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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO VI.
schen in dem eigenen willen stehe/ derselbe aber/ wo es uns nach seinem eigenen
wunsch gehet/ sehr gestärcket wird/ und nicht anders als durch widriges ge-
schwächet werden kan. Daher man den nutzen des eusserlichen creutzes
handgreifflich spüret. Wann aber zu unserem alten menschen gehöret nicht
nur dasjenige/ was an uns unordenliche begierden zu der welt erreget/ und
dem GOTT durch das eusserliche creutz begegnet/ sondern auch die verderb-
nüß tieffer gehet/ daß sie sich auch findet in deme/ worinnen wirs mit GOTT
und dem geistlichen zu thun haben/ da eben so wol allerhand unordnung ange-
troffen wird/ daß wir in dem geistlichen uns selbs/ GOttes gaben nicht um
sein sondern unsertwillen/ ja dieselbe vielmehr als ihn/ den geber/ suchen/ und
was dergleichen mehr seyn mag/ so erfordert GOttes weisester rath/ daß er
auch dieser tieffer verborgenen/ und von uns sonst fast nicht erkantlichen
kranckheit/ eine artzeney verschaffe/ vermittels dergleichen innerlichen und
geistlichen creutzes/ entweder uns für jener gefahr/ ehe wir darein kommen/
heilsamlich zu verwahren/ oder aber aus deroselben wiederum kräfftiglich
heraus zu rücken: Hingegen den innersten grund des hertzens auffs genaueste
zu reinigen/ uns in unser nicht/ und also zu der innersten und tieffsten demü-
thigung zu führen/ hingegen dadurch erst zu der höchsten gnade recht tüchtig
und deroselben empfänglich zu machen. Also wunderbarlich ist der grosse/
heilige und gütige GOTT/ daß nach seinem weisesten rath selbs der teuffel
(dann daß solcher sein werck mit dabey habe/ ist kein zweiffel) dazu helffen
muß/ daß der seinen geistliches bestes befördert/ vornemlich aber sein glor-
würdigster nahme gepriesen werde; daher wir nicht so wol auf die sache selbs/
welche scheinet allerdings seiner ehre entgegen zu seyn/ als auf die heilige ab-
sicht und nutzen zu sehen haben/ und aus erkäntnüß derselben die göttliche
weißheit zu preisen anlaß nehmen sollen. Schwehrmuth ist freylich an sich
selbs nicht von dem GOTT der freuden/ aber daß diejenige/ welchen solche
cur vonnöthen ist/ sich damit eine zeitlang schleppen/ gepantzerfeget werden
müssen/ ist ein stück seiner heiligen verordnung/ und ein theures gnaden-
werck. Wie viel solten jetzo nicht in der verdammnüß ligen/ wo ihnen GOtt
nicht die grosse gnade gethan/ daß da sie das gelindere anklopffen zur reue
nicht annehmen wollen/ er ihnen recht empfindlicher weise in ihrem hertzen die
sünde hätte lassen auffwachen/ daß sie durch solche höllen-ängsten in der zeit
der gnaden dem endlich unwandelbaren ewigen gericht entrissen worden wä-
ren? Wie viel solten nimmermehr zu dem hohen grad der gnaden gelanget
seyn/ mit welchem sie GOTT endlich beseliget hat/ wo sie nicht erstlich durch
einen etwa andern/ welche so weit nicht kommen sollen/ ungewöhnlichen brand
weiter gereiniget worden wären? Wie viele müssen sich mit andern anfech-
tungen/ der gottlosen und gotteslästerlichen gedancken/ ja der unempfindlich-

keit

ARTIC. II. SECTIO VI.
ſchen in dem eigenen willen ſtehe/ derſelbe aber/ wo es uns nach ſeinem eigenen
wunſch gehet/ ſehr geſtaͤrcket wird/ und nicht anders als durch widriges ge-
ſchwaͤchet werden kan. Daher man den nutzen des euſſerlichen creutzes
handgreifflich ſpuͤret. Wann aber zu unſerem alten menſchen gehoͤret nicht
nur dasjenige/ was an uns unordenliche begierden zu der welt erreget/ und
dem GOTT durch das euſſerliche creutz begegnet/ ſondern auch die verderb-
nuͤß tieffer gehet/ daß ſie ſich auch findet in deme/ worinnen wirs mit GOTT
und dem geiſtlichen zu thun haben/ da eben ſo wol allerhand unordnung ange-
troffen wird/ daß wir in dem geiſtlichen uns ſelbs/ GOttes gaben nicht um
ſein ſondern unſertwillen/ ja dieſelbe vielmehr als ihn/ den geber/ ſuchen/ und
was dergleichen mehr ſeyn mag/ ſo erfordert GOttes weiſeſter rath/ daß er
auch dieſer tieffer verborgenen/ und von uns ſonſt faſt nicht erkantlichen
kranckheit/ eine artzeney verſchaffe/ vermittels dergleichen innerlichen und
geiſtlichen creutzes/ entweder uns fuͤr jener gefahr/ ehe wir darein kommen/
heilſamlich zu verwahren/ oder aber aus deroſelben wiederum kraͤfftiglich
heraus zu ruͤcken: Hingegen den innerſten grund des hertzens auffs genaueſte
zu reinigen/ uns in unſer nicht/ und alſo zu der innerſten und tieffſten demuͤ-
thigung zu fuͤhren/ hingegen dadurch erſt zu der hoͤchſten gnade recht tuͤchtig
und deroſelben empfaͤnglich zu machen. Alſo wunderbarlich iſt der groſſe/
heilige und guͤtige GOTT/ daß nach ſeinem weiſeſten rath ſelbs der teuffel
(dann daß ſolcher ſein werck mit dabey habe/ iſt kein zweiffel) dazu helffen
muß/ daß der ſeinen geiſtliches beſtes befoͤrdert/ vornemlich aber ſein glor-
wuͤrdigſter nahme geprieſen werde; daher wir nicht ſo wol auf die ſache ſelbs/
welche ſcheinet allerdings ſeiner ehre entgegen zu ſeyn/ als auf die heilige ab-
ſicht und nutzen zu ſehen haben/ und aus erkaͤntnuͤß derſelben die goͤttliche
weißheit zu preiſen anlaß nehmen ſollen. Schwehrmuth iſt freylich an ſich
ſelbs nicht von dem GOTT der freuden/ aber daß diejenige/ welchen ſolche
cur vonnoͤthen iſt/ ſich damit eine zeitlang ſchleppen/ gepantzerfeget werden
muͤſſen/ iſt ein ſtuͤck ſeiner heiligen verordnung/ und ein theures gnaden-
werck. Wie viel ſolten jetzo nicht in der verdammnuͤß ligen/ wo ihnen GOtt
nicht die groſſe gnade gethan/ daß da ſie das gelindere anklopffen zur reue
nicht annehmen wollen/ er ihnen recht empfindlicher weiſe in ihrem hertzen die
ſuͤnde haͤtte laſſen auffwachen/ daß ſie durch ſolche hoͤllen-aͤngſten in der zeit
der gnaden dem endlich unwandelbaren ewigen gericht entriſſen worden waͤ-
ren? Wie viel ſolten nimmermehr zu dem hohen grad der gnaden gelanget
ſeyn/ mit welchem ſie GOTT endlich beſeliget hat/ wo ſie nicht erſtlich durch
einen etwa andern/ welche ſo weit nicht kommen ſollen/ ungewoͤhnlichen brand
weiter gereiniget worden waͤren? Wie viele muͤſſen ſich mit andern anfech-
tungen/ der gottloſen und gotteslaͤſterlichen gedancken/ ja der unempfindlich-

keit
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[743/0751] ARTIC. II. SECTIO VI. ſchen in dem eigenen willen ſtehe/ derſelbe aber/ wo es uns nach ſeinem eigenen wunſch gehet/ ſehr geſtaͤrcket wird/ und nicht anders als durch widriges ge- ſchwaͤchet werden kan. Daher man den nutzen des euſſerlichen creutzes handgreifflich ſpuͤret. Wann aber zu unſerem alten menſchen gehoͤret nicht nur dasjenige/ was an uns unordenliche begierden zu der welt erreget/ und dem GOTT durch das euſſerliche creutz begegnet/ ſondern auch die verderb- nuͤß tieffer gehet/ daß ſie ſich auch findet in deme/ worinnen wirs mit GOTT und dem geiſtlichen zu thun haben/ da eben ſo wol allerhand unordnung ange- troffen wird/ daß wir in dem geiſtlichen uns ſelbs/ GOttes gaben nicht um ſein ſondern unſertwillen/ ja dieſelbe vielmehr als ihn/ den geber/ ſuchen/ und was dergleichen mehr ſeyn mag/ ſo erfordert GOttes weiſeſter rath/ daß er auch dieſer tieffer verborgenen/ und von uns ſonſt faſt nicht erkantlichen kranckheit/ eine artzeney verſchaffe/ vermittels dergleichen innerlichen und geiſtlichen creutzes/ entweder uns fuͤr jener gefahr/ ehe wir darein kommen/ heilſamlich zu verwahren/ oder aber aus deroſelben wiederum kraͤfftiglich heraus zu ruͤcken: Hingegen den innerſten grund des hertzens auffs genaueſte zu reinigen/ uns in unſer nicht/ und alſo zu der innerſten und tieffſten demuͤ- thigung zu fuͤhren/ hingegen dadurch erſt zu der hoͤchſten gnade recht tuͤchtig und deroſelben empfaͤnglich zu machen. Alſo wunderbarlich iſt der groſſe/ heilige und guͤtige GOTT/ daß nach ſeinem weiſeſten rath ſelbs der teuffel (dann daß ſolcher ſein werck mit dabey habe/ iſt kein zweiffel) dazu helffen muß/ daß der ſeinen geiſtliches beſtes befoͤrdert/ vornemlich aber ſein glor- wuͤrdigſter nahme geprieſen werde; daher wir nicht ſo wol auf die ſache ſelbs/ welche ſcheinet allerdings ſeiner ehre entgegen zu ſeyn/ als auf die heilige ab- ſicht und nutzen zu ſehen haben/ und aus erkaͤntnuͤß derſelben die goͤttliche weißheit zu preiſen anlaß nehmen ſollen. Schwehrmuth iſt freylich an ſich ſelbs nicht von dem GOTT der freuden/ aber daß diejenige/ welchen ſolche cur vonnoͤthen iſt/ ſich damit eine zeitlang ſchleppen/ gepantzerfeget werden muͤſſen/ iſt ein ſtuͤck ſeiner heiligen verordnung/ und ein theures gnaden- werck. Wie viel ſolten jetzo nicht in der verdammnuͤß ligen/ wo ihnen GOtt nicht die groſſe gnade gethan/ daß da ſie das gelindere anklopffen zur reue nicht annehmen wollen/ er ihnen recht empfindlicher weiſe in ihrem hertzen die ſuͤnde haͤtte laſſen auffwachen/ daß ſie durch ſolche hoͤllen-aͤngſten in der zeit der gnaden dem endlich unwandelbaren ewigen gericht entriſſen worden waͤ- ren? Wie viel ſolten nimmermehr zu dem hohen grad der gnaden gelanget ſeyn/ mit welchem ſie GOTT endlich beſeliget hat/ wo ſie nicht erſtlich durch einen etwa andern/ welche ſo weit nicht kommen ſollen/ ungewoͤhnlichen brand weiter gereiniget worden waͤren? Wie viele muͤſſen ſich mit andern anfech- tungen/ der gottloſen und gotteslaͤſterlichen gedancken/ ja der unempfindlich- keit

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 743. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/751>, abgerufen am 01.05.2024.