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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel
würde es GOtt nicht gefällig seyn. Ferner muß auch alles aus dem glau-
ben/ nemlich aus dem seligmachenden glauben geschehen/ das ist/ aus einem
solchen hertzen und von einem solchen menschen/ der wahrhafftig durch den
glauben mit GOtt versöhnet ist/ und also den Heiligen Geist in sich wohnend
hat/ welcher ihn regieret und durch ihn wircket. Dann was wercke sind der
natur allein/ und nicht aus der gnade/ folglich aus dem glauben entspringen
(von dero kennzeichen neulich etwas ausführlicher gehandlet worden/ und
nach belieben communicirt werden kan) sind GOtt nicht angenehm/ als der
allein seine werck in uns liebet/ und dermaleins kröhnen wird.
8. Uber diese betrachtungen/ wie insgemein der glaube bey allen Gott-
gefälligen seyn solle/ so wird noch ferner der glaube in denselben in diesem ver-
stand erfordert/ daß er ist eine versicherung des hertzens/ daß dieses und jenes
werck/ was wir thun sollen oder wollen/ GOtt gefällig/ von ihm geboten o-
der sein wille seye. Da weiß ich nun dieser art des glaubens oder dem glau-
ben in solcher consideration kein ander formale zu geben/ als eben solche ver-
sicherung: Jedoch ist dabey ein und anderes ferner zu erwegen. 1. Muß
das gewissen des menschen versichert seyn/ von der sache insgemein/ daß die-
selbe göttlichem wort und gebote gemäß seye. Diese versicherung kommet
her aus fleißiger betrachtung göttlichen worts/ und hat also alle diejenige
mittel/ welche sonsten zum verstand der schrifft nöthig sind: wie man dann
aus derselben mit solchen gründen/ welche dem gewissen ein genüge thun/ ei-
ne sache/ die verboten oder geboten seyn solle/ erweisen kan: wie man auch et-
wa in glaubens-artieuln zu thun pfleget/ und zu thun hat. Solte aber ein
gewissen die sache nicht genug fassen können/ und hätte noch seine scrupel da-
bey/ so müste die sache unterlassen werden/ indem derselbige scrupel und sorge
unrecht zu thun/ dem glauben entgegen stehet. Also wer nicht fassen kan/ daß
die eydschwüre nicht an sich selbs verboten seyen/ könte ohne sünde keinen
thun/ dann es ginge nicht aus glauben.
9. Wie nun dieses/ wo es quaestiones in thesi sind/ nicht so gar schwehr
ist/ zu einer gewißheit zu kommen/ so gehets hingegen 2. schwehr her/ wo in
hypothesi nunmehr die frage ist/ ob eine sache von mir/ mit diesen und jenen
umständen/ zu thun oder zu unterlassen seye/ in denjenigen dingen die nicht
absolute böß oder schlechterdings nothwendig sind. Da bekenne ich selbs/
daß es offt nicht ohne vielen kampff hergehe zu einer gewißheit zu kommen.
Ja dieses ist dasjenige/ was mir offt das allermeiste anligen und unruhe
machet/ göttlichen willens in dieser und jener sache/ da die umstände/ so viele
bedencken machen/ ob dieser oder jener fall unter diese regel gehöre/ versichert
zu werden. Jch finde auch nicht wie die sache anders anzugreiffen/ als auff
folgende art. 1. Daß man GOtt inbrünstig und eine gute zeit hertzlich an-
ruf-
Das dritte Capitel
wuͤrde es GOtt nicht gefaͤllig ſeyn. Ferner muß auch alles aus dem glau-
ben/ nemlich aus dem ſeligmachenden glauben geſchehen/ das iſt/ aus einem
ſolchen hertzen und von einem ſolchen menſchen/ der wahrhafftig durch den
glauben mit GOtt verſoͤhnet iſt/ und alſo den Heiligen Geiſt in ſich wohnend
hat/ welcher ihn regieret und durch ihn wircket. Dann was wercke ſind der
natur allein/ und nicht aus der gnade/ folglich aus dem glauben entſpringen
(von dero kennzeichen neulich etwas ausfuͤhrlicher gehandlet worden/ und
nach belieben communicirt werden kan) ſind GOtt nicht angenehm/ als der
allein ſeine werck in uns liebet/ und dermaleins kroͤhnen wird.
8. Uber dieſe betrachtungen/ wie insgemein der glaube bey allen Gott-
gefaͤlligen ſeyn ſolle/ ſo wird noch ferner der glaube in denſelben in dieſem ver-
ſtand erfordert/ daß er iſt eine verſicherung des hertzens/ daß dieſes und jenes
werck/ was wir thun ſollen oder wollen/ GOtt gefaͤllig/ von ihm geboten o-
der ſein wille ſeye. Da weiß ich nun dieſer art des glaubens oder dem glau-
ben in ſolcher conſideration kein ander formale zu geben/ als eben ſolche ver-
ſicherung: Jedoch iſt dabey ein und anderes ferner zu erwegen. 1. Muß
das gewiſſen des menſchen verſichert ſeyn/ von der ſache insgemein/ daß die-
ſelbe goͤttlichem wort und gebote gemaͤß ſeye. Dieſe verſicherung kommet
her aus fleißiger betrachtung goͤttlichen worts/ und hat alſo alle diejenige
mittel/ welche ſonſten zum verſtand der ſchrifft noͤthig ſind: wie man dann
aus derſelben mit ſolchen gruͤnden/ welche dem gewiſſen ein genuͤge thun/ ei-
ne ſache/ die verboten oder geboten ſeyn ſolle/ erweiſen kan: wie man auch et-
wa in glaubens-artieuln zu thun pfleget/ und zu thun hat. Solte aber ein
gewiſſen die ſache nicht genug faſſen koͤnnen/ und haͤtte noch ſeine ſcrupel da-
bey/ ſo muͤſte die ſache unterlaſſen werden/ indem derſelbige ſcrupel und ſorge
unrecht zu thun/ dem glauben entgegen ſtehet. Alſo wer nicht faſſen kan/ daß
die eydſchwuͤre nicht an ſich ſelbs verboten ſeyen/ koͤnte ohne ſuͤnde keinen
thun/ dann es ginge nicht aus glauben.
9. Wie nun dieſes/ wo es quæſtiones in theſi ſind/ nicht ſo gar ſchwehr
iſt/ zu einer gewißheit zu kommen/ ſo gehets hingegen 2. ſchwehr her/ wo in
hypotheſi nunmehr die frage iſt/ ob eine ſache von mir/ mit dieſen und jenen
umſtaͤnden/ zu thun oder zu unterlaſſen ſeye/ in denjenigen dingen die nicht
abſolute boͤß oder ſchlechterdings nothwendig ſind. Da bekenne ich ſelbs/
daß es offt nicht ohne vielen kampff hergehe zu einer gewißheit zu kommen.
Ja dieſes iſt dasjenige/ was mir offt das allermeiſte anligen und unruhe
machet/ goͤttlichen willens in dieſer und jener ſache/ da die umſtaͤnde/ ſo viele
bedencken machen/ ob dieſer oder jener fall unter dieſe regel gehoͤre/ verſichert
zu werden. Jch finde auch nicht wie die ſache anders anzugreiffen/ als auff
folgende art. 1. Daß man GOtt inbruͤnſtig und eine gute zeit hertzlich an-
ruf-
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[392/0400] Das dritte Capitel wuͤrde es GOtt nicht gefaͤllig ſeyn. Ferner muß auch alles aus dem glau- ben/ nemlich aus dem ſeligmachenden glauben geſchehen/ das iſt/ aus einem ſolchen hertzen und von einem ſolchen menſchen/ der wahrhafftig durch den glauben mit GOtt verſoͤhnet iſt/ und alſo den Heiligen Geiſt in ſich wohnend hat/ welcher ihn regieret und durch ihn wircket. Dann was wercke ſind der natur allein/ und nicht aus der gnade/ folglich aus dem glauben entſpringen (von dero kennzeichen neulich etwas ausfuͤhrlicher gehandlet worden/ und nach belieben communicirt werden kan) ſind GOtt nicht angenehm/ als der allein ſeine werck in uns liebet/ und dermaleins kroͤhnen wird. 8. Uber dieſe betrachtungen/ wie insgemein der glaube bey allen Gott- gefaͤlligen ſeyn ſolle/ ſo wird noch ferner der glaube in denſelben in dieſem ver- ſtand erfordert/ daß er iſt eine verſicherung des hertzens/ daß dieſes und jenes werck/ was wir thun ſollen oder wollen/ GOtt gefaͤllig/ von ihm geboten o- der ſein wille ſeye. Da weiß ich nun dieſer art des glaubens oder dem glau- ben in ſolcher conſideration kein ander formale zu geben/ als eben ſolche ver- ſicherung: Jedoch iſt dabey ein und anderes ferner zu erwegen. 1. Muß das gewiſſen des menſchen verſichert ſeyn/ von der ſache insgemein/ daß die- ſelbe goͤttlichem wort und gebote gemaͤß ſeye. Dieſe verſicherung kommet her aus fleißiger betrachtung goͤttlichen worts/ und hat alſo alle diejenige mittel/ welche ſonſten zum verſtand der ſchrifft noͤthig ſind: wie man dann aus derſelben mit ſolchen gruͤnden/ welche dem gewiſſen ein genuͤge thun/ ei- ne ſache/ die verboten oder geboten ſeyn ſolle/ erweiſen kan: wie man auch et- wa in glaubens-artieuln zu thun pfleget/ und zu thun hat. Solte aber ein gewiſſen die ſache nicht genug faſſen koͤnnen/ und haͤtte noch ſeine ſcrupel da- bey/ ſo muͤſte die ſache unterlaſſen werden/ indem derſelbige ſcrupel und ſorge unrecht zu thun/ dem glauben entgegen ſtehet. Alſo wer nicht faſſen kan/ daß die eydſchwuͤre nicht an ſich ſelbs verboten ſeyen/ koͤnte ohne ſuͤnde keinen thun/ dann es ginge nicht aus glauben. 9. Wie nun dieſes/ wo es quæſtiones in theſi ſind/ nicht ſo gar ſchwehr iſt/ zu einer gewißheit zu kommen/ ſo gehets hingegen 2. ſchwehr her/ wo in hypotheſi nunmehr die frage iſt/ ob eine ſache von mir/ mit dieſen und jenen umſtaͤnden/ zu thun oder zu unterlaſſen ſeye/ in denjenigen dingen die nicht abſolute boͤß oder ſchlechterdings nothwendig ſind. Da bekenne ich ſelbs/ daß es offt nicht ohne vielen kampff hergehe zu einer gewißheit zu kommen. Ja dieſes iſt dasjenige/ was mir offt das allermeiſte anligen und unruhe machet/ goͤttlichen willens in dieſer und jener ſache/ da die umſtaͤnde/ ſo viele bedencken machen/ ob dieſer oder jener fall unter dieſe regel gehoͤre/ verſichert zu werden. Jch finde auch nicht wie die ſache anders anzugreiffen/ als auff folgende art. 1. Daß man GOtt inbruͤnſtig und eine gute zeit hertzlich an- ruf-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 392. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/400>, abgerufen am 15.05.2024.