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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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minium. Die Trennung gelingt jedoch schwierig und erfordert eine sorgfältige Regulirung der
Temperatur. Gewöhnlich wird das Aluminium durch Zersetzen des genannten Doppelsalzes
mit Natrium gewonnen. Der Preis des Aluminiums hängt also direct von jenem des Natriums
ab. Ein Kilo des letzteren kostet gegenwärtig beiläufig 40 Frcs. In jüngster Zeit soll
es aber gelungen sein (nach einer Mittheilung in Bulletin de la compagnie internationale
des telephones
), das Natrium durch ein neues elektrolytisches Verfahren zu 1 Frc. per Kilo
herzustellen. Da Aluminiumverbindungen in der Natur in großer Menge vorkommen, würde
dies den Preis (von gegenwärtig circa 300 Frcs. per Kilo) des für viele technische Ver-
werthungen höchst schätzenswerthen Metalles bedeutend erniedrigen und dasselbe zu einer aus-
gebreiteten Anwendung befähigen.

Für die elektrolytische Darstellung des Aluminiums und Magnesiums (überhaupt für
die Elektrolyse der alkalischen Erden) hat sich Graetzel ein Verfahren patentiren lassen, dessen
Princip darin besteht, daß durch einen geeigneten Apparat die Kathode einem reducirenden
Gase ausgesetzt und vor der Einwirkung der an der Anode sich entwickelnden Gase geschützt
wird. Fig. 577 stellt im Schnitte den elektrischen Apparat für den speciellen Zweck der Alu-
miniumgewinnung dar. Er besteht aus einem Schmelztiegel g, in welchem ein als Kathode
dienendes Metallgefäß b eingesetzt ist. Der Tiegel ist aus Faience oder einem anderen feuer-

[Abbildung] Fig. 577.

Apparat zur Magnesiumgewinnung.

festen Materiale verfertigt und wird gegen directe Berührung mit dem Feuer durch die Metall-
hülle h geschützt. Bei Anwendung eines Graphittiegels entfällt diese Hülle. Der Tiegel wird
durch einen aus demselben Materiale gefertigten Deckel geschlossen, welcher in der Mitte mit
einer großen Oeffnung zur Aufnahme des Gefäßes e und mit zwei Bohrungen zum Ein-
setzen der Röhren a a' versehen ist. Das Gefäß e (in der Figur auch separat gezeichnet)
besteht aus Porzellan und ist oben durch einen Deckel verschlossen, welcher die Anode, ein
Stück Kohle c, trägt. Das Rohr f dieses Gefäßes ist zur Ableitung des an der Anode sich
entwickelnden Gases bestimmt. Die Oeffnungen im unteren Theile der Zelle ermöglichen die
Circulation des geschmolzenen Salzes (Chloraluminiums). Durch das Rohr a wird ein
reducirendes Gas eingeleitet, welches bei a' wieder entweicht. In das Gefäß e werden auch
noch parallel zur Kohle prismatische Stücke d eingesetzt, welche aus gleichen Theilen Thon-
erde und Kohle (für Magnesiumgewinnung aus Magnesia und Kohle) gebildet werden. Die
Kohle verbindet sich dann mit dem Sauerstoff der Thonerde und das Aluminium mit dem
an der Anode sich entwickelnden Chlor. Das hierdurch erzeugte Aluminiumchlorid vereinigt
sich mit der geschmolzenen Masse. Es können auch mehrere dieser Apparate verbunden werden,
welche eine gemeinschaftliche Röhrenleitung für die Zu- und Ableitung des reducirenden
Gases erhalten. Die Darstellung des Magnesiums nach diesem Verfahren wird bereits in
größerem Maßstabe betrieben, während hingegen für die Darstellung des Aluminiums noch
einige Schwierigkeiten zu überwinden sind.

minium. Die Trennung gelingt jedoch ſchwierig und erfordert eine ſorgfältige Regulirung der
Temperatur. Gewöhnlich wird das Aluminium durch Zerſetzen des genannten Doppelſalzes
mit Natrium gewonnen. Der Preis des Aluminiums hängt alſo direct von jenem des Natriums
ab. Ein Kilo des letzteren koſtet gegenwärtig beiläufig 40 Frcs. In jüngſter Zeit ſoll
es aber gelungen ſein (nach einer Mittheilung in Bulletin de la compagnie internationale
des téléphones
), das Natrium durch ein neues elektrolytiſches Verfahren zu 1 Frc. per Kilo
herzuſtellen. Da Aluminiumverbindungen in der Natur in großer Menge vorkommen, würde
dies den Preis (von gegenwärtig circa 300 Frcs. per Kilo) des für viele techniſche Ver-
werthungen höchſt ſchätzenswerthen Metalles bedeutend erniedrigen und dasſelbe zu einer aus-
gebreiteten Anwendung befähigen.

Für die elektrolytiſche Darſtellung des Aluminiums und Magneſiums (überhaupt für
die Elektrolyſe der alkaliſchen Erden) hat ſich Graetzel ein Verfahren patentiren laſſen, deſſen
Princip darin beſteht, daß durch einen geeigneten Apparat die Kathode einem reducirenden
Gaſe ausgeſetzt und vor der Einwirkung der an der Anode ſich entwickelnden Gaſe geſchützt
wird. Fig. 577 ſtellt im Schnitte den elektriſchen Apparat für den ſpeciellen Zweck der Alu-
miniumgewinnung dar. Er beſteht aus einem Schmelztiegel g, in welchem ein als Kathode
dienendes Metallgefäß b eingeſetzt iſt. Der Tiegel iſt aus Faïence oder einem anderen feuer-

[Abbildung] Fig. 577.

Apparat zur Magneſiumgewinnung.

feſten Materiale verfertigt und wird gegen directe Berührung mit dem Feuer durch die Metall-
hülle h geſchützt. Bei Anwendung eines Graphittiegels entfällt dieſe Hülle. Der Tiegel wird
durch einen aus demſelben Materiale gefertigten Deckel geſchloſſen, welcher in der Mitte mit
einer großen Oeffnung zur Aufnahme des Gefäßes e und mit zwei Bohrungen zum Ein-
ſetzen der Röhren a a' verſehen iſt. Das Gefäß e (in der Figur auch ſeparat gezeichnet)
beſteht aus Porzellan und iſt oben durch einen Deckel verſchloſſen, welcher die Anode, ein
Stück Kohle c, trägt. Das Rohr f dieſes Gefäßes iſt zur Ableitung des an der Anode ſich
entwickelnden Gaſes beſtimmt. Die Oeffnungen im unteren Theile der Zelle ermöglichen die
Circulation des geſchmolzenen Salzes (Chloraluminiums). Durch das Rohr a wird ein
reducirendes Gas eingeleitet, welches bei a' wieder entweicht. In das Gefäß e werden auch
noch parallel zur Kohle prismatiſche Stücke d eingeſetzt, welche aus gleichen Theilen Thon-
erde und Kohle (für Magneſiumgewinnung aus Magneſia und Kohle) gebildet werden. Die
Kohle verbindet ſich dann mit dem Sauerſtoff der Thonerde und das Aluminium mit dem
an der Anode ſich entwickelnden Chlor. Das hierdurch erzeugte Aluminiumchlorid vereinigt
ſich mit der geſchmolzenen Maſſe. Es können auch mehrere dieſer Apparate verbunden werden,
welche eine gemeinſchaftliche Röhrenleitung für die Zu- und Ableitung des reducirenden
Gaſes erhalten. Die Darſtellung des Magneſiums nach dieſem Verfahren wird bereits in
größerem Maßſtabe betrieben, während hingegen für die Darſtellung des Aluminiums noch
einige Schwierigkeiten zu überwinden ſind.

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[793/0807] minium. Die Trennung gelingt jedoch ſchwierig und erfordert eine ſorgfältige Regulirung der Temperatur. Gewöhnlich wird das Aluminium durch Zerſetzen des genannten Doppelſalzes mit Natrium gewonnen. Der Preis des Aluminiums hängt alſo direct von jenem des Natriums ab. Ein Kilo des letzteren koſtet gegenwärtig beiläufig 40 Frcs. In jüngſter Zeit ſoll es aber gelungen ſein (nach einer Mittheilung in Bulletin de la compagnie internationale des téléphones), das Natrium durch ein neues elektrolytiſches Verfahren zu 1 Frc. per Kilo herzuſtellen. Da Aluminiumverbindungen in der Natur in großer Menge vorkommen, würde dies den Preis (von gegenwärtig circa 300 Frcs. per Kilo) des für viele techniſche Ver- werthungen höchſt ſchätzenswerthen Metalles bedeutend erniedrigen und dasſelbe zu einer aus- gebreiteten Anwendung befähigen. Für die elektrolytiſche Darſtellung des Aluminiums und Magneſiums (überhaupt für die Elektrolyſe der alkaliſchen Erden) hat ſich Graetzel ein Verfahren patentiren laſſen, deſſen Princip darin beſteht, daß durch einen geeigneten Apparat die Kathode einem reducirenden Gaſe ausgeſetzt und vor der Einwirkung der an der Anode ſich entwickelnden Gaſe geſchützt wird. Fig. 577 ſtellt im Schnitte den elektriſchen Apparat für den ſpeciellen Zweck der Alu- miniumgewinnung dar. Er beſteht aus einem Schmelztiegel g, in welchem ein als Kathode dienendes Metallgefäß b eingeſetzt iſt. Der Tiegel iſt aus Faïence oder einem anderen feuer- [Abbildung Fig. 577. Apparat zur Magneſiumgewinnung.] feſten Materiale verfertigt und wird gegen directe Berührung mit dem Feuer durch die Metall- hülle h geſchützt. Bei Anwendung eines Graphittiegels entfällt dieſe Hülle. Der Tiegel wird durch einen aus demſelben Materiale gefertigten Deckel geſchloſſen, welcher in der Mitte mit einer großen Oeffnung zur Aufnahme des Gefäßes e und mit zwei Bohrungen zum Ein- ſetzen der Röhren a a' verſehen iſt. Das Gefäß e (in der Figur auch ſeparat gezeichnet) beſteht aus Porzellan und iſt oben durch einen Deckel verſchloſſen, welcher die Anode, ein Stück Kohle c, trägt. Das Rohr f dieſes Gefäßes iſt zur Ableitung des an der Anode ſich entwickelnden Gaſes beſtimmt. Die Oeffnungen im unteren Theile der Zelle ermöglichen die Circulation des geſchmolzenen Salzes (Chloraluminiums). Durch das Rohr a wird ein reducirendes Gas eingeleitet, welches bei a' wieder entweicht. In das Gefäß e werden auch noch parallel zur Kohle prismatiſche Stücke d eingeſetzt, welche aus gleichen Theilen Thon- erde und Kohle (für Magneſiumgewinnung aus Magneſia und Kohle) gebildet werden. Die Kohle verbindet ſich dann mit dem Sauerſtoff der Thonerde und das Aluminium mit dem an der Anode ſich entwickelnden Chlor. Das hierdurch erzeugte Aluminiumchlorid vereinigt ſich mit der geſchmolzenen Maſſe. Es können auch mehrere dieſer Apparate verbunden werden, welche eine gemeinſchaftliche Röhrenleitung für die Zu- und Ableitung des reducirenden Gaſes erhalten. Die Darſtellung des Magneſiums nach dieſem Verfahren wird bereits in größerem Maßſtabe betrieben, während hingegen für die Darſtellung des Aluminiums noch einige Schwierigkeiten zu überwinden ſind.

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 793. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/807>, abgerufen am 27.04.2024.