Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite
ARTIC. III. SECTIO XXVI.
zu nennen seye/ und also Cajus ursach gehabt habe/ über diesen
modum loquendi einen solchen weitläufftigen hitzigen brieff/ als der
seinige ist/ an
Titium zuschreiben? und nicht vielmehr wenn er
in dessen antwort-schreiben keine
satisfaction oder sich in etwas zu
beschwehren hätte vermeint ursach gehabt zuhaben/ wäre schul-
dig gewest/ auff andere wege mit
Titio zuhandlen/ damit er in
schuldigem
respect gegen seinen vorgesetzten geblieben wäre?

ES begreifft die vorgelegte frage/ wo sie recht betrachtet wird/ wieder-
umb zwo andere in sich/ oder läst sich bequem in zwo fragen abthei-
len; deren die erste ist/ von der art zureden selbst/ ob solche zu billi-
gen? die andere von dem jenigen/ was daraus zwischen Titio und
Cajo entstanden. Was die erste frage anlanget/ so haben wir kein bedenckens/
solche redens-art in solcher restringirten declaration dermassen zubilligen/
daß wir solche vor nicht unziemlich/ oder der heil. schrifft und so wohl deroselben
als anderer Christlicher lehrer art zureden/ entgegen/ sondern mit denselben
wohl zu bestehen erachten; weßwegen auch keiner der solche gebraucht deswe-
gen vor einen heuchler/ neuling oder flattirer zunennen sey. Die ursache
solcher unserer assertion und approbation stehet in folgendem. 1. weil die
sache/ auff welche diese art zureden sihet/ an sich selbst richtig/ und in GOttes
wort gegründet ist/ auch von Cajo nicht geleugnet wird. Nehmlich daß
prediger nicht nur allein vor ihre person/ so fern sie bürger sind/ der obrigkeit so
wohl als andere mit bürgere unterworffen sind/ sondern auch in ihrem amt/
was das eusserliche anlangt/ unter der obrigkeit oberauffsicht stehen/ und die-
selbige in gewisser ordnung darüber zubefehlen hat/ krafft nicht nur aus dem
Passauischen vertrag und religions-frieden/ auch letzten friedens-schluß/ son-
dern zum fördristen göttl. verordnung ihnen in gewissen stücken zukommen-
den Juris Episcopalis. Da heissets nun/ iederman seye der obrigkeit un-
terthan/
upotassestho und zwahr tanquam uperekhousais Rom. 13/ 1. als
solchen/ welche ihnen zum haupt gegeben seyen. Da muß es eine submis-
sion
seyn/ die in dem gemüth/ die gebührende veneration, daß man in ihnen
den von Gott in sie gelegten characterem erkenne und hochhalte/ in den wer-
cken geziemenden gehorsam/ in gebehrden und worten/ alle eusserliche an sich
nicht unziemliche bezeugung der gegen sie tragenden ehrerbietung erfordert.
ton basilea timate ehret den König. 1. Petr. 2/ 17. Und hiezu ist ein
jeglicher prediger/ wie gesagt/ nicht nur vor sich und seine person/ sondern

auch
X x x x 3
ARTIC. III. SECTIO XXVI.
zu nennen ſeye/ und alſo Cajus urſach gehabt habe/ uͤber dieſen
modum loquendi einen ſolchen weitlaͤufftigen hitzigen brieff/ als der
ſeinige iſt/ an
Titium zuſchreiben? und nicht vielmehr wenn er
in deſſen antwort-ſchreiben keine
ſatisfaction oder ſich in etwas zu
beſchwehren haͤtte vermeint urſach gehabt zuhaben/ waͤre ſchul-
dig geweſt/ auff andere wege mit
Titio zuhandlen/ damit er in
ſchuldigem
reſpect gegen ſeinen vorgeſetzten geblieben waͤre?

ES begreifft die vorgelegte frage/ wo ſie recht betrachtet wird/ wieder-
umb zwo andere in ſich/ oder laͤſt ſich bequem in zwo fragen abthei-
len; deren die erſte iſt/ von der art zureden ſelbſt/ ob ſolche zu billi-
gen? die andere von dem jenigen/ was daraus zwiſchen Titio und
Cajo entſtanden. Was die erſte frage anlanget/ ſo haben wir kein bedenckens/
ſolche redens-art in ſolcher reſtringirten declaration dermaſſen zubilligen/
daß wir ſolche vor nicht unziemlich/ oder der heil. ſchrifft und ſo wohl deroſelben
als anderer Chriſtlicher lehrer art zureden/ entgegen/ ſondern mit denſelben
wohl zu beſtehen erachten; weßwegen auch keiner der ſolche gebraucht deswe-
gen vor einen heuchler/ neuling oder flattirer zunennen ſey. Die urſache
ſolcher unſerer aſſertion und approbation ſtehet in folgendem. 1. weil die
ſache/ auff welche dieſe art zureden ſihet/ an ſich ſelbſt richtig/ und in GOttes
wort gegruͤndet iſt/ auch von Cajo nicht geleugnet wird. Nehmlich daß
prediger nicht nur allein vor ihre perſon/ ſo fern ſie buͤrger ſind/ der obrigkeit ſo
wohl als andere mit buͤrgere unterworffen ſind/ ſondern auch in ihrem amt/
was das euſſerliche anlangt/ unter der obrigkeit oberauffſicht ſtehen/ und die-
ſelbige in gewiſſer ordnung daruͤber zubefehlen hat/ krafft nicht nur aus dem
Paſſauiſchen vertrag und religions-frieden/ auch letzten friedens-ſchluß/ ſon-
dern zum foͤrdriſten goͤttl. verordnung ihnen in gewiſſen ſtuͤcken zukommen-
den Juris Epiſcopalis. Da heiſſets nun/ iederman ſeye der obrigkeit un-
terthan/
ὑποτασσέσϑω und zwahr tanquam ὑπερεχούσαις Rom. 13/ 1. als
ſolchen/ welche ihnen zum haupt gegeben ſeyen. Da muß es eine ſubmis-
ſion
ſeyn/ die in dem gemuͤth/ die gebuͤhrende veneration, daß man in ihnen
den von Gott in ſie gelegten characterem erkenne und hochhalte/ in den wer-
cken geziemenden gehorſam/ in gebehrden und worten/ alle euſſerliche an ſich
nicht unziemliche bezeugung der gegen ſie tragenden ehrerbietung erfordert.
τὸν βασιλέα τιμᾶτε ehret den Koͤnig. 1. Petr. 2/ 17. Und hiezu iſt ein
jeglicher prediger/ wie geſagt/ nicht nur vor ſich und ſeine perſon/ ſondern

auch
X x x x 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <list>
              <item>
                <pb facs="#f0733" n="717"/>
                <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">ARTIC.</hi> III. <hi rendition="#g">SECTIO</hi> XXVI.</hi> </hi> </fw><lb/> <hi rendition="#fr">zu nennen &#x017F;eye/ und al&#x017F;o</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cajus</hi> </hi> <hi rendition="#fr">ur&#x017F;ach gehabt habe/ u&#x0364;ber die&#x017F;en</hi><lb/> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">modum loquendi</hi> </hi> <hi rendition="#fr">einen &#x017F;olchen weitla&#x0364;ufftigen hitzigen brieff/ als der<lb/>
&#x017F;einige i&#x017F;t/ an</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Titium</hi> </hi> <hi rendition="#fr">zu&#x017F;chreiben? und nicht vielmehr wenn er<lb/>
in de&#x017F;&#x017F;en antwort-&#x017F;chreiben keine</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">&#x017F;atisfaction</hi> </hi> <hi rendition="#fr">oder &#x017F;ich in etwas zu<lb/>
be&#x017F;chwehren ha&#x0364;tte vermeint ur&#x017F;ach gehabt zuhaben/ wa&#x0364;re &#x017F;chul-<lb/>
dig gewe&#x017F;t/ auff andere wege mit</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Titio</hi> </hi> <hi rendition="#fr">zuhandlen/ damit er in<lb/>
&#x017F;chuldigem</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">re&#x017F;pect</hi> </hi> <hi rendition="#fr">gegen &#x017F;einen vorge&#x017F;etzten geblieben wa&#x0364;re?</hi> </item>
            </list><lb/>
            <p><hi rendition="#in">E</hi>S begreifft die vorgelegte frage/ wo &#x017F;ie recht betrachtet wird/ wieder-<lb/>
umb zwo andere in &#x017F;ich/ oder la&#x0364;&#x017F;t &#x017F;ich bequem in zwo fragen abthei-<lb/>
len; deren die er&#x017F;te i&#x017F;t/ von der art zureden &#x017F;elb&#x017F;t/ ob &#x017F;olche zu billi-<lb/>
gen? die andere von dem jenigen/ was daraus zwi&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Titio</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">Cajo</hi> ent&#x017F;tanden. Was die er&#x017F;te frage anlanget/ &#x017F;o haben wir kein bedenckens/<lb/>
&#x017F;olche redens-art in &#x017F;olcher <hi rendition="#aq">re&#x017F;tringi</hi>rten <hi rendition="#aq">declaration</hi> derma&#x017F;&#x017F;en zubilligen/<lb/>
daß wir &#x017F;olche vor nicht unziemlich/ oder der heil. &#x017F;chrifft und &#x017F;o wohl dero&#x017F;elben<lb/>
als anderer Chri&#x017F;tlicher lehrer art zureden/ entgegen/ &#x017F;ondern mit den&#x017F;elben<lb/>
wohl zu be&#x017F;tehen erachten; weßwegen auch keiner der &#x017F;olche gebraucht deswe-<lb/>
gen vor einen <hi rendition="#fr">heuchler/ neuling oder flattirer</hi> zunennen &#x017F;ey. Die ur&#x017F;ache<lb/>
&#x017F;olcher un&#x017F;erer <hi rendition="#aq">a&#x017F;&#x017F;ertion</hi> und <hi rendition="#aq">approbation</hi> &#x017F;tehet in folgendem. 1. weil die<lb/>
&#x017F;ache/ auff welche die&#x017F;e art zureden &#x017F;ihet/ an &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t richtig/ und in GOttes<lb/>
wort gegru&#x0364;ndet i&#x017F;t/ auch von <hi rendition="#aq">Cajo</hi> nicht geleugnet wird. Nehmlich daß<lb/>
prediger nicht nur allein vor ihre per&#x017F;on/ &#x017F;o fern &#x017F;ie bu&#x0364;rger &#x017F;ind/ der obrigkeit &#x017F;o<lb/>
wohl als andere mit bu&#x0364;rgere unterworffen &#x017F;ind/ &#x017F;ondern auch in ihrem amt/<lb/>
was das eu&#x017F;&#x017F;erliche anlangt/ unter der obrigkeit oberauff&#x017F;icht &#x017F;tehen/ und die-<lb/>
&#x017F;elbige in gewi&#x017F;&#x017F;er ordnung daru&#x0364;ber zubefehlen hat/ krafft nicht nur aus dem<lb/>
Pa&#x017F;&#x017F;aui&#x017F;chen vertrag und religions-frieden/ auch letzten friedens-&#x017F;chluß/ &#x017F;on-<lb/>
dern zum fo&#x0364;rdri&#x017F;ten go&#x0364;ttl. verordnung ihnen in gewi&#x017F;&#x017F;en &#x017F;tu&#x0364;cken zukommen-<lb/>
den <hi rendition="#aq">Juris Epi&#x017F;copalis.</hi> Da hei&#x017F;&#x017F;ets nun/ <hi rendition="#fr">iederman &#x017F;eye der obrigkeit un-<lb/>
terthan/</hi> &#x1F51;&#x03C0;&#x03BF;&#x03C4;&#x03B1;&#x03C3;&#x03C3;&#x03AD;&#x03C3;&#x03D1;&#x03C9; und zwahr <hi rendition="#aq">tanquam</hi> &#x1F51;&#x03C0;&#x03B5;&#x03C1;&#x03B5;&#x03C7;&#x03BF;&#x03CD;&#x03C3;&#x03B1;&#x03B9;&#x03C2; <hi rendition="#fr">Rom.</hi> 13/ 1. als<lb/>
&#x017F;olchen/ welche ihnen zum haupt gegeben &#x017F;eyen. Da muß es eine <hi rendition="#aq">&#x017F;ubmis-<lb/>
&#x017F;ion</hi> &#x017F;eyn/ die in dem gemu&#x0364;th/ die gebu&#x0364;hrende <hi rendition="#aq">veneration,</hi> daß man in ihnen<lb/>
den von Gott in &#x017F;ie gelegten <hi rendition="#aq">characterem</hi> erkenne und hochhalte/ in den wer-<lb/>
cken geziemenden gehor&#x017F;am/ in gebehrden und worten/ alle eu&#x017F;&#x017F;erliche an &#x017F;ich<lb/>
nicht unziemliche bezeugung der gegen &#x017F;ie tragenden ehrerbietung erfordert.<lb/>
&#x03C4;&#x1F78;&#x03BD; &#x03B2;&#x03B1;&#x03C3;&#x03B9;&#x03BB;&#x03AD;&#x03B1; &#x03C4;&#x03B9;&#x03BC;&#x1FB6;&#x03C4;&#x03B5; <hi rendition="#fr">ehret den Ko&#x0364;nig. 1. Petr.</hi> 2/ 17. Und hiezu i&#x017F;t ein<lb/>
jeglicher prediger/ wie ge&#x017F;agt/ nicht nur vor &#x017F;ich und &#x017F;eine per&#x017F;on/ &#x017F;ondern<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">X x x x 3</fw><fw place="bottom" type="catch">auch</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[717/0733] ARTIC. III. SECTIO XXVI. zu nennen ſeye/ und alſo Cajus urſach gehabt habe/ uͤber dieſen modum loquendi einen ſolchen weitlaͤufftigen hitzigen brieff/ als der ſeinige iſt/ an Titium zuſchreiben? und nicht vielmehr wenn er in deſſen antwort-ſchreiben keine ſatisfaction oder ſich in etwas zu beſchwehren haͤtte vermeint urſach gehabt zuhaben/ waͤre ſchul- dig geweſt/ auff andere wege mit Titio zuhandlen/ damit er in ſchuldigem reſpect gegen ſeinen vorgeſetzten geblieben waͤre? ES begreifft die vorgelegte frage/ wo ſie recht betrachtet wird/ wieder- umb zwo andere in ſich/ oder laͤſt ſich bequem in zwo fragen abthei- len; deren die erſte iſt/ von der art zureden ſelbſt/ ob ſolche zu billi- gen? die andere von dem jenigen/ was daraus zwiſchen Titio und Cajo entſtanden. Was die erſte frage anlanget/ ſo haben wir kein bedenckens/ ſolche redens-art in ſolcher reſtringirten declaration dermaſſen zubilligen/ daß wir ſolche vor nicht unziemlich/ oder der heil. ſchrifft und ſo wohl deroſelben als anderer Chriſtlicher lehrer art zureden/ entgegen/ ſondern mit denſelben wohl zu beſtehen erachten; weßwegen auch keiner der ſolche gebraucht deswe- gen vor einen heuchler/ neuling oder flattirer zunennen ſey. Die urſache ſolcher unſerer aſſertion und approbation ſtehet in folgendem. 1. weil die ſache/ auff welche dieſe art zureden ſihet/ an ſich ſelbſt richtig/ und in GOttes wort gegruͤndet iſt/ auch von Cajo nicht geleugnet wird. Nehmlich daß prediger nicht nur allein vor ihre perſon/ ſo fern ſie buͤrger ſind/ der obrigkeit ſo wohl als andere mit buͤrgere unterworffen ſind/ ſondern auch in ihrem amt/ was das euſſerliche anlangt/ unter der obrigkeit oberauffſicht ſtehen/ und die- ſelbige in gewiſſer ordnung daruͤber zubefehlen hat/ krafft nicht nur aus dem Paſſauiſchen vertrag und religions-frieden/ auch letzten friedens-ſchluß/ ſon- dern zum foͤrdriſten goͤttl. verordnung ihnen in gewiſſen ſtuͤcken zukommen- den Juris Epiſcopalis. Da heiſſets nun/ iederman ſeye der obrigkeit un- terthan/ ὑποτασσέσϑω und zwahr tanquam ὑπερεχούσαις Rom. 13/ 1. als ſolchen/ welche ihnen zum haupt gegeben ſeyen. Da muß es eine ſubmis- ſion ſeyn/ die in dem gemuͤth/ die gebuͤhrende veneration, daß man in ihnen den von Gott in ſie gelegten characterem erkenne und hochhalte/ in den wer- cken geziemenden gehorſam/ in gebehrden und worten/ alle euſſerliche an ſich nicht unziemliche bezeugung der gegen ſie tragenden ehrerbietung erfordert. τὸν βασιλέα τιμᾶτε ehret den Koͤnig. 1. Petr. 2/ 17. Und hiezu iſt ein jeglicher prediger/ wie geſagt/ nicht nur vor ſich und ſeine perſon/ ſondern auch X x x x 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/733
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 717. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/733>, abgerufen am 29.04.2024.