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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. III. SECT. IX.
man offt zu derjenigen andacht/ seine seele recht mit dem göttlichen wort zu spei-
sen/ kaum geschickt ist/ sowol aus anderer untüchtigkeit/ als auch daß man din-
ge zu verrichten vor sich hat/ die schon im gemüth ligen/ und ob man wol sich
von seiner lection nicht abhalten lässet/ und sich zwingen will/ doch das ge-
müth nicht in die freyheit bringen kan/ wie es seyn solte. Da gleichwol der-
gleichen lesen nicht nur nichts nutzet/ sondern vielmehr durch das angewohnen
schaden kan; dabey ich mich allemal erinnere der bedencklichen worte Hie-
ron. Savanarolae de simpl. vitae Christ. Consuetudine legendi sine gustu
intellectum obnubilante:
auch sage/ daß dieses eine ursache seye/ warum
so offt aus vielen lesen fast allerdings kein nutze geschöpffet wird. Derglei-
chen aber mag dadurch gar leicht befodert werden/ wo man in gewisser frist die
Bibel grade durchlesen will/ und sich also an sichere tage bindet. Da gewiß-
lich zu dem geistlichen wachsthum viel dienlicher seyn würde/ weniger/ aber
desto bedächtlicher/ zu lesen/ und sich darinnen auch an keine solche zeit zu bin-
den/ daß man nicht einige mal bey weniger tüchtigkeit des gemüths eher absetz-
te/ zu andern malen/ wo man sich geschickter findet/ fleißiger anhielte. Wie
ich nicht leugne/ in allen solchen sachen mehr eine ungebundene freyheit zu be-
lieben. Wird bey solchen austheilungen ordinarie geschehen/ daß man
das alte und neue Testament gleich ablieset/ da ich doch davor halte/ daß wir
zwar das alte Testament nach seiner göttlichen würde hochzuhalten/ und auch
zu unserer erbauung dessen lesung nicht zu unterlassen/ aber gewißlich mit dem
neuen Testament noch vielmehr umzugehen haben/ indem ja undisputirlichen/
daß dasselbe gegen das alte gerechnet unvergleichlich heller ist/ und uns sowol
unsere glaubens-articul als lebens-regeln viel deutlicher vorstellet/ daß wir des-
wegen allezeit gegen einmaliger lesung des alten/ das neue zu mehrern malen
durchzulesen haben/ wo wir unsere reichere erbauung klüglich suchen wollen.
Aus diesen ursachen/ wolte ich meines theils weder mich noch andere gern an
eine ordentliche austheilung gewehnen; ob zwar wer solche ihm erbaulich fin-
det/ auch eben nicht zu verhindern hätte. Wie hiebey verhoffe/ Ew. Hochw.
werden mir nicht übel halten/ daß/ da sie begehret/ ich möchte candide
& Theologice
meine meinung von der sache eröffnen/ solche freyheit gebrau-
che. Jch komme nun auf die vorgetragene proposition: opera esse meri-
toria, quia sanguine Christi tincta,
die ich freilich nicht anders/ als der Ev-
angelischen wahrheit nicht gemäß zu seyn erkennen kan; indem des verdienstes
Christi ehre darin bestehet/ nicht sich unsern wercken/ daß sie widerum ver-
dienstlich würden/ zu communiciren/ sondern uns die vergebung der sünden
und die seligkeit selbsten zu wege zu bringen und zu schencken. Jch hoffe auch/
es werde in meinen 10. cap. hievon/ geliebt es GOtt/ zu handeln mehr gele-
genheit mir vorkommen.

SECT.
a a a 3

ARTIC. III. SECT. IX.
man offt zu derjenigen andacht/ ſeine ſeele ꝛecht mit dem goͤttlichen woꝛt zu ſpei-
ſen/ kaum geſchickt iſt/ ſowol aus anderer untuͤchtigkeit/ als auch daß man din-
ge zu verrichten vor ſich hat/ die ſchon im gemuͤth ligen/ und ob man wol ſich
von ſeiner lection nicht abhalten laͤſſet/ und ſich zwingen will/ doch das ge-
muͤth nicht in die freyheit bringen kan/ wie es ſeyn ſolte. Da gleichwol der-
gleichen leſen nicht nur nichts nutzet/ ſondern vielmehr durch das angewohnen
ſchaden kan; dabey ich mich allemal erinnere der bedencklichen worte Hie-
ron. Savanarolæ de ſimpl. vitæ Chriſt. Conſuetudine legendi ſine guſtu
intellectum obnubilante:
auch ſage/ daß dieſes eine urſache ſeye/ warum
ſo offt aus vielen leſen faſt allerdings kein nutze geſchoͤpffet wird. Derglei-
chen aber mag dadurch gar leicht befodert weꝛden/ wo man in gewiſſer friſt die
Bibel grade durchleſen will/ und ſich alſo an ſichere tage bindet. Da gewiß-
lich zu dem geiſtlichen wachsthum viel dienlicher ſeyn wuͤrde/ weniger/ aber
deſto bedaͤchtlicher/ zu leſen/ und ſich darinnen auch an keine ſolche zeit zu bin-
den/ daß man nicht einige mal bey wenigeꝛ tuͤchtigkeit des gemuͤths eheꝛ abſetz-
te/ zu andern malen/ wo man ſich geſchickter findet/ fleißiger anhielte. Wie
ich nicht leugne/ in allen ſolchen ſachen mehr eine ungebundene freyheit zu be-
lieben. Wird bey ſolchen austheilungen ordinarie geſchehen/ daß man
das alte und neue Teſtament gleich ablieſet/ da ich doch davor halte/ daß wir
zwar das alte Teſtament nach ſeiner goͤttlichen wuͤrde hochzuhalten/ und auch
zu unſerer erbauung deſſen leſung nicht zu unterlaſſen/ aber gewißlich mit dem
neuen Teſtament noch vielmehr umzugehen haben/ indem ja undiſputirlichen/
daß daſſelbe gegen das alte gerechnet unvergleichlich heller iſt/ und uns ſowol
unſere glaubens-articul als lebens-regeln viel deutlicher vorſtellet/ daß wir des-
wegen allezeit gegen einmaliger leſung des alten/ das neue zu mehrern malen
durchzuleſen haben/ wo wir unſere reichere erbauung kluͤglich ſuchen wollen.
Aus dieſen urſachen/ wolte ich meines theils weder mich noch andere gern an
eine ordentliche austheilung gewehnen; ob zwar wer ſolche ihm erbaulich fin-
det/ auch eben nicht zu verhindern haͤtte. Wie hiebey verhoffe/ Ew. Hochw.
werden mir nicht uͤbel halten/ daß/ da ſie begehret/ ich moͤchte candide
& Theologice
meine meinung von der ſache eroͤffnen/ ſolche freyheit gebrau-
che. Jch komme nun auf die vorgetragene propoſition: opera eſſe meri-
toria, quia ſanguine Chriſti tincta,
die ich freilich nicht anders/ als der Ev-
angeliſchen wahrheit nicht gemaͤß zu ſeyn erkennen kan; indem des verdienſtes
Chriſti ehre darin beſtehet/ nicht ſich unſern wercken/ daß ſie widerum ver-
dienſtlich wuͤrden/ zu communiciren/ ſondern uns die vergebung der ſuͤnden
und die ſeligkeit ſelbſten zu wege zu bringen und zu ſchencken. Jch hoffe auch/
es werde in meinen 10. cap. hievon/ geliebt es GOtt/ zu handeln mehr gele-
genheit mir vorkommen.

SECT.
a a a 3
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[373/0385] ARTIC. III. SECT. IX. man offt zu derjenigen andacht/ ſeine ſeele ꝛecht mit dem goͤttlichen woꝛt zu ſpei- ſen/ kaum geſchickt iſt/ ſowol aus anderer untuͤchtigkeit/ als auch daß man din- ge zu verrichten vor ſich hat/ die ſchon im gemuͤth ligen/ und ob man wol ſich von ſeiner lection nicht abhalten laͤſſet/ und ſich zwingen will/ doch das ge- muͤth nicht in die freyheit bringen kan/ wie es ſeyn ſolte. Da gleichwol der- gleichen leſen nicht nur nichts nutzet/ ſondern vielmehr durch das angewohnen ſchaden kan; dabey ich mich allemal erinnere der bedencklichen worte Hie- ron. Savanarolæ de ſimpl. vitæ Chriſt. Conſuetudine legendi ſine guſtu intellectum obnubilante: auch ſage/ daß dieſes eine urſache ſeye/ warum ſo offt aus vielen leſen faſt allerdings kein nutze geſchoͤpffet wird. Derglei- chen aber mag dadurch gar leicht befodert weꝛden/ wo man in gewiſſer friſt die Bibel grade durchleſen will/ und ſich alſo an ſichere tage bindet. Da gewiß- lich zu dem geiſtlichen wachsthum viel dienlicher ſeyn wuͤrde/ weniger/ aber deſto bedaͤchtlicher/ zu leſen/ und ſich darinnen auch an keine ſolche zeit zu bin- den/ daß man nicht einige mal bey wenigeꝛ tuͤchtigkeit des gemuͤths eheꝛ abſetz- te/ zu andern malen/ wo man ſich geſchickter findet/ fleißiger anhielte. Wie ich nicht leugne/ in allen ſolchen ſachen mehr eine ungebundene freyheit zu be- lieben. Wird bey ſolchen austheilungen ordinarie geſchehen/ daß man das alte und neue Teſtament gleich ablieſet/ da ich doch davor halte/ daß wir zwar das alte Teſtament nach ſeiner goͤttlichen wuͤrde hochzuhalten/ und auch zu unſerer erbauung deſſen leſung nicht zu unterlaſſen/ aber gewißlich mit dem neuen Teſtament noch vielmehr umzugehen haben/ indem ja undiſputirlichen/ daß daſſelbe gegen das alte gerechnet unvergleichlich heller iſt/ und uns ſowol unſere glaubens-articul als lebens-regeln viel deutlicher vorſtellet/ daß wir des- wegen allezeit gegen einmaliger leſung des alten/ das neue zu mehrern malen durchzuleſen haben/ wo wir unſere reichere erbauung kluͤglich ſuchen wollen. Aus dieſen urſachen/ wolte ich meines theils weder mich noch andere gern an eine ordentliche austheilung gewehnen; ob zwar wer ſolche ihm erbaulich fin- det/ auch eben nicht zu verhindern haͤtte. Wie hiebey verhoffe/ Ew. Hochw. werden mir nicht uͤbel halten/ daß/ da ſie begehret/ ich moͤchte candide & Theologice meine meinung von der ſache eroͤffnen/ ſolche freyheit gebrau- che. Jch komme nun auf die vorgetragene propoſition: opera eſſe meri- toria, quia ſanguine Chriſti tincta, die ich freilich nicht anders/ als der Ev- angeliſchen wahrheit nicht gemaͤß zu ſeyn erkennen kan; indem des verdienſtes Chriſti ehre darin beſtehet/ nicht ſich unſern wercken/ daß ſie widerum ver- dienſtlich wuͤrden/ zu communiciren/ ſondern uns die vergebung der ſuͤnden und die ſeligkeit ſelbſten zu wege zu bringen und zu ſchencken. Jch hoffe auch/ es werde in meinen 10. cap. hievon/ geliebt es GOtt/ zu handeln mehr gele- genheit mir vorkommen. 1686. SECT. a a a 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 373. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/385>, abgerufen am 29.04.2024.