Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796.nun, Gott muß ja bey so vielen Sachen ein we- Lebe wohl, lieber Bruder. Du hast mir nun, Gott muß ja bey ſo vielen Sachen ein we- Lebe wohl, lieber Bruder. Du haſt mir <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0142" n="136"/> nun, Gott muß ja bey ſo vielen Sachen ein we-<lb/> nig durch die Finger ſehn, ſo mag er mir denn<lb/> auch einmal von ſeiner Gnade etwas zukommen<lb/> laſſen.</p><lb/> <p>Lebe wohl, lieber Bruder. Du haſt mir<lb/> lange nicht geſchrieben, thu es doch naͤchſtens<lb/> einmal wieder, und ſage mir Deine Bedenklich-<lb/> keiten daruͤber, und wie man es aͤndern muͤßte. —<lb/> Bis dahin lebe wohl.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [136/0142]
nun, Gott muß ja bey ſo vielen Sachen ein we-
nig durch die Finger ſehn, ſo mag er mir denn
auch einmal von ſeiner Gnade etwas zukommen
laſſen.
Lebe wohl, lieber Bruder. Du haſt mir
lange nicht geſchrieben, thu es doch naͤchſtens
einmal wieder, und ſage mir Deine Bedenklich-
keiten daruͤber, und wie man es aͤndern muͤßte. —
Bis dahin lebe wohl.
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Zitationshilfe: | Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796, S. 136. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_lovell02_1796/142>, abgerufen am 27.07.2024. |