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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das fünffte Capitel.
manglen wird. Nun mag der glaube nicht herrlicher gestärcket werden/ als
mit täglicher andächtiger betrachtung der von GOTT empfangender wol-
thaten. Es sind aber die göttliche wolthaten nicht einer art/ sondern mö-
gen nach einfältiger abtheilung unsers Catechismi in 3. articul/ oder die wol-
thaten der schöpffung/ erlösung und heiligung beqvem eingetheilet werden.
Und zwahr sind alle solche wolthaten/ welche wir in den 3. articuln beken-
nen/ billich zum offtern/ von uns zu erwegen; in dem wir ja auch in der
schöpffung und dero anhängiger erhaltung erkennen/ was vor einen liebrei-
chen gütigen vater wir an GOtt dem HErrn haben/ welcher so vieles in sol-
chem leiblichen an uns gethan/ nicht nur ohn unser verdienst/ sondern auch oh-
ne unser gebet/ weil ihn je niemand um sein leben/ ehe ers empfangen/ bitten
konte; ja daß der mildreiche Vater/ in diesen dingen so sorgfältig sich unser
annehme/ an welchen es doch scheinen solte/ daß seiner ehre weniger gelegen
wäre; je doch ists nicht sowol solche gutthat des ersten articuls als vielmehr
des andern und dritten diejenige/ dadurch unser glaube kräfftig gestärcket
wird/ als in denen so wol die erwerbung unsers heils durch JEsum CHri-
stum geschehen/ als auch die schenckung derer uns erworbenen güter/ die wir
aus des H. Geistes gnade haben/ antrifft/ und darinnen alles hat/ worauff
er sich gründet und an was er sich hält. Da werden diese wolthaten/ oder
auch nur eine derselben niemal mit hertzlicher andacht erwogen/ daß nicht al-
so balden dem glauben eine neue krafft zu gehe. Und wo dann der glaube ge-
stärcket ist/ so sind so bald auch neue kräffte vorhanden/ zu seinen früchten/ in
eiffriger verfolgung des guten/ und sorgfältiger vermeidung alles GOtt-
mißfälligen. Zu dieser betrachtung aber der göttlichen wolthaten/ bedarff
es nicht grosser kunst oder geschicklichkeit/ sondern die höchste einfalt ist hie
das allerkräfftigste. Daher diese vorgeschlagene übung einer frommen see-
len nicht schwehr ist. Dann was ist leichter/ als daß sie täglichen/ sonderlich
den zweyten und dritten articul/ vornehmlich/ wie in des seligen Lutheri
auslegung dieselbe erklähret sind/ vornehme und gedencke/ was vor eine un-
aussprechliche wolthat es sey/ daß mein lieber JEsus/ der gleichwol wah-
rer wesentlicher GOtt vom Vater von ewigkeit gebohren/ habe ohne eignen
daher habenden nutzen/ allein um meiner und übrigen menschen willen/ wol-
len auf erden kommen/ fleisch und blut annehmen/ mein bruder werden/ und
sich eine zeitlang des gebrauchs seiner so grossen ewigen herrlichkeit enteu-
sern/ hingegen in ein schmertzen und jammer volles leben begeben wollen?
Wo ich ferner bedencke/ wie mein JEsus in seiner kindheit/ in seiner jugend/
in seinem männlichen alter/ einerseits ein gantz tugendhafftes leben gefüh-
ret/ daß nichts als demuth/ sanffmuth/ verachtung der welt/ liebe/ freund-
lichkeit/ andacht/ gleichförmigkeit mit göttlichem willen/ an ihm erkant wer-

den

Das fuͤnffte Capitel.
manglen wird. Nun mag der glaube nicht herrlicher geſtaͤrcket werden/ als
mit taͤglicher andaͤchtiger betrachtung der von GOTT empfangender wol-
thaten. Es ſind aber die goͤttliche wolthaten nicht einer art/ ſondern moͤ-
gen nach einfaͤltiger abtheilung unſers Catechiſmi in 3. articul/ oder die wol-
thaten der ſchoͤpffung/ erloͤſung und heiligung beqvem eingetheilet werden.
Und zwahr ſind alle ſolche wolthaten/ welche wir in den 3. articuln beken-
nen/ billich zum offtern/ von uns zu erwegen; in dem wir ja auch in der
ſchoͤpffung und dero anhaͤngiger erhaltung erkennen/ was vor einen liebrei-
chen guͤtigen vater wir an GOtt dem HErrn haben/ welcher ſo vieles in ſol-
chem leiblichen an uns gethan/ nicht nur ohn unſer verdienſt/ ſondern auch oh-
ne unſer gebet/ weil ihn je niemand um ſein leben/ ehe ers empfangen/ bitten
konte; ja daß der mildreiche Vater/ in dieſen dingen ſo ſorgfaͤltig ſich unſer
annehme/ an welchen es doch ſcheinen ſolte/ daß ſeiner ehre weniger gelegen
waͤre; je doch iſts nicht ſowol ſolche gutthat des erſten articuls als vielmehr
des andern und dritten diejenige/ dadurch unſer glaube kraͤfftig geſtaͤrcket
wird/ als in denen ſo wol die erwerbung unſers heils durch JEſum CHri-
ſtum geſchehen/ als auch die ſchenckung derer uns erworbenen guͤter/ die wir
aus des H. Geiſtes gnade haben/ antrifft/ und darinnen alles hat/ worauff
er ſich gruͤndet und an was er ſich haͤlt. Da werden dieſe wolthaten/ oder
auch nur eine derſelben niemal mit hertzlicher andacht erwogen/ daß nicht al-
ſo balden dem glauben eine neue krafft zu gehe. Und wo dann der glaube ge-
ſtaͤrcket iſt/ ſo ſind ſo bald auch neue kraͤffte vorhanden/ zu ſeinen fruͤchten/ in
eiffriger verfolgung des guten/ und ſorgfaͤltiger vermeidung alles GOtt-
mißfaͤlligen. Zu dieſer betrachtung aber der goͤttlichen wolthaten/ bedarff
es nicht groſſer kunſt oder geſchicklichkeit/ ſondern die hoͤchſte einfalt iſt hie
das allerkraͤfftigſte. Daher dieſe vorgeſchlagene uͤbung einer frommen ſee-
len nicht ſchwehr iſt. Dann was iſt leichter/ als daß ſie taͤglichen/ ſonderlich
den zweyten und dritten articul/ vornehmlich/ wie in des ſeligen Lutheri
auslegung dieſelbe erklaͤhret ſind/ vornehme und gedencke/ was vor eine un-
ausſprechliche wolthat es ſey/ daß mein lieber JEſus/ der gleichwol wah-
rer weſentlicher GOtt vom Vater von ewigkeit gebohren/ habe ohne eignen
daher habenden nutzen/ allein um meiner und uͤbrigen menſchen willen/ wol-
len auf erden kommen/ fleiſch und blut annehmen/ mein bruder werden/ und
ſich eine zeitlang des gebrauchs ſeiner ſo groſſen ewigen herrlichkeit enteu-
ſern/ hingegen in ein ſchmertzen und jammer volles leben begeben wollen?
Wo ich ferner bedencke/ wie mein JEſus in ſeiner kindheit/ in ſeiner jugend/
in ſeinem maͤnnlichen alter/ einerſeits ein gantz tugendhafftes leben gefuͤh-
ret/ daß nichts als demuth/ ſanffmuth/ verachtung der welt/ liebe/ freund-
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[646/0654] Das fuͤnffte Capitel. manglen wird. Nun mag der glaube nicht herrlicher geſtaͤrcket werden/ als mit taͤglicher andaͤchtiger betrachtung der von GOTT empfangender wol- thaten. Es ſind aber die goͤttliche wolthaten nicht einer art/ ſondern moͤ- gen nach einfaͤltiger abtheilung unſers Catechiſmi in 3. articul/ oder die wol- thaten der ſchoͤpffung/ erloͤſung und heiligung beqvem eingetheilet werden. Und zwahr ſind alle ſolche wolthaten/ welche wir in den 3. articuln beken- nen/ billich zum offtern/ von uns zu erwegen; in dem wir ja auch in der ſchoͤpffung und dero anhaͤngiger erhaltung erkennen/ was vor einen liebrei- chen guͤtigen vater wir an GOtt dem HErrn haben/ welcher ſo vieles in ſol- chem leiblichen an uns gethan/ nicht nur ohn unſer verdienſt/ ſondern auch oh- ne unſer gebet/ weil ihn je niemand um ſein leben/ ehe ers empfangen/ bitten konte; ja daß der mildreiche Vater/ in dieſen dingen ſo ſorgfaͤltig ſich unſer annehme/ an welchen es doch ſcheinen ſolte/ daß ſeiner ehre weniger gelegen waͤre; je doch iſts nicht ſowol ſolche gutthat des erſten articuls als vielmehr des andern und dritten diejenige/ dadurch unſer glaube kraͤfftig geſtaͤrcket wird/ als in denen ſo wol die erwerbung unſers heils durch JEſum CHri- ſtum geſchehen/ als auch die ſchenckung derer uns erworbenen guͤter/ die wir aus des H. Geiſtes gnade haben/ antrifft/ und darinnen alles hat/ worauff er ſich gruͤndet und an was er ſich haͤlt. Da werden dieſe wolthaten/ oder auch nur eine derſelben niemal mit hertzlicher andacht erwogen/ daß nicht al- ſo balden dem glauben eine neue krafft zu gehe. Und wo dann der glaube ge- ſtaͤrcket iſt/ ſo ſind ſo bald auch neue kraͤffte vorhanden/ zu ſeinen fruͤchten/ in eiffriger verfolgung des guten/ und ſorgfaͤltiger vermeidung alles GOtt- mißfaͤlligen. Zu dieſer betrachtung aber der goͤttlichen wolthaten/ bedarff es nicht groſſer kunſt oder geſchicklichkeit/ ſondern die hoͤchſte einfalt iſt hie das allerkraͤfftigſte. Daher dieſe vorgeſchlagene uͤbung einer frommen ſee- len nicht ſchwehr iſt. Dann was iſt leichter/ als daß ſie taͤglichen/ ſonderlich den zweyten und dritten articul/ vornehmlich/ wie in des ſeligen Lutheri auslegung dieſelbe erklaͤhret ſind/ vornehme und gedencke/ was vor eine un- ausſprechliche wolthat es ſey/ daß mein lieber JEſus/ der gleichwol wah- rer weſentlicher GOtt vom Vater von ewigkeit gebohren/ habe ohne eignen daher habenden nutzen/ allein um meiner und uͤbrigen menſchen willen/ wol- len auf erden kommen/ fleiſch und blut annehmen/ mein bruder werden/ und ſich eine zeitlang des gebrauchs ſeiner ſo groſſen ewigen herrlichkeit enteu- ſern/ hingegen in ein ſchmertzen und jammer volles leben begeben wollen? Wo ich ferner bedencke/ wie mein JEſus in ſeiner kindheit/ in ſeiner jugend/ in ſeinem maͤnnlichen alter/ einerſeits ein gantz tugendhafftes leben gefuͤh- ret/ daß nichts als demuth/ ſanffmuth/ verachtung der welt/ liebe/ freund- lichkeit/ andacht/ gleichfoͤrmigkeit mit goͤttlichem willen/ an ihm erkant wer- den

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 646. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/654>, abgerufen am 30.04.2024.