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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. I. SECTIO VI.
higkeit erkenne) mit gleichem nachtruck und etwa weniger beygemischter
schwachheit antreffen würde. Massen auch E. Hochfürstl. Durchl. an
solchem ort leben/ da ich mich versichert halte/ daß sie gleichwie begabtere al-
so solche diener göttlichen worts um sich haben/ und dero nach belieben zu ih-
rer ferneren erbauung geniessen mögen/ von welchen sie alles dasjenige aufs
reichlichste erlangen können/ was sie etwa/ da sie nach GOttes willen jemal
alhier hätte leben sollen/ bey meiner wenigkeit gesucht haben würden. Dahe-
ro ich nicht zweiffele/ daß E. Hochfürstl. Durchl. sich der gegenwärtigen ge-
legenheit zu bedienen/ und unter denen predigern/ dero offentlichen dienstes
sie sich gebrauchen/ mit demjenigen vornemlich/ von welchem und seiner leh-
re sie etwa vor andern sich erbauet zu werden/ und also hierinnen göttlichen
finger der sie anweise empfinden/ mehrere kundschafft zu machen/ und sich in
dem gu ten immer weiter gestärcket zu werden/ seiner beyhülffe und anwei-
sung zu bedienen gnädigst geruhen werden. Weil aber E. Hochfürstl.
Durchl. auch meiner so gütigst zu gedencken gelieben/ und einiges guten
vertrauen gegen mich bezeugen/ als habe ich nicht nur allein so viel mehrere
ursach/ E. Hochfürstl. Durchl. wolfarth dem grossen GOTT in meinem
andächtigen gebet demüthigst vorzutragen/ und darum flehentlich ihn anzu-
ruffen/ sondern auch alle gelegenheit zu ergreiffen/ wo ich nach meinem ar-
men vermögen/ etwas zu deroselben geistlichen wachsthum oder bekräffti-
gung bey zu tragen wüste. Welches aus einfalt meines hertzens geschehen-
de/ von E. Hochfl. Durchl. wol auffgenommen zu werden nicht zweifflen
will/ daher mich bereits dieses erstemal erkühne/ weil E. Hochfl. Durchl.
sorgfältig angelegen ist/ wie sie möge von der welt eitelkeit unter denen vie-
len versuchungen/ mit denen sie sich sonder zweiffel täglich umgeben sihet/
unbefleckt erhalten werden/ ein kräfftiges mittel vorzuschlagen/ damit sie
durch GOttes gnade gegen alles/ was sie zu lust der eitelkeit jemal reitzen
möchte/ sich stattlich besteiffen und bewahren kan/ solches ist nun tägliche
betrachtung der göttlichen wolthaten. Die göttliche gebot und in der schrifft
enthaltene lebens-regeln weisen uns wol/ wie wir uns halten/ wovor wir
uns hüten/ und wessen wir uns befleissen sollen/ aber sie geben uns keine geist-
liche kräfften/ dasjenige zu thun/ was sie von uns erfordern: sondern jemehr
sie fordern/ und wir aber unser unvermögen dagegen sehen/ so vielmehr un-
willen entstehet gemeiniglich in unserm hertzen. Es ist aber der glaub allein
dasjenige gut/ welches uns nicht nur allein einen trieb/ unserm GOtt gefäl-
lig zu dienen/ gibet/ sondern welches auch neue kräfften würcket/ dasjenige
in unserer schwachheit anfangen zu leisten/ was von uns erfordert wird. Da-
her uns die stärckung des glaubens am allermeisten angelegen seyn muß/ als
welches die öffnung einer reichen qvell ist/ dero es nachmal an wasser nicht

manglen
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ARTIC. I. SECTIO VI.
higkeit erkenne) mit gleichem nachtruck und etwa weniger beygemiſchter
ſchwachheit antreffen wuͤrde. Maſſen auch E. Hochfuͤrſtl. Durchl. an
ſolchem ort leben/ da ich mich verſichert halte/ daß ſie gleichwie begabtere al-
ſo ſolche diener goͤttlichen worts um ſich haben/ und dero nach belieben zu ih-
rer ferneren erbauung genieſſen moͤgen/ von welchen ſie alles dasjenige aufs
reichlichſte erlangen koͤnnen/ was ſie etwa/ da ſie nach GOttes willen jemal
alhier haͤtte leben ſollen/ bey meiner wenigkeit geſucht haben wuͤrden. Dahe-
ro ich nicht zweiffele/ daß E. Hochfuͤrſtl. Durchl. ſich der gegenwaͤrtigen ge-
legenheit zu bedienen/ und unter denen predigern/ dero offentlichen dienſtes
ſie ſich gebrauchen/ mit demjenigen vornemlich/ von welchem und ſeiner leh-
re ſie etwa vor andern ſich erbauet zu werden/ und alſo hierinnen goͤttlichen
finger der ſie anweiſe empfinden/ mehrere kundſchafft zu machen/ und ſich in
dem gu ten immer weiter geſtaͤrcket zu werden/ ſeiner beyhuͤlffe und anwei-
ſung zu bedienen gnaͤdigſt geruhen werden. Weil aber E. Hochfuͤrſtl.
Durchl. auch meiner ſo guͤtigſt zu gedencken gelieben/ und einiges guten
vertrauen gegen mich bezeugen/ als habe ich nicht nur allein ſo viel mehrere
urſach/ E. Hochfuͤrſtl. Durchl. wolfarth dem groſſen GOTT in meinem
andaͤchtigen gebet demuͤthigſt vorzutragen/ und darum flehentlich ihn anzu-
ruffen/ ſondern auch alle gelegenheit zu ergreiffen/ wo ich nach meinem ar-
men vermoͤgen/ etwas zu deroſelben geiſtlichen wachsthum oder bekraͤffti-
gung bey zu tragen wuͤſte. Welches aus einfalt meines hertzens geſchehen-
de/ von E. Hochfl. Durchl. wol auffgenommen zu werden nicht zweifflen
will/ daher mich bereits dieſes erſtemal erkuͤhne/ weil E. Hochfl. Durchl.
ſorgfaͤltig angelegen iſt/ wie ſie moͤge von der welt eitelkeit unter denen vie-
len verſuchungen/ mit denen ſie ſich ſonder zweiffel taͤglich umgeben ſihet/
unbefleckt erhalten werden/ ein kraͤfftiges mittel vorzuſchlagen/ damit ſie
durch GOttes gnade gegen alles/ was ſie zu luſt der eitelkeit jemal reitzen
moͤchte/ ſich ſtattlich beſteiffen und bewahren kan/ ſolches iſt nun taͤgliche
betrachtung der goͤttlichen wolthaten. Die goͤttliche gebot und in der ſchrifft
enthaltene lebens-regeln weiſen uns wol/ wie wir uns halten/ wovor wir
uns huͤten/ und weſſen wir uns befleiſſen ſollen/ aber ſie geben uns keine geiſt-
liche kraͤfften/ dasjenige zu thun/ was ſie von uns erfordern: ſondern jemehr
ſie fordern/ und wir aber unſer unvermoͤgen dagegen ſehen/ ſo vielmehr un-
willen entſtehet gemeiniglich in unſerm hertzen. Es iſt aber der glaub allein
dasjenige gut/ welches uns nicht nur allein einen trieb/ unſerm GOtt gefaͤl-
lig zu dienen/ gibet/ ſondern welches auch neue kraͤfften wuͤrcket/ dasjenige
in unſerer ſchwachheit anfangen zu leiſten/ was von uns erfordert wird. Da-
her uns die ſtaͤrckung des glaubens am allermeiſten angelegen ſeyn muß/ als
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manglen
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[645/0653] ARTIC. I. SECTIO VI. higkeit erkenne) mit gleichem nachtruck und etwa weniger beygemiſchter ſchwachheit antreffen wuͤrde. Maſſen auch E. Hochfuͤrſtl. Durchl. an ſolchem ort leben/ da ich mich verſichert halte/ daß ſie gleichwie begabtere al- ſo ſolche diener goͤttlichen worts um ſich haben/ und dero nach belieben zu ih- rer ferneren erbauung genieſſen moͤgen/ von welchen ſie alles dasjenige aufs reichlichſte erlangen koͤnnen/ was ſie etwa/ da ſie nach GOttes willen jemal alhier haͤtte leben ſollen/ bey meiner wenigkeit geſucht haben wuͤrden. Dahe- ro ich nicht zweiffele/ daß E. Hochfuͤrſtl. Durchl. ſich der gegenwaͤrtigen ge- legenheit zu bedienen/ und unter denen predigern/ dero offentlichen dienſtes ſie ſich gebrauchen/ mit demjenigen vornemlich/ von welchem und ſeiner leh- re ſie etwa vor andern ſich erbauet zu werden/ und alſo hierinnen goͤttlichen finger der ſie anweiſe empfinden/ mehrere kundſchafft zu machen/ und ſich in dem gu ten immer weiter geſtaͤrcket zu werden/ ſeiner beyhuͤlffe und anwei- ſung zu bedienen gnaͤdigſt geruhen werden. Weil aber E. Hochfuͤrſtl. Durchl. auch meiner ſo guͤtigſt zu gedencken gelieben/ und einiges guten vertrauen gegen mich bezeugen/ als habe ich nicht nur allein ſo viel mehrere urſach/ E. Hochfuͤrſtl. Durchl. wolfarth dem groſſen GOTT in meinem andaͤchtigen gebet demuͤthigſt vorzutragen/ und darum flehentlich ihn anzu- ruffen/ ſondern auch alle gelegenheit zu ergreiffen/ wo ich nach meinem ar- men vermoͤgen/ etwas zu deroſelben geiſtlichen wachsthum oder bekraͤffti- gung bey zu tragen wuͤſte. Welches aus einfalt meines hertzens geſchehen- de/ von E. Hochfl. Durchl. wol auffgenommen zu werden nicht zweifflen will/ daher mich bereits dieſes erſtemal erkuͤhne/ weil E. Hochfl. Durchl. ſorgfaͤltig angelegen iſt/ wie ſie moͤge von der welt eitelkeit unter denen vie- len verſuchungen/ mit denen ſie ſich ſonder zweiffel taͤglich umgeben ſihet/ unbefleckt erhalten werden/ ein kraͤfftiges mittel vorzuſchlagen/ damit ſie durch GOttes gnade gegen alles/ was ſie zu luſt der eitelkeit jemal reitzen moͤchte/ ſich ſtattlich beſteiffen und bewahren kan/ ſolches iſt nun taͤgliche betrachtung der goͤttlichen wolthaten. Die goͤttliche gebot und in der ſchrifft enthaltene lebens-regeln weiſen uns wol/ wie wir uns halten/ wovor wir uns huͤten/ und weſſen wir uns befleiſſen ſollen/ aber ſie geben uns keine geiſt- liche kraͤfften/ dasjenige zu thun/ was ſie von uns erfordern: ſondern jemehr ſie fordern/ und wir aber unſer unvermoͤgen dagegen ſehen/ ſo vielmehr un- willen entſtehet gemeiniglich in unſerm hertzen. Es iſt aber der glaub allein dasjenige gut/ welches uns nicht nur allein einen trieb/ unſerm GOtt gefaͤl- lig zu dienen/ gibet/ ſondern welches auch neue kraͤfften wuͤrcket/ dasjenige in unſerer ſchwachheit anfangen zu leiſten/ was von uns erfordert wird. Da- her uns die ſtaͤrckung des glaubens am allermeiſten angelegen ſeyn muß/ als welches die oͤffnung einer reichen qvell iſt/ dero es nachmal an waſſer nicht manglen M m m m 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 645. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/653>, abgerufen am 30.04.2024.