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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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SECTIO X.
auch unter den kindern gibts zimliche confusion der nahmen; die kinder des
sohns haben ihrer mutter schwester zur großmutter; die geschwistrig-kind
mit ihnen sind/ sind auch vaters geschwistern. Um welcher umstände willen
etwa dergleichen heyrathen möchten mißrathen werden; welches alles aber
bey diesem exempel sich nicht findet. Denn was die übrige allgemeine ursa-
chen anlanget/ so angeführet werden möchten/ dörffen wol insgesamt wenig
concludiren/ als die sorge des ärgernüsses/ welche zwahr von grosser wich-
tigkeit wäre/ dero gefahr aber leicht und besser/ daß niemand seine freyheit
damit gekräncket werde/ geholffen werden kan/ daß diejenige/ so sich dran
stossen möchten/ auch wol die gemeinde/ publice, wie allerdings in sol-
chem verlöbnüß keine sünde noch unrecht seye/ unterrichtet werden. So mag
auch die honestät nicht vorgeschützet werden/ es werde denn erstlich erwie-
sen/ daß dieser fall wider dieselbe streite. Wo wir aber nicht gedencken wol-
len/ daß göttliche und menschliche rechte eine sache/ so der honestät entge-
gen/ so beständig autorisiret haben solten. Wo nun ein und ander derglei-
chen ehen unglückliche ausgänge zum grunde anführen wolte/ würde es ein
mißliches urtheil seyn/ GOtt in seiner geheimen gerichts-cancelley eingriff
zu thun/ warum er diesem oder jenem einen unfall begegnen lassen; zumalen
andere unzähliche ehen unter gantz land-frembden personen/ offt nicht weni-
ger unglück unterworffen/ hingegen der exempel nicht wenige sich finden wer-
den/ dieser art beglückter ehen. Jedoch möchte geschehen/ daß wo schwache
gewissen derjenigen so also heyrathen/ von unzeitigen eifferern irre ge-
macht werden/ an ihrer ehe selbs zu zweiffeln anfangen/ und gleichwol dersel-
ben sich nicht wieder loßzumachen wissen/ daher in zweiffel und also sünde le-
ben/ und damit GOttes straff auff sich ziehen mögen/ dessen aber diejenige
grosse ursach sind/ so ihnen solche unnöthige scrupel gemacht hätten. Nicht
von mehr erheblichkeit sind auch andere einwürffe/ welche dagegen geschehen
möchten. Daher wir nicht anders können/ als dahin endlich zu schliessen/
daß Titius in dem nahmen Gottes und dessen fernerer anruffung/ seinen ehe-
verspruch fortzusetzen nicht nur vermöge/ sondern gantz verbunden seye/ auch
sich und seiner verlobten gewissen aus angeführten gründen wol tranquilli-
ren möge/ daß sie in eine Gott wohlgefällige ehe treten: hingegen sich von
niemand darinn turbiren lassen solle/ auch jedem/ der rechenschafft seiner ehe
fordert/ bescheidentlich solche zugeben habe; damit auch solches so viel nach-
trücklicher geschehe/ wolthun werde/ das Ministerium seines orts freund-
lich zu ersuchen/ daß sie gleichfals krafft ihres amts/ wie sie es vermögen und
dar zu gelegenheit haben/ andern davon unterricht geben/ und das etwa
sonsten bey unberichteten besorgte ärgernüß nach müglichkeit abwenden
wollen.

Der
B b b b

SECTIO X.
auch unter den kindern gibts zimliche confuſion der nahmen; die kinder des
ſohns haben ihrer mutter ſchweſter zur großmutter; die geſchwiſtrig-kind
mit ihnen ſind/ ſind auch vaters geſchwiſtern. Um welcher umſtaͤnde willen
etwa dergleichen heyrathen moͤchten mißrathen werden; welches alles aber
bey dieſem exempel ſich nicht findet. Denn was die uͤbrige allgemeine urſa-
chen anlanget/ ſo angefuͤhret werden moͤchten/ doͤrffen wol insgeſamt wenig
concludiren/ als die ſorge des aͤrgernuͤſſes/ welche zwahr von groſſer wich-
tigkeit waͤre/ dero gefahr aber leicht und beſſer/ daß niemand ſeine freyheit
damit gekraͤncket werde/ geholffen werden kan/ daß diejenige/ ſo ſich dran
ſtoſſen moͤchten/ auch wol die gemeinde/ publice, wie allerdings in ſol-
chem verloͤbnuͤß keine ſuͤnde noch unrecht ſeye/ unterrichtet werden. So mag
auch die honeſtaͤt nicht vorgeſchuͤtzet werden/ es werde denn erſtlich erwie-
ſen/ daß dieſer fall wider dieſelbe ſtreite. Wo wir aber nicht gedencken wol-
len/ daß goͤttliche und menſchliche rechte eine ſache/ ſo der honeſtaͤt entge-
gen/ ſo beſtaͤndig autoriſiret haben ſolten. Wo nun ein und ander derglei-
chen ehen ungluͤckliche ausgaͤnge zum grunde anfuͤhren wolte/ wuͤrde es ein
mißliches urtheil ſeyn/ GOtt in ſeiner geheimen gerichts-cancelley eingriff
zu thun/ warum er dieſem oder jenem einen unfall begegnen laſſen; zumalen
andere unzaͤhliche ehen unter gantz land-frembden perſonen/ offt nicht weni-
ger ungluͤck unterworffen/ hingegen der exempel nicht wenige ſich finden wer-
den/ dieſer art begluͤckter ehen. Jedoch moͤchte geſchehen/ daß wo ſchwache
gewiſſen derjenigen ſo alſo heyrathen/ von unzeitigen eifferern irre ge-
macht werden/ an ihrer ehe ſelbs zu zweiffeln anfangen/ und gleichwol derſel-
ben ſich nicht wieder loßzumachen wiſſen/ daher in zweiffel und alſo ſuͤnde le-
ben/ und damit GOttes ſtraff auff ſich ziehen moͤgen/ deſſen aber diejenige
groſſe urſach ſind/ ſo ihnen ſolche unnoͤthige ſcrupel gemacht haͤtten. Nicht
von mehr erheblichkeit ſind auch andere einwuͤrffe/ welche dagegen geſchehen
moͤchten. Daher wir nicht anders koͤnnen/ als dahin endlich zu ſchlieſſen/
daß Titius in dem nahmen Gottes und deſſen fernerer anruffung/ ſeinen ehe-
verſpruch fortzuſetzen nicht nur vermoͤge/ ſondern gantz verbunden ſeye/ auch
ſich und ſeiner verlobten gewiſſen aus angefuͤhrten gruͤnden wol tranquilli-
ren moͤge/ daß ſie in eine Gott wohlgefaͤllige ehe treten: hingegen ſich von
niemand darinn turbiren laſſen ſolle/ auch jedem/ der rechenſchafft ſeiner ehe
fordert/ beſcheidentlich ſolche zugeben habe; damit auch ſolches ſo viel nach-
truͤcklicher geſchehe/ wolthun werde/ das Miniſterium ſeines orts freund-
lich zu erſuchen/ daß ſie gleichfals krafft ihres amts/ wie ſie es vermoͤgen und
dar zu gelegenheit haben/ andern davon unterricht geben/ und das etwa
ſonſten bey unberichteten beſorgte aͤrgernuͤß nach muͤglichkeit abwenden
wollen.

Der
B b b b
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[561/0569] SECTIO X. auch unter den kindern gibts zimliche confuſion der nahmen; die kinder des ſohns haben ihrer mutter ſchweſter zur großmutter; die geſchwiſtrig-kind mit ihnen ſind/ ſind auch vaters geſchwiſtern. Um welcher umſtaͤnde willen etwa dergleichen heyrathen moͤchten mißrathen werden; welches alles aber bey dieſem exempel ſich nicht findet. Denn was die uͤbrige allgemeine urſa- chen anlanget/ ſo angefuͤhret werden moͤchten/ doͤrffen wol insgeſamt wenig concludiren/ als die ſorge des aͤrgernuͤſſes/ welche zwahr von groſſer wich- tigkeit waͤre/ dero gefahr aber leicht und beſſer/ daß niemand ſeine freyheit damit gekraͤncket werde/ geholffen werden kan/ daß diejenige/ ſo ſich dran ſtoſſen moͤchten/ auch wol die gemeinde/ publice, wie allerdings in ſol- chem verloͤbnuͤß keine ſuͤnde noch unrecht ſeye/ unterrichtet werden. So mag auch die honeſtaͤt nicht vorgeſchuͤtzet werden/ es werde denn erſtlich erwie- ſen/ daß dieſer fall wider dieſelbe ſtreite. Wo wir aber nicht gedencken wol- len/ daß goͤttliche und menſchliche rechte eine ſache/ ſo der honeſtaͤt entge- gen/ ſo beſtaͤndig autoriſiret haben ſolten. Wo nun ein und ander derglei- chen ehen ungluͤckliche ausgaͤnge zum grunde anfuͤhren wolte/ wuͤrde es ein mißliches urtheil ſeyn/ GOtt in ſeiner geheimen gerichts-cancelley eingriff zu thun/ warum er dieſem oder jenem einen unfall begegnen laſſen; zumalen andere unzaͤhliche ehen unter gantz land-frembden perſonen/ offt nicht weni- ger ungluͤck unterworffen/ hingegen der exempel nicht wenige ſich finden wer- den/ dieſer art begluͤckter ehen. Jedoch moͤchte geſchehen/ daß wo ſchwache gewiſſen derjenigen ſo alſo heyrathen/ von unzeitigen eifferern irre ge- macht werden/ an ihrer ehe ſelbs zu zweiffeln anfangen/ und gleichwol derſel- ben ſich nicht wieder loßzumachen wiſſen/ daher in zweiffel und alſo ſuͤnde le- ben/ und damit GOttes ſtraff auff ſich ziehen moͤgen/ deſſen aber diejenige groſſe urſach ſind/ ſo ihnen ſolche unnoͤthige ſcrupel gemacht haͤtten. Nicht von mehr erheblichkeit ſind auch andere einwuͤrffe/ welche dagegen geſchehen moͤchten. Daher wir nicht anders koͤnnen/ als dahin endlich zu ſchlieſſen/ daß Titius in dem nahmen Gottes und deſſen fernerer anruffung/ ſeinen ehe- verſpruch fortzuſetzen nicht nur vermoͤge/ ſondern gantz verbunden ſeye/ auch ſich und ſeiner verlobten gewiſſen aus angefuͤhrten gruͤnden wol tranquilli- ren moͤge/ daß ſie in eine Gott wohlgefaͤllige ehe treten: hingegen ſich von niemand darinn turbiren laſſen ſolle/ auch jedem/ der rechenſchafft ſeiner ehe fordert/ beſcheidentlich ſolche zugeben habe; damit auch ſolches ſo viel nach- truͤcklicher geſchehe/ wolthun werde/ das Miniſterium ſeines orts freund- lich zu erſuchen/ daß ſie gleichfals krafft ihres amts/ wie ſie es vermoͤgen und dar zu gelegenheit haben/ andern davon unterricht geben/ und das etwa ſonſten bey unberichteten beſorgte aͤrgernuͤß nach muͤglichkeit abwenden wollen. Der B b b b

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 561. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/569>, abgerufen am 29.04.2024.