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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. III. SECTIO V.
was man thun solle und zu hoffen hat/ zu lernen vor sich sehe/ sondern auch aus
dem man/ wo man recht mit umgehet/ die krafft hernimmet des glaubens und des-
sen heilige früchten. Sie seyen aber auch hertzlich erinnert/ allezeit also die schrift
zu lesen/ als das wort der höchsten Majestät/ vor dero sich alles demüthigen muß/
und also mit wahrer demut/ ehrerbietigkeit/ andacht und hertzlicher begierde/ was
man gelesen hat so bald nach vermögen mit schuldigem gehorsam in die übung zu
bringen.

Wo sich nun E. Churpr. Durchl. erstlich gewehnen die heilige schrifft selbs
dermassen fruchtbarlich zu lesen/ werden sie mit so viel mehr nutzen alsdann auch
andere bücher Christlicher leute lesen können/ da sie vor allen andern sich diese bei-
de arten der bücher recommendiret seyen zu lassen haben/ ein theils welche die schä-
tze des heils und der güter der wahren Christen deutlich und beweglich vorstellen/
andern theils welche derselben ihre Christliche und auch Fürstliche pflichten aus
göttlichem wort/ so aller stände norm bleibet/ zeigen: jene zur auffmunterung und
stärckung des glaubens/ diese zu Gottgefälliger einrichtung des lebens/ welche bey-
de sich mit von einander trennen lassen.

2. Weil aber E. Churpr. Durchl. versichert ist/ daß so wenig sie als einiger
mensch das gute aus eigenen kräfften zu thun vermöge/ oder auch seinem werck ei-
nen verlangten succes geben könne/ sondern daß alles von dem himmlischen Va-
ter erlanget werden müsse/ so werden sie sich auch angelegen seyen lassen/ vor den-
selben immer mit ihrem gebet zuerscheinen/ und dieses vor das kräfftigste mittel zu
halten alles andern ihr nötigen gutes. Und zwar daß das gebet nicht allein gesche-
he mit dem munde/ sondern vornehmlich mit dem hertzen (daher auch rathsam ist/
es nicht allein bey den gebeten/ die aus dem buch gelesen oder aus der gedächtnüß re-
ciret
werden zulassen/ sondern offtmal die angelegenheiten dem liebsten Vater
aus eigenem hertzen und mit eigenen einfältigsten worten/ die ihm am angenehm-
sten sind/ vorzutragen) und allezeit mit vorstellung/ daß man vor dem höchsten Mo-
narchen über himmel und erden/ gegen welchen alles hohe in der welt nichts anders
als staub und asche sich halten muß/ in dem gebet stehe oder liege/ welches alsdann
eine innigliche ehrerbietung/ demuth und andacht in der seele wircken/ und hingegen
das gebet recht erhörlich machen wird. Ob nun schon E. Churprintzl. Durchl.
versichert seyen mögen/ daß vor dieselbe wie vor das gesamte hohe Churhauß viel
tausend personen täglich beten/ unter welchen kein zweiffel ist/ daß nicht manche
andächtige und eyffrige beter sich befinden/ dero gebet an sich selbs nicht anders kan/
als dem himmlischen Vater angenehm seyen/ so glaube sie dannoch darbey/ daß ihr
eigen gebet nichts desto weniger vor GOtt nothwendig seye/ dessen bestärckung al-
lein von anderer vorbitte kommt/ diese hergegen bey des eigenen gebets versäum-
nüß nichts zuerlangen vermag. Weil aber nicht allein ein jeweiliges und zuge-
wissen zeiten geschehendes gebet nöthig ist/ sondern Christus fordert/ daß wir alle-

zeit
Qqqqq 2

ARTIC. III. SECTIO V.
was man thun ſolle und zu hoffen hat/ zu lernen vor ſich ſehe/ ſondern auch aus
dem man/ wo man recht mit umgehet/ die krafft hernimmet des glaubens und deſ-
ſen heilige fruͤchten. Sie ſeyen aber auch hertzlich erinnert/ allezeit alſo die ſchrift
zu leſen/ als das wort der hoͤchſten Majeſtaͤt/ vor dero ſich alles demuͤthigen muß/
und alſo mit wahrer demut/ ehrerbietigkeit/ andacht und hertzlicher begierde/ was
man geleſen hat ſo bald nach vermoͤgen mit ſchuldigem gehorſam in die uͤbung zu
bringen.

Wo ſich nun E. Churpr. Durchl. erſtlich gewehnen die heilige ſchrifft ſelbs
dermaſſen fruchtbarlich zu leſen/ werden ſie mit ſo viel mehr nutzen alsdann auch
andere buͤcher Chriſtlicher leute leſen koͤnnen/ da ſie vor allen andern ſich dieſe bei-
de arten der buͤcher recommendiret ſeyen zu laſſen haben/ ein theils welche die ſchaͤ-
tze des heils und der guͤter der wahren Chriſten deutlich und beweglich vorſtellen/
andern theils welche derſelben ihre Chriſtliche und auch Fuͤrſtliche pflichten aus
goͤttlichem woꝛt/ ſo aller ſtaͤnde norm bleibet/ zeigen: jene zur auffmunterung und
ſtaͤrckung des glaubens/ dieſe zu Gottgefaͤlliger einrichtung des lebens/ welche bey-
de ſich mit von einander trennen laſſen.

2. Weil aber E. Churpr. Durchl. verſichert iſt/ daß ſo wenig ſie als einiger
menſch das gute aus eigenen kraͤfften zu thun vermoͤge/ oder auch ſeinem werck ei-
nen verlangten ſucces geben koͤnne/ ſondern daß alles von dem himmliſchen Va-
ter erlanget werden muͤſſe/ ſo werden ſie ſich auch angelegen ſeyen laſſen/ vor den-
ſelben immer mit ihrem gebet zuerſcheinen/ und dieſes vor das kraͤfftigſte mittel zu
halten alles andern ihr noͤtigen gutes. Und zwar daß das gebet nicht allein geſche-
he mit dem munde/ ſondern vornehmlich mit dem hertzen (daher auch rathſam iſt/
es nicht allein bey den gebeten/ die aus dem buch geleſen oder aus der gedaͤchtnuͤß re-
ciret
werden zulaſſen/ ſondern offtmal die angelegenheiten dem liebſten Vater
aus eigenem hertzen und mit eigenen einfaͤltigſten worten/ die ihm am angenehm-
ſten ſind/ vorzutragen) und allezeit mit vorſtellung/ daß man vor dem hoͤchſten Mo-
narchen uͤber himmel und erden/ gegen welchen alles hohe in der welt nichts anders
als ſtaub und aſche ſich halten muß/ in dem gebet ſtehe oder liege/ welches alsdann
eine innigliche ehrerbietung/ demuth und andacht in der ſeele wircken/ und hingegen
das gebet recht erhoͤrlich machen wird. Ob nun ſchon E. Churprintzl. Durchl.
veꝛſichert ſeyen moͤgen/ daß vor dieſelbe wie vor das geſamte hohe Churhauß viel
tauſend perſonen taͤglich beten/ unter welchen kein zweiffel iſt/ daß nicht manche
andaͤchtige und eyffrige beter ſich befinden/ dero gebet an ſich ſelbs nicht anders kan/
als dem himmliſchen Vater angenehm ſeyen/ ſo glaube ſie dannoch darbey/ daß ihr
eigen gebet nichts deſto weniger vor GOtt nothwendig ſeye/ deſſen beſtaͤrckung al-
lein von anderer vorbitte kommt/ dieſe hergegen bey des eigenen gebets verſaͤum-
nuͤß nichts zuerlangen vermag. Weil aber nicht allein ein jeweiliges und zuge-
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[859/0877] ARTIC. III. SECTIO V. was man thun ſolle und zu hoffen hat/ zu lernen vor ſich ſehe/ ſondern auch aus dem man/ wo man recht mit umgehet/ die krafft hernimmet des glaubens und deſ- ſen heilige fruͤchten. Sie ſeyen aber auch hertzlich erinnert/ allezeit alſo die ſchrift zu leſen/ als das wort der hoͤchſten Majeſtaͤt/ vor dero ſich alles demuͤthigen muß/ und alſo mit wahrer demut/ ehrerbietigkeit/ andacht und hertzlicher begierde/ was man geleſen hat ſo bald nach vermoͤgen mit ſchuldigem gehorſam in die uͤbung zu bringen. Wo ſich nun E. Churpr. Durchl. erſtlich gewehnen die heilige ſchrifft ſelbs dermaſſen fruchtbarlich zu leſen/ werden ſie mit ſo viel mehr nutzen alsdann auch andere buͤcher Chriſtlicher leute leſen koͤnnen/ da ſie vor allen andern ſich dieſe bei- de arten der buͤcher recommendiret ſeyen zu laſſen haben/ ein theils welche die ſchaͤ- tze des heils und der guͤter der wahren Chriſten deutlich und beweglich vorſtellen/ andern theils welche derſelben ihre Chriſtliche und auch Fuͤrſtliche pflichten aus goͤttlichem woꝛt/ ſo aller ſtaͤnde norm bleibet/ zeigen: jene zur auffmunterung und ſtaͤrckung des glaubens/ dieſe zu Gottgefaͤlliger einrichtung des lebens/ welche bey- de ſich mit von einander trennen laſſen. 2. Weil aber E. Churpr. Durchl. verſichert iſt/ daß ſo wenig ſie als einiger menſch das gute aus eigenen kraͤfften zu thun vermoͤge/ oder auch ſeinem werck ei- nen verlangten ſucces geben koͤnne/ ſondern daß alles von dem himmliſchen Va- ter erlanget werden muͤſſe/ ſo werden ſie ſich auch angelegen ſeyen laſſen/ vor den- ſelben immer mit ihrem gebet zuerſcheinen/ und dieſes vor das kraͤfftigſte mittel zu halten alles andern ihr noͤtigen gutes. Und zwar daß das gebet nicht allein geſche- he mit dem munde/ ſondern vornehmlich mit dem hertzen (daher auch rathſam iſt/ es nicht allein bey den gebeten/ die aus dem buch geleſen oder aus der gedaͤchtnuͤß re- ciret werden zulaſſen/ ſondern offtmal die angelegenheiten dem liebſten Vater aus eigenem hertzen und mit eigenen einfaͤltigſten worten/ die ihm am angenehm- ſten ſind/ vorzutragen) und allezeit mit vorſtellung/ daß man vor dem hoͤchſten Mo- narchen uͤber himmel und erden/ gegen welchen alles hohe in der welt nichts anders als ſtaub und aſche ſich halten muß/ in dem gebet ſtehe oder liege/ welches alsdann eine innigliche ehrerbietung/ demuth und andacht in der ſeele wircken/ und hingegen das gebet recht erhoͤrlich machen wird. Ob nun ſchon E. Churprintzl. Durchl. veꝛſichert ſeyen moͤgen/ daß vor dieſelbe wie vor das geſamte hohe Churhauß viel tauſend perſonen taͤglich beten/ unter welchen kein zweiffel iſt/ daß nicht manche andaͤchtige und eyffrige beter ſich befinden/ dero gebet an ſich ſelbs nicht anders kan/ als dem himmliſchen Vater angenehm ſeyen/ ſo glaube ſie dannoch darbey/ daß ihr eigen gebet nichts deſto weniger vor GOtt nothwendig ſeye/ deſſen beſtaͤrckung al- lein von anderer vorbitte kommt/ dieſe hergegen bey des eigenen gebets verſaͤum- nuͤß nichts zuerlangen vermag. Weil aber nicht allein ein jeweiliges und zuge- wiſſen zeiten geſchehendes gebet noͤthig iſt/ ſondern Chriſtus fordert/ daß wir alle- zeit Qqqqq 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 859. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/877>, abgerufen am 19.05.2024.