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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DIST. I. SECT. VII.
rechtigkeit/ welche dasjenige jetzo nach dem gesetz Christi erlaubte/ das doch an sich
selbs und aus dem ewigen unwandelbahren gesetz GOttes sünde ist. Da würden
dann damit solche menschliche fehler und schwachheit sünden nicht nur nicht mehr
verdamlich nach Pauli aussag Rom. 8/ 1. sondern auch nichtmehr sünde seyn. Was
dörffte es dann der sehnlichen und beweglichen klage Pauli/ die er um solcher
seiner menschlichen schwach heit willen führet: Rom. 7. Ach ich elender mensch/
wer erlöst mich von dem leibe dieses todes? Ja/ auff diese weise/ hätten die wahre
kinder GOttes gar keine sünde an sich; Dann muthwillige begehen sie nicht: Die
schwachheit fehler wären keine sünde mehr: dann sie wären den kindern GOttes
nicht mehr verboten: Nicht durch das gesetz Mosis/ welches sie nicht mehr an-
gienge/ noch ihnen geprediget würde; nicht durch das gesetz Christi/ nach gegebe-
ner hypothesi: Was hätten sie dann vor sünde an sich? Woraus erhellet/ wie
mißlich es seye/ wo man die gnade Christi/ welche in dem Evangelio die gläubige
versichert/ daß ihnen keine sünde/ so lang sie gläubig bleiben/ sollen zugerechnet wer-
den/ in ein gesetz verwandlet/ in welchen Christus nur die muthwillige sünden ver-
boten habe. Wie den unterschiedliche folgereyen daraus gemacht werden könten/
welche ein und andern glaubens articul kräncken mögten: So wir aber Herr
Stengern nicht zumessen wollen. So viel weniger/ weil er gleichwohl ein und
andere um unsere kirch wohl verdiente und unverdächtige Theologos vor sich hat/
die gleicher redens arth/ weil davon zu andern mahlen nicht disputirt worden/ da
man allezeit weniger bedencken bey einer solchen formul hat/ sich gebraucht haben.
Herr D. AEgidii Hunnii worte hat Herr Stenger Einschärff. pag. 59. angefüh-
ret: Der auch der gleichen anderwertlich über den spruch Gal. 5/ 14. schreibet.
Dahin auch mögten zuziehen seyn/ die wort. D. Henr. Eckardi Disp. in Ep. Jo-
hann. 11. p. 31. p. 264. Facilia sunt praecepta legis non in sese, & ut sunt
mandata Mosis, qui obedientiam omnibus numeris atque modis consum-
matam requirit, & in omnes, quorum obedientia imperfectione aliqua la-
borat, fulmen maledictionis torquet: sed in Christo, qui est perfectio
legis omnibus credentibus; Et ut sunt mandata Christi, qui non exigit
a fidelibus suis Charitatem in summo illo perfectionis gradu quo Moses,
sed inchoatam etiam obedientiam clementer acceptat, & quod sordium
atque imperfectionum illi adhaeret, sua perfectione tegit.
So scheinen D.
Gerhardi Harm. Evang. c. 174. p. 1197.
Wort fast auch dahin zugehen: Mo-
ses & Christus idem dilectionis mandatum proponunt, sed non eodem
modo. Moses rigidissime perfectam & om nibus numeris absolutam cha-
ritatem requirit, quae exactissime cum norma legis divinae congruat, per-
inde etiam accusat & damnat omnes, quotquot non praestant perfectissi-
mam illam obedientiam. Christus vero per
epieikian Evangelicam rigo-
rem illum mitigat, incoatam & imperfectam credentium charitatem, mo-

do
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ARTIC. I. DIST. I. SECT. VII.
rechtigkeit/ welche dasjenige jetzo nach dem geſetz Chriſti erlaubte/ das doch an ſich
ſelbs und aus dem ewigen unwandelbahren geſetz GOttes ſuͤnde iſt. Da wuͤrden
dann damit ſolche menſchliche fehler und ſchwachheit ſuͤnden nicht nur nicht mehr
verdamlich nach Pauli ausſag Rom. 8/ 1. ſondern auch nichtmehr ſuͤnde ſeyn. Was
doͤrffte es dann der ſehnlichen und beweglichen klage Pauli/ die er um ſolcher
ſeiner menſchlichen ſchwach heit willen fuͤhret: Rom. 7. Ach ich elender menſch/
wer erloͤſt mich von dem leibe dieſes todes? Ja/ auff dieſe weiſe/ haͤtten die wahre
kinder GOttes gar keine ſuͤnde an ſich; Dann muthwillige begehen ſie nicht: Die
ſchwachheit fehler waͤren keine ſuͤnde mehr: dann ſie waͤren den kindern GOttes
nicht mehr verboten: Nicht durch das geſetz Moſis/ welches ſie nicht mehr an-
gienge/ noch ihnen geprediget wuͤrde; nicht durch das geſetz Chriſti/ nach gegebe-
ner hypotheſi: Was haͤtten ſie dann vor ſuͤnde an ſich? Woraus erhellet/ wie
mißlich es ſeye/ wo man die gnade Chriſti/ welche in dem Evangelio die glaͤubige
verſichert/ daß ihnen keine ſuͤnde/ ſo lang ſie glaͤubig bleiben/ ſollen zugerechnet wer-
den/ in ein geſetz verwandlet/ in welchen Chriſtus nur die muthwillige ſuͤnden ver-
boten habe. Wie den unterſchiedliche folgereyen daraus gemacht werden koͤnten/
welche ein und andern glaubens articul kraͤncken moͤgten: So wir aber Herr
Stengern nicht zumeſſen wollen. So viel weniger/ weil er gleichwohl ein und
andere um unſere kirch wohl verdiente und unverdaͤchtige Theologos vor ſich hat/
die gleicher redens arth/ weil davon zu andern mahlen nicht diſputirt worden/ da
man allezeit weniger bedencken bey einer ſolchen formul hat/ ſich gebraucht haben.
Herr D. Ægidii Hunnii worte hat Herr Stenger Einſchaͤrff. pag. 59. angefuͤh-
ret: Der auch der gleichen anderwertlich uͤber den ſpruch Gal. 5/ 14. ſchreibet.
Dahin auch moͤgten zuziehen ſeyn/ die wort. D. Henr. Eckardi Diſp. in Ep. Jo-
hann. 11. p. 31. p. 264. Facilia ſunt præcepta legis non in ſeſe, & ut ſunt
mandata Moſis, qui obedientiam omnibus numeris atque modis conſum-
matam requirit, & in omnes, quorum obedientia imperfectione aliqua la-
borat, fulmen maledictionis torquet: ſed in Chriſto, qui eſt perfectio
legis omnibus credentibus; Et ut ſunt mandata Chriſti, qui non exigit
à fidelibus ſuis Charitatem in ſummo illo perfectionis gradu quo Moſes,
ſed inchoatam etiam obedientiam clementer acceptat, & quod ſordium
atque imperfectionum illi adhæret, ſua perfectione tegit.
So ſcheinen D.
Gerhardi Harm. Evang. c. 174. p. 1197.
Wort faſt auch dahin zugehen: Mo-
ſes & Chriſtus idem dilectionis mandatum proponunt, ſed non eodem
modo. Moſes rigidiſſime perfectam & om nibus numeris abſolutam cha-
ritatem requirit, quæ exactisſime cum norma legis divinæ congruat, per-
inde etiam accuſat & damnat omnes, quotquot non præſtant perfectiſſi-
mam illam obedientiam. Chriſtus verò per
ἐπιεικίαν Evangelicam rigo-
rem illum mitigat, incoatam & imperfectam credentium charitatem, mo-

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[43/0061] ARTIC. I. DIST. I. SECT. VII. rechtigkeit/ welche dasjenige jetzo nach dem geſetz Chriſti erlaubte/ das doch an ſich ſelbs und aus dem ewigen unwandelbahren geſetz GOttes ſuͤnde iſt. Da wuͤrden dann damit ſolche menſchliche fehler und ſchwachheit ſuͤnden nicht nur nicht mehr verdamlich nach Pauli ausſag Rom. 8/ 1. ſondern auch nichtmehr ſuͤnde ſeyn. Was doͤrffte es dann der ſehnlichen und beweglichen klage Pauli/ die er um ſolcher ſeiner menſchlichen ſchwach heit willen fuͤhret: Rom. 7. Ach ich elender menſch/ wer erloͤſt mich von dem leibe dieſes todes? Ja/ auff dieſe weiſe/ haͤtten die wahre kinder GOttes gar keine ſuͤnde an ſich; Dann muthwillige begehen ſie nicht: Die ſchwachheit fehler waͤren keine ſuͤnde mehr: dann ſie waͤren den kindern GOttes nicht mehr verboten: Nicht durch das geſetz Moſis/ welches ſie nicht mehr an- gienge/ noch ihnen geprediget wuͤrde; nicht durch das geſetz Chriſti/ nach gegebe- ner hypotheſi: Was haͤtten ſie dann vor ſuͤnde an ſich? Woraus erhellet/ wie mißlich es ſeye/ wo man die gnade Chriſti/ welche in dem Evangelio die glaͤubige verſichert/ daß ihnen keine ſuͤnde/ ſo lang ſie glaͤubig bleiben/ ſollen zugerechnet wer- den/ in ein geſetz verwandlet/ in welchen Chriſtus nur die muthwillige ſuͤnden ver- boten habe. Wie den unterſchiedliche folgereyen daraus gemacht werden koͤnten/ welche ein und andern glaubens articul kraͤncken moͤgten: So wir aber Herr Stengern nicht zumeſſen wollen. So viel weniger/ weil er gleichwohl ein und andere um unſere kirch wohl verdiente und unverdaͤchtige Theologos vor ſich hat/ die gleicher redens arth/ weil davon zu andern mahlen nicht diſputirt worden/ da man allezeit weniger bedencken bey einer ſolchen formul hat/ ſich gebraucht haben. Herr D. Ægidii Hunnii worte hat Herr Stenger Einſchaͤrff. pag. 59. angefuͤh- ret: Der auch der gleichen anderwertlich uͤber den ſpruch Gal. 5/ 14. ſchreibet. Dahin auch moͤgten zuziehen ſeyn/ die wort. D. Henr. Eckardi Diſp. in Ep. Jo- hann. 11. p. 31. p. 264. Facilia ſunt præcepta legis non in ſeſe, & ut ſunt mandata Moſis, qui obedientiam omnibus numeris atque modis conſum- matam requirit, & in omnes, quorum obedientia imperfectione aliqua la- borat, fulmen maledictionis torquet: ſed in Chriſto, qui eſt perfectio legis omnibus credentibus; Et ut ſunt mandata Chriſti, qui non exigit à fidelibus ſuis Charitatem in ſummo illo perfectionis gradu quo Moſes, ſed inchoatam etiam obedientiam clementer acceptat, & quod ſordium atque imperfectionum illi adhæret, ſua perfectione tegit. So ſcheinen D. Gerhardi Harm. Evang. c. 174. p. 1197. Wort faſt auch dahin zugehen: Mo- ſes & Chriſtus idem dilectionis mandatum proponunt, ſed non eodem modo. Moſes rigidiſſime perfectam & om nibus numeris abſolutam cha- ritatem requirit, quæ exactisſime cum norma legis divinæ congruat, per- inde etiam accuſat & damnat omnes, quotquot non præſtant perfectiſſi- mam illam obedientiam. Chriſtus verò per ἐπιεικίαν Evangelicam rigo- rem illum mitigat, incoatam & imperfectam credentium charitatem, mo- do F 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 43. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/61>, abgerufen am 13.05.2024.