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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das fünffte Capitel.
keit über ihre sünden/ plagen/ daß wo es in ihrer willkühr stünde/ sie die aller-
schmertzlichste sünden-ängsten und den darüber brennenden zorn GOttes zu
leiden eher wehlen würden. Jndem sie in diesem mehr schmertzen/ in jenem
aber unvergleichlich grössere gefahr wahrnehmen. Aber allweise ist derjeni-
ge/ der einem jeglichen zutheilet/ wie und was ihm am seligsten ist/ und wie er
will an ihm gepriesen werden? Wir aber wollen glauben/ und uns solches am
festesten einbilden/ er habe nicht nur macht/ mit uns nmzugehen/ nach seinem
wolgefallen/ sonderner führe auch diejenige/ so sich ohne ausnahm ihm lassen/
ob etwa durch die hölle/ doch in seinen himmel/ und dasselbe am allergewisse-
sten/ ja so viel gewisser/ als unbekanter und durch verborgene wege. Dessen
seiner himmlischen güte seye auch ewig danckgesagt/ der denselben zwahr ge-
demüthiget/ damit er seine rechte lerne/ aber auch wieder hertzlich erfreuet/
und aus den pforten der höllen ausgeführet hat. Den ruffe ich demüthig an/
er wolle nunmehr auch lassen seine süßigkeit so viel empfindlicher schmecken/
und ihn auch hinkünfftig führen nach seinem rath/ in allem zum zeugnüß sei-
ner himmlischen weisen güte/ ihn selbs andern zu setzen. Gegenwärtiges
hatte bereits (und zwahr in Schwalbach/ da ich auf des Medici verordnung
einige wochen der sauerbrunnen-cur wegen etwas angesetzter dispositionis
hecticae
zu wenden muste/ und also unterschiedlicher guter freunde schreiben
zu beant worten/ mit mir genommen hatte) geschrieben/ als mir mein Collega,
N.
dessen anderes schreiben eingehändigt. Jst mir auch aus solchem die con-
tinuation
göttlicher gnade und trostes/ so dann die von GOTT gnädiglich
gefügte vocation in die stadt/ zu vernehmen sehr erfreulich gewesen. Der
HErr lasse ihn noch immerfort sich seiner güte freuen/ und täglich ursach fin-
den/ deroselben neue lob- und danck-opffer zu bringen. So dann wolle er
auch die nunmehr in der stadt verrichtende amts-geschäffte kräfftiglich der-
massen gesegnen/ daß sein heiliger nahme herrlich durch ihn gepriesen/ und vie-
le seelen zu ihrem heil befördert werden. Es wird nunmehr so viel weniger
an gelegenheit manglen/ durch gottseliger mit-brüder und Christen freundli-
che und trostreiche conversation sich so vielmehr von aller schwehrmuth zu
verwahren/ und sich immer weiter in dem HErrn zu erbauen. Wie dann
eben dieses ein voenehmes stück unserer danckbarkeit ist/ daß wir nicht nur die
grosse thaten GOttes an uns geschehen/ andern rühmen und sie damit auff-
richten/ sondern auch selbs uns zeit lebens der ängsten/ aus denen wir gefüh-
ret/ erinnern/ und in allen dingen zeigen/ wie wir uns in allem ohne unterscheid
ewig unserm GOTT gewidmet haben/ der sich uns durch so viel wiederholte
wolthaten zu eigen gemacht hat: Ja eben damit die rechte gründliche ver-
leugnung seiner selbs/ (welche GOTT durch die anfechtung zum fördersten
sucht) bey uns befördern/ und in dem so vornehmen aber leider so wenig bekan-

ten

Das fuͤnffte Capitel.
keit uͤber ihre ſuͤnden/ plagen/ daß wo es in ihrer willkuͤhr ſtuͤnde/ ſie die aller-
ſchmertzlichſte ſuͤnden-aͤngſten und den daruͤber brennenden zorn GOttes zu
leiden eher wehlen wuͤrden. Jndem ſie in dieſem mehr ſchmertzen/ in jenem
aber unvergleichlich groͤſſere gefahr wahrnehmen. Aber allweiſe iſt derjeni-
ge/ der einem jeglichen zutheilet/ wie und was ihm am ſeligſten iſt/ und wie er
will an ihm geprieſen werden? Wir aber wollen glauben/ und uns ſolches am
feſteſten einbilden/ er habe nicht nur macht/ mit uns nmzugehen/ nach ſeinem
wolgefallen/ ſonderner fuͤhre auch diejenige/ ſo ſich ohne ausnahm ihm laſſen/
ob etwa durch die hoͤlle/ doch in ſeinen himmel/ und daſſelbe am allergewiſſe-
ſten/ ja ſo viel gewiſſer/ als unbekanter und durch verborgene wege. Deſſen
ſeiner himmliſchen guͤte ſeye auch ewig danckgeſagt/ der denſelben zwahr ge-
demuͤthiget/ damit er ſeine rechte lerne/ aber auch wieder hertzlich erfreuet/
und aus den pforten der hoͤllen ausgefuͤhret hat. Den ruffe ich demuͤthig an/
er wolle nunmehr auch laſſen ſeine ſuͤßigkeit ſo viel empfindlicher ſchmecken/
und ihn auch hinkuͤnfftig fuͤhren nach ſeinem rath/ in allem zum zeugnuͤß ſei-
ner himmliſchen weiſen guͤte/ ihn ſelbs andern zu ſetzen. Gegenwaͤrtiges
hatte bereits (und zwahr in Schwalbach/ da ich auf des Medici verordnung
einige wochen der ſauerbrunnen-cur wegen etwas angeſetzter diſpoſitionis
hecticæ
zu wenden muſte/ und alſo unterſchiedlicher guter freunde ſchreiben
zu beant worten/ mit mir genommen hatte) geſchrieben/ als mir mein Collega,
N.
deſſen anderes ſchreiben eingehaͤndigt. Jſt mir auch aus ſolchem die con-
tinuation
goͤttlicher gnade und troſtes/ ſo dann die von GOTT gnaͤdiglich
gefuͤgte vocation in die ſtadt/ zu vernehmen ſehr erfreulich geweſen. Der
HErr laſſe ihn noch immerfort ſich ſeiner guͤte freuen/ und taͤglich urſach fin-
den/ deroſelben neue lob- und danck-opffer zu bringen. So dann wolle er
auch die nunmehr in der ſtadt verrichtende amts-geſchaͤffte kraͤfftiglich der-
maſſen geſegnen/ daß ſein heiliger nahme herrlich durch ihn geprieſen/ und vie-
le ſeelen zu ihrem heil befoͤrdert werden. Es wird nunmehr ſo viel weniger
an gelegenheit manglen/ durch gottſeliger mit-bruͤder und Chriſten freundli-
che und troſtreiche converſation ſich ſo vielmehr von aller ſchwehrmuth zu
verwahren/ und ſich immer weiter in dem HErrn zu erbauen. Wie dann
eben dieſes ein voenehmes ſtuͤck unſerer danckbarkeit iſt/ daß wir nicht nur die
groſſe thaten GOttes an uns geſchehen/ andern ruͤhmen und ſie damit auff-
richten/ ſondern auch ſelbs uns zeit lebens der aͤngſten/ aus denen wir gefuͤh-
ret/ erinnern/ und in allen dingen zeigen/ wie wir uns in allem ohne unterſcheid
ewig unſerm GOTT gewidmet haben/ der ſich uns durch ſo viel wiederholte
wolthaten zu eigen gemacht hat: Ja eben damit die rechte gruͤndliche ver-
leugnung ſeiner ſelbs/ (welche GOTT durch die anfechtung zum foͤrderſten
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[744/0752] Das fuͤnffte Capitel. keit uͤber ihre ſuͤnden/ plagen/ daß wo es in ihrer willkuͤhr ſtuͤnde/ ſie die aller- ſchmertzlichſte ſuͤnden-aͤngſten und den daruͤber brennenden zorn GOttes zu leiden eher wehlen wuͤrden. Jndem ſie in dieſem mehr ſchmertzen/ in jenem aber unvergleichlich groͤſſere gefahr wahrnehmen. Aber allweiſe iſt derjeni- ge/ der einem jeglichen zutheilet/ wie und was ihm am ſeligſten iſt/ und wie er will an ihm geprieſen werden? Wir aber wollen glauben/ und uns ſolches am feſteſten einbilden/ er habe nicht nur macht/ mit uns nmzugehen/ nach ſeinem wolgefallen/ ſonderner fuͤhre auch diejenige/ ſo ſich ohne ausnahm ihm laſſen/ ob etwa durch die hoͤlle/ doch in ſeinen himmel/ und daſſelbe am allergewiſſe- ſten/ ja ſo viel gewiſſer/ als unbekanter und durch verborgene wege. Deſſen ſeiner himmliſchen guͤte ſeye auch ewig danckgeſagt/ der denſelben zwahr ge- demuͤthiget/ damit er ſeine rechte lerne/ aber auch wieder hertzlich erfreuet/ und aus den pforten der hoͤllen ausgefuͤhret hat. Den ruffe ich demuͤthig an/ er wolle nunmehr auch laſſen ſeine ſuͤßigkeit ſo viel empfindlicher ſchmecken/ und ihn auch hinkuͤnfftig fuͤhren nach ſeinem rath/ in allem zum zeugnuͤß ſei- ner himmliſchen weiſen guͤte/ ihn ſelbs andern zu ſetzen. Gegenwaͤrtiges hatte bereits (und zwahr in Schwalbach/ da ich auf des Medici verordnung einige wochen der ſauerbrunnen-cur wegen etwas angeſetzter diſpoſitionis hecticæ zu wenden muſte/ und alſo unterſchiedlicher guter freunde ſchreiben zu beant worten/ mit mir genommen hatte) geſchrieben/ als mir mein Collega, N. deſſen anderes ſchreiben eingehaͤndigt. Jſt mir auch aus ſolchem die con- tinuation goͤttlicher gnade und troſtes/ ſo dann die von GOTT gnaͤdiglich gefuͤgte vocation in die ſtadt/ zu vernehmen ſehr erfreulich geweſen. Der HErr laſſe ihn noch immerfort ſich ſeiner guͤte freuen/ und taͤglich urſach fin- den/ deroſelben neue lob- und danck-opffer zu bringen. So dann wolle er auch die nunmehr in der ſtadt verrichtende amts-geſchaͤffte kraͤfftiglich der- maſſen geſegnen/ daß ſein heiliger nahme herrlich durch ihn geprieſen/ und vie- le ſeelen zu ihrem heil befoͤrdert werden. Es wird nunmehr ſo viel weniger an gelegenheit manglen/ durch gottſeliger mit-bruͤder und Chriſten freundli- che und troſtreiche converſation ſich ſo vielmehr von aller ſchwehrmuth zu verwahren/ und ſich immer weiter in dem HErrn zu erbauen. Wie dann eben dieſes ein voenehmes ſtuͤck unſerer danckbarkeit iſt/ daß wir nicht nur die groſſe thaten GOttes an uns geſchehen/ andern ruͤhmen und ſie damit auff- richten/ ſondern auch ſelbs uns zeit lebens der aͤngſten/ aus denen wir gefuͤh- ret/ erinnern/ und in allen dingen zeigen/ wie wir uns in allem ohne unterſcheid ewig unſerm GOTT gewidmet haben/ der ſich uns durch ſo viel wiederholte wolthaten zu eigen gemacht hat: Ja eben damit die rechte gruͤndliche ver- leugnung ſeiner ſelbs/ (welche GOTT durch die anfechtung zum foͤrderſten ſucht) bey uns befoͤrdern/ und in dem ſo vornehmen aber leider ſo wenig bekan- ten

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 744. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/752>, abgerufen am 27.04.2024.