt, daß bei Anwendung von nicht
zu ſtarken Sprengladungen das angreifende Fahrzeug bei erfolgender Exploſion
direct zwar nicht gefährdet iſt, jedoch von den aufgewühlten Waſſermaſſen derart

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[656/0730] Dritter Abſchnitt. Der von dem amerikaniſchen Capitän Howell erfundene Torpedo enthält in einem cylindriſchen, vorne und hinten zugeſpitzten Gefäße ein Schwungrad, welches, nachdem es von außen in lebhafte Drehung verſetzt wird, in Folge des Beharrungsvermögens als Motor für zwei kleine, hinten angebrachte Schrauben dient. Verſuche mit dieſer Vorrichtung ergaben, daß der Torpedo meiſt nur 10 bis 30 Meter in gerader Linie lief, dann aber an die Oberfläche ſtieg und ſeinen Curs ſehr ſtark änderte. Lancirt wurde dieſer Torpedo anfangs mit Preßluft, ſpäter ließ man ihn vom Verdeck aus mit einer Art von Raa ins Waſſer. Der Torpedo hat ſich nicht bewährt und iſt nirgends eingeführt worden. Eine andere Torpedoconſtruction rührt von Maxim her. Er erhält Fahrt, Steuerung und Tiefenſtellung auf elektriſchem Wege und gehört zu den com- plicirteſten Conſtructionen dieſer Art. Weſentlich verwendbarer iſt der Norden- feldt-Torpedo, ein mittelſt Accumulatoren betriebenes elektriſches Fahrzeug von 10‧6 Meter Länge und einem Gewicht von 2 ½ Tonnen. Er bewegt ſich mit einer Geſchwindigkeit von 500 Meter in der Minute und zündet 136 oder 227 Kilo- gramm Dynamit in 1‧8 Meter Waſſertiefe. Die Tiefenſtellung wird durch Ständer erreicht, welche die Ballaſtirung regeln und hierbei gleichzeitig die Träger der Markirungsſtangen abgeben. Ein leichtes Kabel von etwa 1200 Metern Länge leitet den Strom zur Steuerung ein, die ſo vollkommen ſein ſoll, daß der Tor- pedo auch in einer zur Küſte parallelen Bahn erhalten und jeder Punkt ſeiner Actionsſphäre beliebig oft erreicht werden kann. Bevor wir auf den jetzt allgemein in Verwendung ſtehenden Torpedo-Typ — dem Whitehead'ſchen — übergehen, faſſen wir das Mitgetheilte noch ein- mal zuſammen. Aus demſelben geht hervor, daß ſich die ſogenannten Offenſiv- torpedos in zwei Hauptgruppen eintheilen laſſen: in ſolche, die von einem Fahr- zeuge bis in die unmittelbare Nähe des feindlichen Schiffes gebracht werden müſſen, und ſolche, welche ſich ſelbſtthätig gegen das Ziel bewegen. Zur erſteren Gruppe gehört der Spierentorpedo, über deſſen Werth oder Unwerth die Meinungen in den verſchiedenen Marinen gegenwärtig ſehr bedeutend auseinander- gehen. Dieſer Torpedo beſteht aus der an einer 10 bis 20 Meter langen Spiere ſitzenden Mine, die von einem Boote aus unter den Boden des feindlichen Schiffes geſchoben und dort entweder durch einen Contactzünder oder aber elektriſch zur Exploſion gebracht werden ſoll. Natürlich hat das angreifende Fahrzeug, ſo- bald es entdeckt wird, nicht nur das Feuer der geſammten Schiffsartillerie zu gewärtigen, ſondern muß auch noch auf einen Zuſammenſtoß mit den Wachbooten des Gegners gefaßt ſein. Da dieſer Torpedo keinen Auftrieb benöthigt und außer- dem eine leichtere Handhabung bedingt, iſt er kleiner dimenſionirt, als die früher beſprochenen Torpedos. Die Erfahrungen während des ruſſiſch-türkiſchen Krieges, ſowie in Frankreich angeſtellte Verſuche haben gezeigt, daß bei Anwendung von nicht zu ſtarken Sprengladungen das angreifende Fahrzeug bei erfolgender Exploſion direct zwar nicht gefährdet iſt, jedoch von den aufgewühlten Waſſermaſſen derart

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 656. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/730>, abgerufen am 29.04.2024.