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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. V. SECT. XL.
könte. Weil aber GOtt seiner gläubigen auch unvollkommenen aber redlichen
kindlichen gehorsam um Christi willen gnädiglich annimmet, und ein wolgefal-
len daran bezeuget, so remittiret er also von solchem rigor, und nimmet als gu-
te wercke an, wenn wir obwol dem gesetze kein genü[ge], jedoch nach den ge-
schenckten kräfften, gethan haben. Welche befreyung von der strenge des ge-
setzes eine theure wolthat unsers Heylandes ist. Was das amt der versöh-
nung
anlangt, haben die Lipsienses die ausführung sich nicht übel gefallen
lassen. Jnsgemein ists ein betrübtes übel unsrer zeiten, daß derjenigen, welche ei-
nen ernst vor die gottseligkeit bezeugen, schrifften vor allen andern von andern un-
gleich gesinneten am schärfsten examiniret, und jede wort ihnen auß genaueste,
ohne beobachtung der billichkeit, die unter brüdern regieren solte, ausgeleget
werden, ob solche leute etwas wider sie heraus bringen, und ihre lehr verdächtig ma-
chen könten. So zwar von GOtt auch zu unserm besten verhänget wird, denn sol-
ches macht uns in reden vorsichtiger, als man etwa sonsten seyn würde. Also haben
wir uns mit gedult in die unart der zeit zu schicken, und zu warten, bis der HERR
dermaleins sich seiner armen kräfftig annehme, und eine solche hülffe schaffe, daß
man getrost lehren könne. Daß gegen Herrn Z. die wahre ursach der feindschafft
der widrigen diejenige seye, welche mein hochgeehrter Herr bemercket, habe mich
versichert, der ich dergleichen leute mehr gekant habe, denen es nicht um das heil
der seelen, sondern ihre ehre und nutzen von denselben zu thun gewesen. Die ver-
ordnung des Churfürstl. Consistorii lobe allerdings, daß N. die freyheit ander-
werts einen beicht-vater zu suchen gelassen wird, die aber den verbürgerten ohne
anderer anstoß nicht gegeben werden könte. Gleichwol bin ich auch darinnen
meinem hochgeehrten Herrn gleichstimmig, daß man ihnen nicht bloß wehren
könne, denselben zu hören. Jedennoch sind solche gute leute auch billich zu be-
scheiden, daß, wie sie zu ihrer seelen besten der gabe in Herrn Z. geleget mit danck zu
GOTT geniessen mögen, daß sie es gleichwol also anstellen, damit nach möglich-
keit ärgernüß verhütet und vermindert werde. Also ists billich, daß sie die kirche zu
N. nicht verlassen, sondern auch mehrmal dieselbe besuchen, und keinen schein einer
trennung geben, dadurch sie nicht nur andre schwache ärgern, sondern Herr Z. zu
hinderung des wercks des HErrn durch seine hand unwissend stein in den weg werf-
fen, und dem predig amt in N. mehr ursach und recht gegen sich und ihn geben wür-
den: welches sie gleichwol aus pflicht der liebe billich vermeiden, und sich also mit je-
maligen gebrauch Hn. Z. dabey sie ihre gemeinde nicht gleichsam gar verlassen, be-
gnügen sollen: wie ich selbs sehen werde, daß sie darzu vermahnen helffe. Der HErr
gebe in allem die nöthige weißheit, wie seine ehre am besten befördert werden möge,
und lasse nicht zu, daß einige derer, welche es gut meinen, aus unvorsichtigkeit ih-

nen
IV. Theil. l l l l

ARTIC. V. SECT. XL.
koͤnte. Weil aber GOtt ſeiner glaͤubigen auch unvollkommenen aber redlichen
kindlichen gehorſam um Chriſti willen gnaͤdiglich annimmet, und ein wolgefal-
len daran bezeuget, ſo remittiret er alſo von ſolchem rigor, und nimmet als gu-
te wercke an, wenn wir obwol dem geſetze kein genuͤ[ge], jedoch nach den ge-
ſchenckten kraͤfften, gethan haben. Welche befreyung von der ſtrenge des ge-
ſetzes eine theure wolthat unſers Heylandes iſt. Was das amt der verſoͤh-
nung
anlangt, haben die Lipſienſes die ausfuͤhrung ſich nicht uͤbel gefallen
laſſen. Jnsgemein iſts ein betruͤbtes uͤbel unſrer zeiten, daß derjenigen, welche ei-
nen ernſt vor die gottſeligkeit bezeugen, ſchrifften vor allen andern von andern un-
gleich geſinneten am ſchaͤrfſten examiniret, und jede wort ihnen auß genaueſte,
ohne beobachtung der billichkeit, die unter bruͤdern regieren ſolte, ausgeleget
werden, ob ſolche leute etwas wider ſie heraus bringen, und ihre lehr verdaͤchtig ma-
chen koͤnten. So zwar von GOtt auch zu unſerm beſten verhaͤnget wird, denn ſol-
ches macht uns in reden vorſichtiger, als man etwa ſonſten ſeyn wuͤrde. Alſo haben
wir uns mit gedult in die unart der zeit zu ſchicken, und zu warten, bis der HERR
dermaleins ſich ſeiner armen kraͤfftig annehme, und eine ſolche huͤlffe ſchaffe, daß
man getroſt lehren koͤnne. Daß gegen Herrn Z. die wahre urſach der feindſchafft
der widrigen diejenige ſeye, welche mein hochgeehrter Herr bemercket, habe mich
verſichert, der ich dergleichen leute mehr gekant habe, denen es nicht um das heil
der ſeelen, ſondern ihre ehre und nutzen von denſelben zu thun geweſen. Die ver-
ordnung des Churfuͤrſtl. Conſiſtorii lobe allerdings, daß N. die freyheit ander-
werts einen beicht-vater zu ſuchen gelaſſen wird, die aber den verbuͤrgerten ohne
anderer anſtoß nicht gegeben werden koͤnte. Gleichwol bin ich auch darinnen
meinem hochgeehrten Herrn gleichſtimmig, daß man ihnen nicht bloß wehren
koͤnne, denſelben zu hoͤren. Jedennoch ſind ſolche gute leute auch billich zu be-
ſcheiden, daß, wie ſie zu ihrer ſeelen beſten der gabe in Herrn Z. geleget mit danck zu
GOTT genieſſen moͤgen, daß ſie es gleichwol alſo anſtellen, damit nach moͤglich-
keit aͤrgernuͤß verhuͤtet und vermindert werde. Alſo iſts billich, daß ſie die kirche zu
N. nicht verlaſſen, ſondern auch mehrmal dieſelbe beſuchen, und keinen ſchein einer
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hinderung des wercks des HErrn durch ſeine hand unwiſſend ſtein in den weg werf-
fen, und dem predig amt in N. mehr urſach und recht gegen ſich und ihn geben wuͤr-
den: welches ſie gleichwol aus pflicht der liebe billich vermeiden, und ſich alſo mit je-
maligen gebrauch Hn. Z. dabey ſie ihre gemeinde nicht gleichſam gar verlaſſen, be-
gnuͤgen ſollen: wie ich ſelbs ſehen werde, daß ſie darzu vermahnen helffe. Der HErr
gebe in allem die noͤthige weißheit, wie ſeine ehre am beſten befoͤrdert werden moͤge,
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nen
IV. Theil. l l l l
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[633/0645] ARTIC. V. SECT. XL. koͤnte. Weil aber GOtt ſeiner glaͤubigen auch unvollkommenen aber redlichen kindlichen gehorſam um Chriſti willen gnaͤdiglich annimmet, und ein wolgefal- len daran bezeuget, ſo remittiret er alſo von ſolchem rigor, und nimmet als gu- te wercke an, wenn wir obwol dem geſetze kein genuͤge, jedoch nach den ge- ſchenckten kraͤfften, gethan haben. Welche befreyung von der ſtrenge des ge- ſetzes eine theure wolthat unſers Heylandes iſt. Was das amt der verſoͤh- nung anlangt, haben die Lipſienſes die ausfuͤhrung ſich nicht uͤbel gefallen laſſen. Jnsgemein iſts ein betruͤbtes uͤbel unſrer zeiten, daß derjenigen, welche ei- nen ernſt vor die gottſeligkeit bezeugen, ſchrifften vor allen andern von andern un- gleich geſinneten am ſchaͤrfſten examiniret, und jede wort ihnen auß genaueſte, ohne beobachtung der billichkeit, die unter bruͤdern regieren ſolte, ausgeleget werden, ob ſolche leute etwas wider ſie heraus bringen, und ihre lehr verdaͤchtig ma- chen koͤnten. So zwar von GOtt auch zu unſerm beſten verhaͤnget wird, denn ſol- ches macht uns in reden vorſichtiger, als man etwa ſonſten ſeyn wuͤrde. Alſo haben wir uns mit gedult in die unart der zeit zu ſchicken, und zu warten, bis der HERR dermaleins ſich ſeiner armen kraͤfftig annehme, und eine ſolche huͤlffe ſchaffe, daß man getroſt lehren koͤnne. Daß gegen Herrn Z. die wahre urſach der feindſchafft der widrigen diejenige ſeye, welche mein hochgeehrter Herr bemercket, habe mich verſichert, der ich dergleichen leute mehr gekant habe, denen es nicht um das heil der ſeelen, ſondern ihre ehre und nutzen von denſelben zu thun geweſen. Die ver- ordnung des Churfuͤrſtl. Conſiſtorii lobe allerdings, daß N. die freyheit ander- werts einen beicht-vater zu ſuchen gelaſſen wird, die aber den verbuͤrgerten ohne anderer anſtoß nicht gegeben werden koͤnte. Gleichwol bin ich auch darinnen meinem hochgeehrten Herrn gleichſtimmig, daß man ihnen nicht bloß wehren koͤnne, denſelben zu hoͤren. Jedennoch ſind ſolche gute leute auch billich zu be- ſcheiden, daß, wie ſie zu ihrer ſeelen beſten der gabe in Herrn Z. geleget mit danck zu GOTT genieſſen moͤgen, daß ſie es gleichwol alſo anſtellen, damit nach moͤglich- keit aͤrgernuͤß verhuͤtet und vermindert werde. Alſo iſts billich, daß ſie die kirche zu N. nicht verlaſſen, ſondern auch mehrmal dieſelbe beſuchen, und keinen ſchein einer trennung geben, dadurch ſie nicht nur andre ſchwache aͤrgern, ſondern Herr Z. zu hinderung des wercks des HErrn durch ſeine hand unwiſſend ſtein in den weg werf- fen, und dem predig amt in N. mehr urſach und recht gegen ſich und ihn geben wuͤr- den: welches ſie gleichwol aus pflicht der liebe billich vermeiden, und ſich alſo mit je- maligen gebrauch Hn. Z. dabey ſie ihre gemeinde nicht gleichſam gar verlaſſen, be- gnuͤgen ſollen: wie ich ſelbs ſehen werde, daß ſie darzu vermahnen helffe. Der HErr gebe in allem die noͤthige weißheit, wie ſeine ehre am beſten befoͤrdert werden moͤge, und laſſe nicht zu, daß einige derer, welche es gut meinen, aus unvorſichtigkeit ih- nen IV. Theil. l l l l

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 633. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/645>, abgerufen am 30.04.2024.