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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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auch als ein prediger/ was die exteriora officii anlangt/ und deßwegen auch
ein gantzes Ministerium in der sache selbs/ verbunden. Weil denn nun Ti-
tius
durch diese seine wort nichts anders begehret hat anzudeuten/ als solche
ehrerbietung/ dazu wir gehalten/ und solches auch damit bezeuget/ daß er
deßwegen es eine gottsfürchtig gehorsame submission genennet: so ist
zum förderisten in dem verstand der formul nichts zu desideriren.

Was nun 2. die art zu reden selbs anlangt/ so ist die frage nicht/ ob man sich
solcher formul gebrauchen müsse/ und man also die obrigkeit mit gebührender
reverenz nicht ehren könne/ es geschehe dann mit derselben. Wie Titius auch
dieselbe nicht also behauptet/ daß ohne dieselbe nicht anders ehre gnug der
obrigkeit angethan würde/ sondern ihm eben in dieser gratulation solche belie-
bet/ weil er kein gnugsam bedencken/ warum er nicht also reden solte/ nicht gese-
hen. Daher Caji forderung zu weit ginge/ wo er haben wolte/ daß erwie-
sen würde/ daß man sich dieser art zu reden gebrauchen müßte. Wie etliche
mahl seine antwort auff Titii angeführte argumenta fast auf solchen schlag
zu gehen scheinet. 3. Wo aber davon geredet wird/ ob gleichwol solche formul/
wo sie von einem gebraucht wird/ ohne verletzung des gewissens und beschimpf-
fung des H. Ministerii gebraucht werden/ oder schlechterdings als ein cancel-
ley- und weltgeschwätz/ heuchlerisch/ weltschmeckende/ flattirische wort/ ver-
worffen werden müsse? So sind wir der ersten meynung. Was das wort
submittiren anlangt/ ist solches deutlich in dem upotassesthai begriffen. Das
angehängte zu den füssen/ machet die formul auch nicht bloß dahin verwerff-
lich. Dann wo wir die art zureden der schrifft ansehen/ so finden wir/
daß von solcher ehrerbietung dieselbe gebraucht wird/ die nicht grösser oder
noch geringer ist/ als ein gantzes Ministerium der obrigkeit schuldig ist. Es
wird gebraucht von der reverenz der discipulorum gegen ihre praecepto-
res.
Ap. Gesch. 22/ 3. heissets von Paulo/ zu den füssen Gamalielis wo-
hin wir auch ziehen die wort Christi zu dem engel der gemeinde zu Philadel-
phia,
daß die falschgenante juden sollen kommen und anbeten zu seinen
füssen. Offenb.
3/ 9. damit ihre bekehrung angedeutet wird/ zu dero sie sich
dem unterricht solches Bischoffs untergeben würden. Daß deßwegen nach
art zu reden der schrifft/ sich ein discipul submittiret zu den füssen seines prae-
ceptoris:
warumb denn nicht ein auch auff gewisse weise seinem amt nach
unterthane prediger/ oder deroselben gantzes collegium, ihrer obrigkeit?
Jacobi 2/ 3. wird die art zu reden gebraucht/ setze dich zu meinen füssen/
ohne einige deßwegen über solchen nehmende gewalt/ sondern da nur der andere

ihm

Das andere Capitel.
auch als ein prediger/ was die exteriora officii anlangt/ und deßwegen auch
ein gantzes Miniſterium in der ſache ſelbs/ verbunden. Weil denn nun Ti-
tius
durch dieſe ſeine wort nichts anders begehret hat anzudeuten/ als ſolche
ehrerbietung/ dazu wir gehalten/ und ſolches auch damit bezeuget/ daß er
deßwegen es eine gottsfuͤrchtig gehorſame ſubmiſſion genennet: ſo iſt
zum foͤrderiſten in dem verſtand der formul nichts zu deſideriren.

Was nun 2. die art zu reden ſelbs anlangt/ ſo iſt die frage nicht/ ob man ſich
ſolcher formul gebrauchen muͤſſe/ und man alſo die obrigkeit mit gebuͤhrender
reverenz nicht ehren koͤnne/ es geſchehe dann mit derſelben. Wie Titius auch
dieſelbe nicht alſo behauptet/ daß ohne dieſelbe nicht anders ehre gnug der
obrigkeit angethan wuͤꝛde/ ſondern ihm eben in dieſer gratulation ſolche belie-
bet/ weil er kein gnugſam bedencken/ warum er nicht alſo reden ſolte/ nicht geſe-
hen. Daher Caji forderung zu weit ginge/ wo er haben wolte/ daß erwie-
ſen wuͤrde/ daß man ſich dieſer art zu reden gebrauchen muͤßte. Wie etliche
mahl ſeine antwort auff Titii angefuͤhrte argumenta faſt auf ſolchen ſchlag
zu gehen ſcheinet. 3. Wo aber davon geredet wird/ ob gleichwol ſolche formul/
wo ſie von einem gebraucht wird/ ohne veꝛletzung des gewiſſens und beſchimpf-
fung des H. Miniſterii gebraucht werden/ oder ſchlechterdings als ein cancel-
ley- und weltgeſchwaͤtz/ heuchleriſch/ weltſchmeckende/ flattiriſche wort/ ver-
worffen werden muͤſſe? So ſind wir der erſten meynung. Was das wort
ſubmittiren anlangt/ iſt ſolches deutlich in dem ὑποτάσσεσϑαι begriffen. Das
angehaͤngte zu den fuͤſſen/ machet die formul auch nicht bloß dahin verwerff-
lich. Dann wo wir die art zureden der ſchrifft anſehen/ ſo finden wir/
daß von ſolcher ehrerbietung dieſelbe gebraucht wird/ die nicht groͤſſer oder
noch geringer iſt/ als ein gantzes Miniſterium der obrigkeit ſchuldig iſt. Es
wird gebraucht von der reverenz der diſcipulorum gegen ihre præcepto-
res.
Ap. Geſch. 22/ 3. heiſſets von Paulo/ zu den fuͤſſen Gamalielis wo-
hin wir auch ziehen die wort Chriſti zu dem engel der gemeinde zu Philadel-
phia,
daß die falſchgenante juden ſollen kommen und anbeten zu ſeinen
fuͤſſen. Offenb.
3/ 9. damit ihre bekehrung angedeutet wird/ zu dero ſie ſich
dem unterricht ſolches Biſchoffs untergeben wuͤrden. Daß deßwegen nach
art zu reden der ſchrifft/ ſich ein diſcipul ſubmittiret zu den fuͤſſen ſeines præ-
ceptoris:
warumb denn nicht ein auch auff gewiſſe weiſe ſeinem amt nach
unterthane prediger/ oder deroſelben gantzes collegium, ihrer obrigkeit?
Jacobi 2/ 3. wird die art zu reden gebraucht/ ſetze dich zu meinen fuͤſſen/
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ihm
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[718/0734] Das andere Capitel. auch als ein prediger/ was die exteriora officii anlangt/ und deßwegen auch ein gantzes Miniſterium in der ſache ſelbs/ verbunden. Weil denn nun Ti- tius durch dieſe ſeine wort nichts anders begehret hat anzudeuten/ als ſolche ehrerbietung/ dazu wir gehalten/ und ſolches auch damit bezeuget/ daß er deßwegen es eine gottsfuͤrchtig gehorſame ſubmiſſion genennet: ſo iſt zum foͤrderiſten in dem verſtand der formul nichts zu deſideriren. Was nun 2. die art zu reden ſelbs anlangt/ ſo iſt die frage nicht/ ob man ſich ſolcher formul gebrauchen muͤſſe/ und man alſo die obrigkeit mit gebuͤhrender reverenz nicht ehren koͤnne/ es geſchehe dann mit derſelben. Wie Titius auch dieſelbe nicht alſo behauptet/ daß ohne dieſelbe nicht anders ehre gnug der obrigkeit angethan wuͤꝛde/ ſondern ihm eben in dieſer gratulation ſolche belie- bet/ weil er kein gnugſam bedencken/ warum er nicht alſo reden ſolte/ nicht geſe- hen. Daher Caji forderung zu weit ginge/ wo er haben wolte/ daß erwie- ſen wuͤrde/ daß man ſich dieſer art zu reden gebrauchen muͤßte. Wie etliche mahl ſeine antwort auff Titii angefuͤhrte argumenta faſt auf ſolchen ſchlag zu gehen ſcheinet. 3. Wo aber davon geredet wird/ ob gleichwol ſolche formul/ wo ſie von einem gebraucht wird/ ohne veꝛletzung des gewiſſens und beſchimpf- fung des H. Miniſterii gebraucht werden/ oder ſchlechterdings als ein cancel- ley- und weltgeſchwaͤtz/ heuchleriſch/ weltſchmeckende/ flattiriſche wort/ ver- worffen werden muͤſſe? So ſind wir der erſten meynung. Was das wort ſubmittiren anlangt/ iſt ſolches deutlich in dem ὑποτάσσεσϑαι begriffen. Das angehaͤngte zu den fuͤſſen/ machet die formul auch nicht bloß dahin verwerff- lich. Dann wo wir die art zureden der ſchrifft anſehen/ ſo finden wir/ daß von ſolcher ehrerbietung dieſelbe gebraucht wird/ die nicht groͤſſer oder noch geringer iſt/ als ein gantzes Miniſterium der obrigkeit ſchuldig iſt. Es wird gebraucht von der reverenz der diſcipulorum gegen ihre præcepto- res. Ap. Geſch. 22/ 3. heiſſets von Paulo/ zu den fuͤſſen Gamalielis wo- hin wir auch ziehen die wort Chriſti zu dem engel der gemeinde zu Philadel- phia, daß die falſchgenante juden ſollen kommen und anbeten zu ſeinen fuͤſſen. Offenb. 3/ 9. damit ihre bekehrung angedeutet wird/ zu dero ſie ſich dem unterricht ſolches Biſchoffs untergeben wuͤrden. Daß deßwegen nach art zu reden der ſchrifft/ ſich ein diſcipul ſubmittiret zu den fuͤſſen ſeines præ- ceptoris: warumb denn nicht ein auch auff gewiſſe weiſe ſeinem amt nach unterthane prediger/ oder deroſelben gantzes collegium, ihrer obrigkeit? Jacobi 2/ 3. wird die art zu reden gebraucht/ ſetze dich zu meinen fuͤſſen/ ohne einige deßwegen uͤber ſolchen nehmende gewalt/ ſondeꝛn da nur der andeꝛe ihm

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 718. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/734>, abgerufen am 15.05.2024.