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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. IV. SECTIO II.
sondern obschon nicht alles/ was wir wünscheten/ doch allezeit etwas/ ausgerichtet
werden/ zum zeugnüß daß der HERR noch nicht gar seine hand von seiner gemein-
de abgezogen habe.

SECTIO II.
An eine vornehme witwe. Zwo Christliche personen in
Franckfurt/ eine durch die andere zur freudigkeit aufgemuntert. D.
H. Müllers tod. Klag über innerlich leyden. Exempel einer schwer
angefochtenen in Franckfurt. Frucht der anfechtung.

WJe dieselbe bezeuget/ daß wo sie eine zeitlang allhier seyn könte/ sie einiges
vergnügen davon hoffete/ u. deswegen den weg nicht so weit zu seyn wün-
schete/ also bekenne/ daß solches nicht wenig zum oftern gewünschet hätte/
gleichwie um meiner eigenen vergnügung willen/ daß ich selbs verlange mit vielen
gottseligen seelen offters umzugehen/ von dero jeglichen allezeit auch in dem guten
mit gestärcket zu werden bey mir befinde; also nicht weniger um deroselben und ver-
langten ruhe ihres gemüthes willen: dann ob wol von mir nichts versprechen kön-
nen/ sondern meine schwachheit gern erkenne/ so trauete doch meine Hoch Edle Frau
zu versichern/ daß sie andere gottselige gemüther allhier antreffen/ und sich in dem
HErrn mit denselben ergötzen würde können/ von denen ich mich gewiß achte/ daß sie
mit verleihung göttlicher gnaden/ aus dero gottseligen belebung und umgang/ sich
nicht nur immer weiter erbauet/ sondern eine hertzliche stärckung der freude des geistes
spüren und empfinden würde; Jndem der HErr etliche ihn liebende/ auch weibes per-
sonen/ der massen gegründet/ daß sie mit dem trost/ damit sie in ihren anfechtungen
und leyden kräfftig getröstet worden/ auch andere stattlich aufrichten und zu der
freudigen ruhe des gewissens anlaß und anleitung geben mögen. Wie wir denn ei-
ne adeliche jungfrau alhier haben/ so ich vor eine zierde unserer kirchen schätze/ welche
GOtt weit geführet/ und wie mit stattlichem liecht begabet/ also bisher dermassen
gesegnet hat/ daß ihr geheiligter wandel vielen gutes exempel gegeben und ihre freu-
digkeit des geistes auch manchen ihre schwermuth erleichtet hat. Wie sie denn bey ei-
ner andern auch GOtt hertzlich liebenden und förchtenden witwe allhier lebet/ die
noch von kurtzen/ ob sie wol ihrem GOtt von grund der seelen danckete, gleichwol
nicht zu der verlangten freudigkeit des geistes zu kommen vermocht/ u. dahero auch
über solchen mangel offt klagte/ und anfechtungen empfand/ daß ihr GOtt das-
jenige nicht geben wolte/ so er sonsten andern seinen kindern so reichlich gebe. Jetzo
hat dieser lieben personen Christliche conversation so viel ausgerichtet/ daß auch
diese ihrem GOtt mit erfreuendem geistdienet/ und offters die süßigkeit des HEr-
ren in ihrer seelen schmecket/ davor aber dem geber alles guten hertzlichen
danck saget/ und die gnade die er ihr durch eine solche liebe mitschwester erwiesen
hochschätzet. Wie sie nun beyde ihr eigenes hauptwerck seyn laffen dem

geist-
g g g 2

ARTIC. IV. SECTIO II.
ſondern obſchon nicht alles/ was wir wuͤnſcheten/ doch allezeit etwas/ ausgerichtet
werden/ zum zeugnuͤß daß der HERR noch nicht gar ſeine hand von ſeiner gemein-
de abgezogen habe.

SECTIO II.
An eine vornehme witwe. Zwo Chriſtliche perſonen in
Franckfurt/ eine durch die andere zur freudigkeit aufgemuntert. D.
H. Muͤllers tod. Klag uͤber innerlich leyden. Exempel einer ſchwer
angefochtenen in Franckfurt. Frucht der anfechtung.

WJe dieſelbe bezeuget/ daß wo ſie eine zeitlang allhier ſeyn koͤnte/ ſie einiges
vergnuͤgen davon hoffete/ u. deswegen den weg nicht ſo weit zu ſeyn wuͤn-
ſchete/ alſo bekenne/ daß ſolches nicht wenig zum oftern gewuͤnſchet haͤtte/
gleichwie um meiner eigenen vergnuͤgung willen/ daß ich ſelbs verlange mit vielen
gottſeligen ſeelen offters umzugehen/ von dero jeglichen allezeit auch in dem guten
mit geſtaͤrcket zu werden bey mir befinde; alſo nicht weniger um deroſelben und ver-
langten ruhe ihres gemuͤthes willen: dann ob wol von mir nichts verſprechen koͤn-
nen/ ſondern meine ſchwachheit gern erkenne/ ſo trauete doch meine Hoch Edle Frau
zu verſichern/ daß ſie andere gottſelige gemuͤther allhier antreffen/ und ſich in dem
HErrn mit denſelben ergoͤtzen wuͤꝛde koͤnnen/ von denen ich mich gewiß achte/ daß ſie
mit verleihung goͤttlicher gnaden/ aus dero gottſeligen belebung und umgang/ ſich
nicht nur im̃er weiter erbauet/ ſondern eine hertzliche ſtaͤrckung der freude des geiſtes
ſpuͤren und empfinden wuͤrde; Jndem der HErr etliche ihn liebende/ auch weibes per-
ſonen/ der maſſen gegruͤndet/ daß ſie mit dem troſt/ damit ſie in ihren anfechtungen
und leyden kraͤfftig getroͤſtet worden/ auch andere ſtattlich aufrichten und zu der
freudigen ruhe des gewiſſens anlaß und anleitung geben moͤgen. Wie wir denn ei-
ne adeliche jungfrau alhier haben/ ſo ich vor eine zierde unſerer kirchen ſchaͤtze/ welche
GOtt weit gefuͤhret/ und wie mit ſtattlichem liecht begabet/ alſo bisher dermaſſen
geſegnet hat/ daß ihr geheiligter wandel vielen gutes exempel gegeben und ihre freu-
digkeit des geiſtes auch manchen ihre ſchwermuth erleichtet hat. Wie ſie denn bey ei-
ner andern auch GOtt hertzlich liebenden und foͤrchtenden witwe allhier lebet/ die
noch von kurtzen/ ob ſie wol ihrem GOtt von grund der ſeelen danckete, gleichwol
nicht zu der verlangten freudigkeit des geiſtes zu kommen vermocht/ u. dahero auch
uͤber ſolchen mangel offt klagte/ und anfechtungen empfand/ daß ihr GOtt das-
jenige nicht geben wolte/ ſo er ſonſten andern ſeinen kindern ſo reichlich gebe. Jetzo
hat dieſer lieben perſonen Chriſtliche converſation ſo viel ausgerichtet/ daß auch
dieſe ihrem GOtt mit erfreuendem geiſtdienet/ und offters die ſuͤßigkeit des HEr-
ren in ihrer ſeelen ſchmecket/ davor aber dem geber alles guten hertzlichen
danck ſaget/ und die gnade die er ihr durch eine ſolche liebe mitſchweſter erwieſen
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geiſt-
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[419/0431] ARTIC. IV. SECTIO II. ſondern obſchon nicht alles/ was wir wuͤnſcheten/ doch allezeit etwas/ ausgerichtet werden/ zum zeugnuͤß daß der HERR noch nicht gar ſeine hand von ſeiner gemein- de abgezogen habe. 1672. SECTIO II. An eine vornehme witwe. Zwo Chriſtliche perſonen in Franckfurt/ eine durch die andere zur freudigkeit aufgemuntert. D. H. Muͤllers tod. Klag uͤber innerlich leyden. Exempel einer ſchwer angefochtenen in Franckfurt. Frucht der anfechtung. WJe dieſelbe bezeuget/ daß wo ſie eine zeitlang allhier ſeyn koͤnte/ ſie einiges vergnuͤgen davon hoffete/ u. deswegen den weg nicht ſo weit zu ſeyn wuͤn- ſchete/ alſo bekenne/ daß ſolches nicht wenig zum oftern gewuͤnſchet haͤtte/ gleichwie um meiner eigenen vergnuͤgung willen/ daß ich ſelbs verlange mit vielen gottſeligen ſeelen offters umzugehen/ von dero jeglichen allezeit auch in dem guten mit geſtaͤrcket zu werden bey mir befinde; alſo nicht weniger um deroſelben und ver- langten ruhe ihres gemuͤthes willen: dann ob wol von mir nichts verſprechen koͤn- nen/ ſondern meine ſchwachheit gern erkenne/ ſo trauete doch meine Hoch Edle Frau zu verſichern/ daß ſie andere gottſelige gemuͤther allhier antreffen/ und ſich in dem HErrn mit denſelben ergoͤtzen wuͤꝛde koͤnnen/ von denen ich mich gewiß achte/ daß ſie mit verleihung goͤttlicher gnaden/ aus dero gottſeligen belebung und umgang/ ſich nicht nur im̃er weiter erbauet/ ſondern eine hertzliche ſtaͤrckung der freude des geiſtes ſpuͤren und empfinden wuͤrde; Jndem der HErr etliche ihn liebende/ auch weibes per- ſonen/ der maſſen gegruͤndet/ daß ſie mit dem troſt/ damit ſie in ihren anfechtungen und leyden kraͤfftig getroͤſtet worden/ auch andere ſtattlich aufrichten und zu der freudigen ruhe des gewiſſens anlaß und anleitung geben moͤgen. Wie wir denn ei- ne adeliche jungfrau alhier haben/ ſo ich vor eine zierde unſerer kirchen ſchaͤtze/ welche GOtt weit gefuͤhret/ und wie mit ſtattlichem liecht begabet/ alſo bisher dermaſſen geſegnet hat/ daß ihr geheiligter wandel vielen gutes exempel gegeben und ihre freu- digkeit des geiſtes auch manchen ihre ſchwermuth erleichtet hat. Wie ſie denn bey ei- ner andern auch GOtt hertzlich liebenden und foͤrchtenden witwe allhier lebet/ die noch von kurtzen/ ob ſie wol ihrem GOtt von grund der ſeelen danckete, gleichwol nicht zu der verlangten freudigkeit des geiſtes zu kommen vermocht/ u. dahero auch uͤber ſolchen mangel offt klagte/ und anfechtungen empfand/ daß ihr GOtt das- jenige nicht geben wolte/ ſo er ſonſten andern ſeinen kindern ſo reichlich gebe. Jetzo hat dieſer lieben perſonen Chriſtliche converſation ſo viel ausgerichtet/ daß auch dieſe ihrem GOtt mit erfreuendem geiſtdienet/ und offters die ſuͤßigkeit des HEr- ren in ihrer ſeelen ſchmecket/ davor aber dem geber alles guten hertzlichen danck ſaget/ und die gnade die er ihr durch eine ſolche liebe mitſchweſter erwieſen hochſchaͤtzet. Wie ſie nun beyde ihr eigenes hauptwerck ſeyn laffen dem geiſt- g g g 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 419. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/431>, abgerufen am 30.04.2024.