Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schwenter, Daniel: Deliciae physico-mathematicae oder mathematische und philosophische Erquickstunden. Nürnberg, 1636.

Bild:
<< vorherige Seite

Vorrede.
will/ der besehe Joannem Piccum Mirandulanum, Franciscum Piccum, Anto-
nium Bernardum Mirandulanum, Michaelem Medinam
vnd Julium Syrenum,
Die Astronomia aber ist auch der ältesten Künste eine/ weil solche Adam
Noe, Abraham vnd andere vnsere Vätter verstanden/ wie Josephus be-
zeuget
Lib. 1. cap. 4. antiq. Es seynd auch viel der Meynung Gott habe
sie so lang leben lassen/ damit sie den Lauff der Himlischen Cörper recht

observiren vnd auff jhre Nachkommen bringen möchten Am 16 Cap.
aber gedachtes Buchs erzehlet er/ daß Abraham die Egyptier inn der

Geometria vnd Astronomia abgerichtet/ von welchen es auff die Chal-
deer/ von diesen auff die Araber/ von dannen auff die Mohren vnnd
Griechen gelanget.
Diodorus Siculus schreibt lib. 4. Atlas habe den Beruff
daß er am ersten von den
Sphaericis discuriret, vnnd deßwegen von den
Poeten gedicht worden er trage den Himmel wie
Augustinus lib. 18. von
der Stadt Sottes bezeuget/ dem
Atlanti hat nachgesolget Hercules,
Anaximander Milesius, Thales Milesius, Pythagoras
vnnd vnzehliche viel
Griechische
Philosophi mehr/ was Ptolomeus in der Astronomia praestirt,
kan niemand gnug rühmen/ vnter den newen Authoribus so die Astro-
nomiam tractirt,
seynd nicht die geringsten Georgius Peurbachius, Joanes
de Regiomonte, Johannes Vernerus Noribergensis, Johannes Blanchinus,
Johannes Stoflerinus, Nicolaus Copernicus, Franciscus Maurolicus, Petrus
Nonius, Johannes Antonius Maginus, Ticho Brahe, Johannes Kepplerus

vnd andere. Mit dieser trefflichen Kunst haben sich delectirt, Julius Cae-
sar
welcher Sosigenem den Mathematicum mit sich auß Egypten ge-
bracht/ vnd die
Astronomiam von jhme gelernet. Adrianus der Käyser
hat jhme auff alle Jahr sein
Nativiter selbsten gestellet/ geschweige all-
hie
Alphonsi deß Königs/ Caroli V. Fetdinandi I. Maximiliani deß Käy-
sers/
Philippi deß Königs in Hispania, Philiberti deß Hertzogen von Sa-
voia, Rudolphi secundi
vnd andere hohen Potentaten mehr/ welche alle
miteinander sich in der
Astronomia geübet/ vnnd diß alles wegen der
Liebligkeit vnd deß grossen Nutzes/ denn solche Kunst mit sich bringet:
Etwas weniges aber von dero Nutz zu reden/ so ists eim
Theologo zu
wissen hoch von nöthen; Dann auß den wunderlichen bewegungen der
Himlischen Cörper nimmet er ab die vnerschöpffliche Weißheit deß
Schöpffers/ der es alles so weißlich geordnet: Ja
Ptolomeus darff sa-
gen/ diese Kunst sey ein Weg zu der Erkandnuß Gottes/ was es son-
sten einem Geistlichen nutze findet man bey dem H.
Augustino. Daß
sie einem
Methaphysico diene bezeuget Aristoteles lib. 12. Metaph. vnd ei-

nem

Vorrede.
will/ der beſehe Joannem Piccum Mirandulanum, Franciſcum Piccum, Anto-
nium Bernardum Mirandulanum, Michaëlem Medinam
vñ Julium Syrenum,
Die Aſtronomia aber iſt auch der aͤlteſten Kuͤnſte eine/ weil ſolche Adam
Noë, Abraham vnd andere vnſere Vaͤtter verſtanden/ wie Joſephus be-
zeuget
Lib. 1. cap. 4. antiq. Es ſeynd auch viel der Meynung Gott habe
ſie ſo lang leben laſſen/ damit ſie den Lauff der Himliſchen Coͤrper recht

obſerviren vnd auff jhre Nachkommen bringen moͤchten Am 16 Cap.
aber gedachtes Buchs erzehlet er/ daß Abraham die Egyptier inn der

Geometria vnd Aſtronomia abgerichtet/ von welchen es auff die Chal-
deer/ von dieſen auff die Araber/ von dannen auff die Mohren vnnd
Gꝛiechen gelanget.
Diodorus Siculus ſchreibt lib. 4. Atlas habe den Beruff
daß er am erſten von den
Sphæricis diſcuriret, vnnd deßwegen von den
Poeten gedicht worden er trage den Himmel wie
Auguſtinus lib. 18. von
der Stadt Sottes bezeuget/ dem
Atlanti hat nachgeſolget Hercules,
Anaximander Mileſius, Thales Mileſius, Pythagoras
vnnd vnzehliche viel
Griechiſche
Philoſophi mehr/ was Ptolomeus in der Aſtronomia præſtirt,
kan niemand gnug ruͤhmen/ vnter den newen Authoribus ſo die Aſtro-
nomiam tractirt,
ſeynd nicht die geringſten Georgius Peurbachius, Joanes
de Regiomonte, Johannes Vernerus Noribergenſis, Johannes Blanchinus,
Johannes Stoflerinus, Nicolaus Copernicus, Franciſcus Maurolicus, Petrus
Nonius, Johannes Antonius Maginus, Ticho Brahe, Johannes Kepplerus

vnd andere. Mit dieſer trefflichen Kunſt haben ſich delectirt, Julius Cæ-
ſar
welcher Soſigenem den Mathematicum mit ſich auß Egypten ge-
bracht/ vnd die
Aſtronomiam von jhme gelernet. Adrianus der Kaͤyſer
hat jhme auff alle Jahr ſein
Nativiter ſelbſten geſtellet/ geſchweige all-
hie
Alphonſi deß Koͤnigs/ Caroli V. Fetdinandi I. Maximiliani deß Kaͤy-
ſers/
Philippi deß Koͤnigs in Hiſpania, Philiberti deß Hertzogen von Sa-
voia, Rudolphi ſecundi
vnd andere hohen Potentaten mehr/ welche alle
miteinander ſich in der
Aſtronomia geuͤbet/ vnnd diß alles wegen der
Liebligkeit vnd deß groſſen Nutzes/ deñ ſolche Kunſt mit ſich bringet:
Etwas weniges aber von dero Nutz zu reden/ ſo iſts eim
Theologo zu
wiſſen hoch von noͤthen; Dann auß den wunderlichen bewegungen der
Himliſchen Coͤrper nimmet er ab die vnerſchoͤpffliche Weißheit deß
Schoͤpffers/ der es alles ſo weißlich geordnet: Ja
Ptolomeus darff ſa-
gen/ dieſe Kunſt ſey ein Weg zu der Erkandnuß Gottes/ was es ſon-
ſten einem Geiſtlichen nutze findet man bey dem H.
Auguſtino. Daß
ſie einem
Methaphyſico diene bezeuget Ariſtoteles lib. 12. Metaph. vnd ei-

nem
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0322" n="308"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Vorrede.</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">will/ der be&#x017F;ehe</hi><hi rendition="#aq">Joannem Piccum Mirandulanum, Franci&#x017F;cum Piccum, Anto-<lb/>
nium Bernardum Mirandulanum, <hi rendition="#i">M</hi>ichaëlem Medinam</hi><hi rendition="#fr">vn&#x0303;</hi><hi rendition="#aq">Julium Syrenum,</hi><lb/><hi rendition="#fr">Die</hi><hi rendition="#aq">A&#x017F;tronomia</hi><hi rendition="#fr">aber i&#x017F;t auch der a&#x0364;lte&#x017F;ten Ku&#x0364;n&#x017F;te eine/ weil &#x017F;olche Adam</hi><lb/><hi rendition="#aq">Noë,</hi><hi rendition="#fr">Abraham vnd andere vn&#x017F;ere Va&#x0364;tter ver&#x017F;tanden/ wie</hi><hi rendition="#aq">Jo&#x017F;ephus</hi><hi rendition="#fr">be-<lb/>
zeuget</hi><hi rendition="#aq">Lib. 1. cap. 4. antiq.</hi><hi rendition="#fr">Es &#x017F;eynd auch viel der Meynung Gott habe<lb/>
&#x017F;ie &#x017F;o lang leben la&#x017F;&#x017F;en/ damit &#x017F;ie den Lauff der Himli&#x017F;chen Co&#x0364;rper recht</hi><lb/><hi rendition="#aq">ob&#x017F;erviren</hi><hi rendition="#fr">vnd auff jhre Nachkommen bringen mo&#x0364;chten Am 16 Cap.<lb/>
aber gedachtes Buchs erzehlet er/ daß Abraham die Egyptier inn der</hi><lb/><hi rendition="#aq">Geometria</hi><hi rendition="#fr">vnd</hi><hi rendition="#aq">A&#x017F;tronomia</hi><hi rendition="#fr">abgerichtet/ von welchen es auff die Chal-<lb/>
deer/ von die&#x017F;en auff die Araber/ von dannen auff die Mohren vnnd<lb/>
G&#xA75B;iechen gelanget.</hi><hi rendition="#aq">Diodorus Siculus</hi><hi rendition="#fr">&#x017F;chreibt</hi><hi rendition="#aq">lib. 4. Atlas</hi><hi rendition="#fr">habe den Beruff<lb/>
daß er am er&#x017F;ten von den</hi><hi rendition="#aq">Sphæricis di&#x017F;curiret,</hi><hi rendition="#fr">vnnd deßwegen von den<lb/>
Poeten gedicht worden er trage den Himmel wie</hi><hi rendition="#aq">Augu&#x017F;tinus lib.</hi> 18. <hi rendition="#fr">von<lb/>
der Stadt Sottes bezeuget/ dem</hi> <hi rendition="#aq">Atlanti</hi> <hi rendition="#fr">hat nachge&#x017F;olget</hi> <hi rendition="#aq">Hercules,<lb/>
Anaximander Mile&#x017F;ius, Thales Mile&#x017F;ius, Pythagoras</hi> <hi rendition="#fr">vnnd vnzehliche viel<lb/>
Griechi&#x017F;che</hi> <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophi</hi> <hi rendition="#fr">mehr/ was</hi> <hi rendition="#aq">Ptolomeus</hi> <hi rendition="#fr">in der</hi> <hi rendition="#aq">A&#x017F;tronomia præ&#x017F;tirt,</hi><lb/><hi rendition="#fr">kan niemand gnug ru&#x0364;hmen/ vnter den newen</hi> <hi rendition="#aq">Authoribus</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;o die</hi> <hi rendition="#aq">A&#x017F;tro-<lb/>
nomiam tractirt,</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;eynd nicht die gering&#x017F;ten</hi> <hi rendition="#aq">Georgius Peurbachius, Joanes<lb/>
de Regiomonte, Johannes Vernerus Noribergen&#x017F;is, Johannes Blanchinus,<lb/>
Johannes Stoflerinus, Nicolaus Copernicus, Franci&#x017F;cus Maurolicus, Petrus<lb/>
Nonius, Johannes Antonius Maginus, Ticho Brahe, Johannes Kepplerus</hi><lb/><hi rendition="#fr">vnd andere. Mit die&#x017F;er trefflichen Kun&#x017F;t haben &#x017F;ich</hi> <hi rendition="#aq">delectirt, Julius Cæ-<lb/>
&#x017F;ar</hi> <hi rendition="#fr">welcher</hi> <hi rendition="#aq">So&#x017F;igenem</hi> <hi rendition="#fr">den</hi> <hi rendition="#aq">Mathematicum</hi> <hi rendition="#fr">mit &#x017F;ich auß Egypten ge-<lb/>
bracht/ vnd die</hi> <hi rendition="#aq">A&#x017F;tronomiam</hi> <hi rendition="#fr">von jhme gelernet.</hi> <hi rendition="#aq">Adrianus</hi> <hi rendition="#fr">der Ka&#x0364;y&#x017F;er<lb/>
hat jhme auff alle Jahr &#x017F;ein</hi> <hi rendition="#aq">Nativiter</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;elb&#x017F;ten ge&#x017F;tellet/ ge&#x017F;chweige all-<lb/>
hie</hi> <hi rendition="#aq">Alphon&#x017F;i</hi> <hi rendition="#fr">deß Ko&#x0364;nigs/</hi> <hi rendition="#aq">Caroli V. Fetdinandi I. Maximiliani</hi> <hi rendition="#fr">deß Ka&#x0364;y-<lb/>
&#x017F;ers/</hi> <hi rendition="#aq">Philippi</hi> <hi rendition="#fr">deß Ko&#x0364;nigs in</hi> <hi rendition="#aq">Hi&#x017F;pania, Philiberti</hi> <hi rendition="#fr">deß Hertzogen von</hi> <hi rendition="#aq">Sa-<lb/>
voia, Rudolphi &#x017F;ecundi</hi> <hi rendition="#fr">vnd andere hohen Potentaten mehr/ welche alle<lb/>
miteinander &#x017F;ich in der</hi> <hi rendition="#aq">A&#x017F;tronomia</hi> <hi rendition="#fr">geu&#x0364;bet/ vnnd diß alles wegen der<lb/>
Liebligkeit vnd deß gro&#x017F;&#x017F;en Nutzes/ den&#x0303; &#x017F;olche Kun&#x017F;t mit &#x017F;ich bringet:<lb/>
Etwas weniges aber von dero Nutz zu reden/ &#x017F;o i&#x017F;ts eim</hi> <hi rendition="#aq">Theologo</hi> <hi rendition="#fr">zu<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;en hoch von no&#x0364;then; Dann auß den wunderlichen bewegungen der<lb/>
Himli&#x017F;chen Co&#x0364;rper nimmet er ab die vner&#x017F;cho&#x0364;pffliche Weißheit deß<lb/>
Scho&#x0364;pffers/ der es alles &#x017F;o weißlich geordnet: Ja</hi> <hi rendition="#aq">Ptolomeus</hi> <hi rendition="#fr">darff &#x017F;a-<lb/>
gen/ die&#x017F;e Kun&#x017F;t &#x017F;ey ein Weg zu der Erkandnuß Gottes/ was es &#x017F;on-<lb/>
&#x017F;ten einem Gei&#x017F;tlichen nutze findet man bey dem H.</hi> <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;tino.</hi> <hi rendition="#fr">Daß<lb/>
&#x017F;ie einem</hi> <hi rendition="#aq">Methaphy&#x017F;ico</hi> <hi rendition="#fr">diene bezeuget</hi> <hi rendition="#aq">Ari&#x017F;toteles lib. 12. <hi rendition="#i">M</hi>etaph.</hi> <hi rendition="#fr">vnd ei-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#fr">nem</hi></fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[308/0322] Vorrede. will/ der beſehe Joannem Piccum Mirandulanum, Franciſcum Piccum, Anto- nium Bernardum Mirandulanum, Michaëlem Medinam vñ Julium Syrenum, Die Aſtronomia aber iſt auch der aͤlteſten Kuͤnſte eine/ weil ſolche Adam Noë, Abraham vnd andere vnſere Vaͤtter verſtanden/ wie Joſephus be- zeuget Lib. 1. cap. 4. antiq. Es ſeynd auch viel der Meynung Gott habe ſie ſo lang leben laſſen/ damit ſie den Lauff der Himliſchen Coͤrper recht obſerviren vnd auff jhre Nachkommen bringen moͤchten Am 16 Cap. aber gedachtes Buchs erzehlet er/ daß Abraham die Egyptier inn der Geometria vnd Aſtronomia abgerichtet/ von welchen es auff die Chal- deer/ von dieſen auff die Araber/ von dannen auff die Mohren vnnd Gꝛiechen gelanget. Diodorus Siculus ſchreibt lib. 4. Atlas habe den Beruff daß er am erſten von den Sphæricis diſcuriret, vnnd deßwegen von den Poeten gedicht worden er trage den Himmel wie Auguſtinus lib. 18. von der Stadt Sottes bezeuget/ dem Atlanti hat nachgeſolget Hercules, Anaximander Mileſius, Thales Mileſius, Pythagoras vnnd vnzehliche viel Griechiſche Philoſophi mehr/ was Ptolomeus in der Aſtronomia præſtirt, kan niemand gnug ruͤhmen/ vnter den newen Authoribus ſo die Aſtro- nomiam tractirt, ſeynd nicht die geringſten Georgius Peurbachius, Joanes de Regiomonte, Johannes Vernerus Noribergenſis, Johannes Blanchinus, Johannes Stoflerinus, Nicolaus Copernicus, Franciſcus Maurolicus, Petrus Nonius, Johannes Antonius Maginus, Ticho Brahe, Johannes Kepplerus vnd andere. Mit dieſer trefflichen Kunſt haben ſich delectirt, Julius Cæ- ſar welcher Soſigenem den Mathematicum mit ſich auß Egypten ge- bracht/ vnd die Aſtronomiam von jhme gelernet. Adrianus der Kaͤyſer hat jhme auff alle Jahr ſein Nativiter ſelbſten geſtellet/ geſchweige all- hie Alphonſi deß Koͤnigs/ Caroli V. Fetdinandi I. Maximiliani deß Kaͤy- ſers/ Philippi deß Koͤnigs in Hiſpania, Philiberti deß Hertzogen von Sa- voia, Rudolphi ſecundi vnd andere hohen Potentaten mehr/ welche alle miteinander ſich in der Aſtronomia geuͤbet/ vnnd diß alles wegen der Liebligkeit vnd deß groſſen Nutzes/ deñ ſolche Kunſt mit ſich bringet: Etwas weniges aber von dero Nutz zu reden/ ſo iſts eim Theologo zu wiſſen hoch von noͤthen; Dann auß den wunderlichen bewegungen der Himliſchen Coͤrper nimmet er ab die vnerſchoͤpffliche Weißheit deß Schoͤpffers/ der es alles ſo weißlich geordnet: Ja Ptolomeus darff ſa- gen/ dieſe Kunſt ſey ein Weg zu der Erkandnuß Gottes/ was es ſon- ſten einem Geiſtlichen nutze findet man bey dem H. Auguſtino. Daß ſie einem Methaphyſico diene bezeuget Ariſtoteles lib. 12. Metaph. vnd ei- nem

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schwenter_deliciae_1636
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schwenter_deliciae_1636/322
Zitationshilfe: Schwenter, Daniel: Deliciae physico-mathematicae oder mathematische und philosophische Erquickstunden. Nürnberg, 1636, S. 308. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schwenter_deliciae_1636/322>, abgerufen am 28.04.2024.