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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. IV. SECTIO II.
ruffe/ daß er uns seinen H. Geist und die gnade geben wolle/ die allein das
hertz fest machet Hebr. 13.
und wie wir von grund der seelen begierig seyen/
seinen willen zu thun/ wir auch in erkäntnüß desselben nicht fehlen möchten:
sonderlich daß er auch andere wolle dermassen regieren/ daß was sie in solcher
sache thun/ und mit uns vorhaben/ dahin endlich gereichen möge/ daß sein
wille in uns und von uns vollenbracht würde. 2. Daß man nechst dem die
gantze sache auffs reiflichste aus GOttes wort und den gründen unsers Chri-
stenthums/ die wir aus demselben gefasset/ überlege/ sehe ob man dergleichen
regeln finde/ welche sich recht appliciren liessen/ und unterlasse also nichts/
was von unserm fleiß erfordert werden möchte. 3. Daß man auch andere
christliche hertzen zu rath ziehe/ und nechst ihrer fürbitte ihre meinung suche/
wie dann manchmal GOTT unsere brüder zum werckzeuge nicht nur guten
trosts sondern auch raths gebraucht: nicht zwahr auff ihre autorität den
glauben zu gründen/ sondern zu versuchen/ ob GOtt ihnen ein liecht gegeben
hätte/ davon sie uns mit rath und zuspruch etwas mittheilen könten. Kommt
man auff solchem wege zu einer versicherung des hertzens/ daß dasselbe nun-
mehr bey sich eine überzeugung befindet/ dieses und jenes seye recht oder nicht
recht/ so ist die sache richtig/ und wissen wir was wir thun sollen/ dann da ge-
hets alsdann aus dem glauben. Bleibet aber die sache noch in starckem zweif-
fel/ so ist 4. zu erwegen/ ob nöthig seye/ eine resolution zu fassen oder nicht.
Jsts ein geschäfft/ das gar auffgehoben werden kan/ und nicht nothwendig
auff eine oder andere seite resolviret werden muß/ so ist solcher auffschub als-
bald zu er wehlen/ dazu dienlich/ daß wir nach der zeit möchten gewisser wer-
den/ was zu thun. Wo aber 5. nothwendig etwas resolvirt werden muß/
so müssen wir endlich dasjenige erwehlen/ was dem gewissen am sichersten ist.
Solches aber zu untersuchen bedarff wiederum seine vorsichtigkeit. 1. Zu-
weilen sinds einige dinge/ da eigenlich nur auff einer seiten eine sünde zu sor-
gen wäre/ auff der andern seiten aber nicht/ oder doch keine andere als die in
unterlassung eines guten/ von dessen nothwendigkeit und göttlichem willen
darüber/ wir keine versicherung haben finden können/ bestünde. Da ist ge-
trost solche seite und die unterlassung einer solchen sache zu erwehlen/ und ist
keine sünde/ dann wer gutes zu thun weiß/ (nemlich mit gehöriger versiche-
rung) und thuts nicht/ dem allein ists sünde. Jac. 4/ 17. 2. Zuweilen
scheinets wohl beyderseits sünden-gefahr zu seyn/ wo da nothwendig etwas
gethan werden muß (als wo nemlich die unterlassung selbs scheinbarlich eine
sünde in sich fassete) da ist alsdann diejenige seite zu erwehlen/ worinnen we-
niger gefahr der sünden ist/ worinnen weniger nachtheil göttlicher ehre und
des nechsten wahren bestens zu sorgen ist. 3. Zu weilen sind die beyderley
ra-
D d d
ARTIC. IV. SECTIO II.
ruffe/ daß er uns ſeinen H. Geiſt und die gnade geben wolle/ die allein das
hertz feſt machet Hebr. 13.
und wie wir von grund der ſeelen begierig ſeyen/
ſeinen willen zu thun/ wir auch in erkaͤntnuͤß deſſelben nicht fehlen moͤchten:
ſonderlich daß er auch andere wolle dermaſſen regieren/ daß was ſie in ſolcher
ſache thun/ und mit uns vorhaben/ dahin endlich gereichen moͤge/ daß ſein
wille in uns und von uns vollenbracht wuͤrde. 2. Daß man nechſt dem die
gantze ſache auffs reiflichſte aus GOttes wort und den gruͤnden unſers Chri-
ſtenthums/ die wir aus demſelben gefaſſet/ uͤberlege/ ſehe ob man dergleichen
regeln finde/ welche ſich recht appliciren lieſſen/ und unterlaſſe alſo nichts/
was von unſerm fleiß erfordert werden moͤchte. 3. Daß man auch andere
chriſtliche hertzen zu rath ziehe/ und nechſt ihrer fuͤrbitte ihre meinung ſuche/
wie dann manchmal GOTT unſere bruͤder zum werckzeuge nicht nur guten
troſts ſondern auch raths gebraucht: nicht zwahr auff ihre autoritaͤt den
glauben zu gruͤnden/ ſondern zu verſuchen/ ob GOtt ihnen ein liecht gegeben
haͤtte/ davon ſie uns mit rath und zuſpruch etwas mittheilen koͤnten. Kommt
man auff ſolchem wege zu einer verſicherung des hertzens/ daß daſſelbe nun-
mehr bey ſich eine uͤberzeugung befindet/ dieſes und jenes ſeye recht oder nicht
recht/ ſo iſt die ſache richtig/ und wiſſen wir was wir thun ſollen/ dann da ge-
hets alsdann aus dem glauben. Bleibet aber die ſache noch in ſtarckem zweif-
fel/ ſo iſt 4. zu erwegen/ ob noͤthig ſeye/ eine reſolution zu faſſen oder nicht.
Jſts ein geſchaͤfft/ das gar auffgehoben werden kan/ und nicht nothwendig
auff eine oder andere ſeite reſolviret werden muß/ ſo iſt ſolcher auffſchub als-
bald zu er wehlen/ dazu dienlich/ daß wir nach der zeit moͤchten gewiſſer wer-
den/ was zu thun. Wo aber 5. nothwendig etwas reſolvirt werden muß/
ſo muͤſſen wir endlich dasjenige erwehlen/ was dem gewiſſen am ſicherſten iſt.
Solches aber zu unterſuchen bedarff wiederum ſeine vorſichtigkeit. 1. Zu-
weilen ſinds einige dinge/ da eigenlich nur auff einer ſeiten eine ſuͤnde zu ſor-
gen waͤre/ auff der andern ſeiten aber nicht/ oder doch keine andere als die in
unterlaſſung eines guten/ von deſſen nothwendigkeit und goͤttlichem willen
daruͤber/ wir keine verſicherung haben finden koͤnnen/ beſtuͤnde. Da iſt ge-
troſt ſolche ſeite und die unterlaſſung einer ſolchen ſache zu erwehlen/ und iſt
keine ſuͤnde/ dann wer gutes zu thun weiß/ (nemlich mit gehoͤriger verſiche-
rung) und thuts nicht/ dem allein iſts ſuͤnde. Jac. 4/ 17. 2. Zuweilen
ſcheinets wohl beyderſeits ſuͤnden-gefahr zu ſeyn/ wo da nothwendig etwas
gethan werden muß (als wo nemlich die unterlaſſung ſelbs ſcheinbarlich eine
ſuͤnde in ſich faſſete) da iſt alsdann diejenige ſeite zu erwehlen/ worinnen we-
niger gefahr der ſuͤnden iſt/ worinnen weniger nachtheil goͤttlicher ehre und
des nechſten wahren beſtens zu ſorgen iſt. 3. Zu weilen ſind die beyderley
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[393/0401] ARTIC. IV. SECTIO II. ruffe/ daß er uns ſeinen H. Geiſt und die gnade geben wolle/ die allein das hertz feſt machet Hebr. 13. und wie wir von grund der ſeelen begierig ſeyen/ ſeinen willen zu thun/ wir auch in erkaͤntnuͤß deſſelben nicht fehlen moͤchten: ſonderlich daß er auch andere wolle dermaſſen regieren/ daß was ſie in ſolcher ſache thun/ und mit uns vorhaben/ dahin endlich gereichen moͤge/ daß ſein wille in uns und von uns vollenbracht wuͤrde. 2. Daß man nechſt dem die gantze ſache auffs reiflichſte aus GOttes wort und den gruͤnden unſers Chri- ſtenthums/ die wir aus demſelben gefaſſet/ uͤberlege/ ſehe ob man dergleichen regeln finde/ welche ſich recht appliciren lieſſen/ und unterlaſſe alſo nichts/ was von unſerm fleiß erfordert werden moͤchte. 3. Daß man auch andere chriſtliche hertzen zu rath ziehe/ und nechſt ihrer fuͤrbitte ihre meinung ſuche/ wie dann manchmal GOTT unſere bruͤder zum werckzeuge nicht nur guten troſts ſondern auch raths gebraucht: nicht zwahr auff ihre autoritaͤt den glauben zu gruͤnden/ ſondern zu verſuchen/ ob GOtt ihnen ein liecht gegeben haͤtte/ davon ſie uns mit rath und zuſpruch etwas mittheilen koͤnten. Kommt man auff ſolchem wege zu einer verſicherung des hertzens/ daß daſſelbe nun- mehr bey ſich eine uͤberzeugung befindet/ dieſes und jenes ſeye recht oder nicht recht/ ſo iſt die ſache richtig/ und wiſſen wir was wir thun ſollen/ dann da ge- hets alsdann aus dem glauben. Bleibet aber die ſache noch in ſtarckem zweif- fel/ ſo iſt 4. zu erwegen/ ob noͤthig ſeye/ eine reſolution zu faſſen oder nicht. Jſts ein geſchaͤfft/ das gar auffgehoben werden kan/ und nicht nothwendig auff eine oder andere ſeite reſolviret werden muß/ ſo iſt ſolcher auffſchub als- bald zu er wehlen/ dazu dienlich/ daß wir nach der zeit moͤchten gewiſſer wer- den/ was zu thun. Wo aber 5. nothwendig etwas reſolvirt werden muß/ ſo muͤſſen wir endlich dasjenige erwehlen/ was dem gewiſſen am ſicherſten iſt. Solches aber zu unterſuchen bedarff wiederum ſeine vorſichtigkeit. 1. Zu- weilen ſinds einige dinge/ da eigenlich nur auff einer ſeiten eine ſuͤnde zu ſor- gen waͤre/ auff der andern ſeiten aber nicht/ oder doch keine andere als die in unterlaſſung eines guten/ von deſſen nothwendigkeit und goͤttlichem willen daruͤber/ wir keine verſicherung haben finden koͤnnen/ beſtuͤnde. Da iſt ge- troſt ſolche ſeite und die unterlaſſung einer ſolchen ſache zu erwehlen/ und iſt keine ſuͤnde/ dann wer gutes zu thun weiß/ (nemlich mit gehoͤriger verſiche- rung) und thuts nicht/ dem allein iſts ſuͤnde. Jac. 4/ 17. 2. Zuweilen ſcheinets wohl beyderſeits ſuͤnden-gefahr zu ſeyn/ wo da nothwendig etwas gethan werden muß (als wo nemlich die unterlaſſung ſelbs ſcheinbarlich eine ſuͤnde in ſich faſſete) da iſt alsdann diejenige ſeite zu erwehlen/ worinnen we- niger gefahr der ſuͤnden iſt/ worinnen weniger nachtheil goͤttlicher ehre und des nechſten wahren beſtens zu ſorgen iſt. 3. Zu weilen ſind die beyderley ra- D d d

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 393. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/401>, abgerufen am 29.04.2024.