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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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selbsten/ zuhaben ist. Will man aber jedoch des Thee nicht gäntzlich entohniget seyn/ so kan man mit dem berümbten Olao Borrichie noch andere und zu jeder Kranckheit dienliche Kräuter darzu mischen und also ein Thee appropriatum darauß machen/ dergleichen in dessen Tr. de Usu Plantarum zu finden ist.

§. 6.

Beyder/ nemblich des eintzelen und vermischten Thee Gebrauch ist/ daß man ein oder oder 2. quint, oder soviel beliebig/ in siedheissem Wasser extrahiren lasse/ biß solches grünlicht werde/ welches alsdann in die porcelline Köpger gegossen und also eingeschlurffet wird. Die Kesselein und andere Thee-Geschirr/ welche nicht allein die Indianer/ sondern auch die Leutschen in den Coffi - Häussern brauchen/ findet man in oben allegirtem Tr. de abusu Tab. &amp;amp; herb. Thee, D. Simon Paulli, in schönen Abrissen und Figuren. Will man es lieber süsse haben/ so thut man geflossenen Canarien Zucker darein/ so viel beliebig ist/ an dessen statt die Indianer den Stern-Aniß gebrauchen/ welchem man hier zu Land den Gemeinen/ oder auch das Süßholtz substituiren kan.

§. 7.

Was endlich seine Kräffte und Qualitäten anlanget/ beschreibet dieselbige in drey Stücken sehr kürtzlich und nervos der Author des Atlantis Sinici Novi, nehmlich P. Martinus/ Martini, indem er pag. 106. schreibet/ daß das Thee 1. das Haupt erleichtere 2. den Magen stärcke/ und 3. die Nieren von Sand und Stein befreye. Seine übrige Tugenden sind von einem guten Freund in folgenden Reymen abgefasset:

Krafft/ Ligenschafft und Würckung des Edlen Thees.

1.

WIltu der Gesundheit pflegen

Und vor Kranckheit mancher Art

Biß ins Aller seyn verwahrt /

Laß dir diß seyn angelegen:

Recipe

Edlen Thee /

Der verschafft durch seine Tugend /

Daß wir werden wie die Jugend.

2.

Wo der Magen ist geschwächet /

Wo dein Blut entzündet ist /

Und du kranck im Haupte bist /

Wann du auch zuviel gezechet /

Recipe

Edlen Thee /

Der befreyet Haupt und Magen

Gar geschwind von allen Plagen.

3.

Hastu Noth von vielen Winden /

Ist der Darm so voll gepfrofft /

Die Passage ist verstopfft /

Daß der Außgang nicht zu finden /

Recipe

Edlen Thee /

Der wird besser als Clystiren

Auff den rechten Weg es führen.

4.

Will dich Gicht und Scharbock quälen /

Greifft das Zipperlein dich an /

Daß kein Artzt dir helffen kan /

Dieses Mittel wird nicht fehlen:

Recipe

Edlen Thee /

Der wird deinen lahmen Füssen

Jhre Schmertzen bald versüssen

5.

Flecken/ Finnen/ Eyterbeulen /

Kupffer-Nasen/ und Gesicht

Da der Wein mit Macht außbricht /

Wilstu auß dem Grunde heylen /

Recipe

Edlen Thee /

Der wird von Gesicht und Nasen

Solchen Unflat bald weg blasen.

6.

Macht die Colic dir viel Schwertzen /

Zeucht der Krampff die Sennen an /

Daß dir niemand rathen kan /

Und betrübest dich von Hertzen /

Recipe

Edlen Thee /

Der wird alles bald curiren

Und das Hertz zur Freude führen.

7.

Ist der Vater dir gestorben /

Wolte gerne seine Pflicht

Legen ab/ und kan doch nicht /

Und die Mutter auch verdorben /

Recipe

Edlen Thee /

selbsten/ zuhaben ist. Will man aber jedoch des Thee nicht gäntzlich entohniget seyn/ so kan man mit dem berümbten Olao Borrichie noch andere und zu jeder Kranckheit dienliche Kräuter darzu mischen und also ein Thee appropriatum darauß machen/ dergleichen in dessen Tr. de Usu Plantarum zu finden ist.

§. 6.

Beyder/ nemblich des eintzelen und vermischten Thee Gebrauch ist/ daß man ein oder oder 2. quint, oder soviel beliebig/ in siedheissem Wasser extrahiren lasse/ biß solches grünlicht werde/ welches alsdann in die porcelline Köpger gegossen und also eingeschlurffet wird. Die Kesselein und andere Thee-Geschirr/ welche nicht allein die Indianer/ sondern auch die Leutschen in den Coffi - Häussern brauchen/ findet man in oben allegirtem Tr. de abusu Tab. &amp;amp; herb. Thee, D. Simon Paulli, in schönen Abrissen und Figuren. Will man es lieber süsse haben/ so thut man geflossenen Canarien Zucker darein/ so viel beliebig ist/ an dessen statt die Indianer den Stern-Aniß gebrauchen/ welchem man hier zu Land den Gemeinen/ oder auch das Süßholtz substituiren kan.

§. 7.

Was endlich seine Kräffte und Qualitäten anlanget/ beschreibet dieselbige in drey Stücken sehr kürtzlich und nervôs der Author des Atlantis Sinici Novi, nehmlich P. Martinus/ Martini, indem er pag. 106. schreibet/ daß das Thee 1. das Haupt erleichtere 2. den Magen stärcke/ und 3. die Nieren von Sand und Stein befreye. Seine übrige Tugenden sind von einem guten Freund in folgenden Reymen abgefasset:

Krafft/ Ligenschafft und Würckung des Edlen Thees.

1.

WIltu der Gesundheit pflegen

Und vor Kranckheit mancher Art

Biß ins Aller seyn verwahrt /

Laß dir diß seyn angelegen:

Recipe

Edlen Thee /

Der verschafft durch seine Tugend /

Daß wir werden wie die Jugend.

2.

Wo der Magen ist geschwächet /

Wo dein Blut entzündet ist /

Und du kranck im Haupte bist /

Wann du auch zuviel gezechet /

Recipe

Edlen Thee /

Der befreyet Haupt und Magen

Gar geschwind von allen Plagen.

3.

Hastu Noth von vielen Winden /

Ist der Darm so voll gepfrofft /

Die Passage ist verstopfft /

Daß der Außgang nicht zu finden /

Recipe

Edlen Thee /

Der wird besser als Clystiren

Auff den rechten Weg es führen.

4.

Will dich Gicht und Scharbock quälen /

Greifft das Zipperlein dich an /

Daß kein Artzt dir helffen kan /

Dieses Mittel wird nicht fehlen:

Recipe

Edlen Thee /

Der wird deinen lahmen Füssen

Jhre Schmertzen bald versüssen

5.

Flecken/ Finnen/ Eyterbeulen /

Kupffer-Nasen/ und Gesicht

Da der Wein mit Macht außbricht /

Wilstu auß dem Grunde heylen /

Recipe

Edlen Thee /

Der wird von Gesicht und Nasen

Solchen Unflat bald weg blasen.

6.

Macht die Colic dir viel Schwertzen /

Zeucht der Krampff die Sennen an /

Daß dir niemand rathen kan /

Und betrübest dich von Hertzen /

Recipe

Edlen Thee /

Der wird alles bald curiren

Und das Hertz zur Freude führen.

7.

Ist der Vater dir gestorben /

Wolte gerne seine Pflicht

Legen ab/ und kan doch nicht /

Und die Mutter auch verdorben /

Recipe

Edlen Thee /

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selbsten/ zuhaben ist. Will man aber jedoch       des Thee nicht gäntzlich entohniget seyn/ so kan man mit dem berümbten Olao Borrichie noch       andere und zu jeder Kranckheit dienliche Kräuter darzu mischen und also ein Thee appropriatum       darauß machen/ dergleichen in dessen Tr. de Usu Plantarum zu finden ist.</p>
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        <p>Beyder/ nemblich des eintzelen und vermischten Thee Gebrauch ist/ daß man ein oder oder 2.       quint, oder soviel beliebig/ in siedheissem Wasser extrahiren lasse/ biß solches grünlicht       werde/ welches alsdann in die porcelline Köpger gegossen und also eingeschlurffet wird. Die       Kesselein und andere Thee-Geschirr/ welche nicht allein die Indianer/ sondern auch die       Leutschen in den Coffi - Häussern brauchen/ findet man in oben allegirtem Tr. de abusu Tab.       &amp;amp;amp; herb. Thee, D. Simon Paulli, in schönen Abrissen und Figuren. Will man es lieber       süsse haben/ so thut man geflossenen Canarien Zucker darein/ so viel beliebig ist/ an dessen       statt die Indianer den Stern-Aniß gebrauchen/ welchem man hier zu Land den Gemeinen/ oder       auch das Süßholtz substituiren kan.</p>
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        <p>Was endlich seine Kräffte und Qualitäten anlanget/ beschreibet dieselbige in drey Stücken       sehr kürtzlich und nervôs der Author des Atlantis Sinici Novi, nehmlich P. Martinus/ Martini,       indem er pag. 106. schreibet/ daß das Thee 1. das Haupt erleichtere 2. den Magen stärcke/ und       3. die Nieren von Sand und Stein befreye. Seine übrige Tugenden sind von einem guten Freund in       folgenden Reymen abgefasset:</p>
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        <p>1.</p>
        <p>WIltu der Gesundheit pflegen</p>
        <p>Und vor Kranckheit mancher Art</p>
        <p>Biß ins Aller seyn verwahrt /</p>
        <p>Laß dir diß seyn angelegen:</p>
        <p>Recipe</p>
        <p>Edlen Thee /</p>
        <p>Der verschafft durch seine Tugend /</p>
        <p>Daß wir werden wie die Jugend.</p>
        <p>2.</p>
        <p>Wo der Magen ist geschwächet /</p>
        <p>Wo dein Blut entzündet ist /</p>
        <p>Und du kranck im Haupte bist /</p>
        <p>Wann du auch zuviel gezechet /</p>
        <p>Recipe</p>
        <p>Edlen Thee /</p>
        <p>Der befreyet Haupt und Magen</p>
        <p>Gar geschwind von allen Plagen.</p>
        <p>3.</p>
        <p>Hastu Noth von vielen Winden /</p>
        <p>Ist der Darm so voll gepfrofft /</p>
        <p>Die Passage ist verstopfft /</p>
        <p>Daß der Außgang nicht zu finden /</p>
        <p>Recipe</p>
        <p>Edlen Thee /</p>
        <p>Der wird besser als Clystiren</p>
        <p>Auff den rechten Weg es führen.</p>
        <p>4.</p>
        <p>Will dich Gicht und Scharbock quälen /</p>
        <p>Greifft das Zipperlein dich an /</p>
        <p>Daß kein Artzt dir helffen kan /</p>
        <p>Dieses Mittel wird nicht fehlen:</p>
        <p>Recipe</p>
        <p>Edlen Thee /</p>
        <p>Der wird deinen lahmen Füssen</p>
        <p>Jhre Schmertzen bald versüssen</p>
        <p>5.</p>
        <p>Flecken/ Finnen/ Eyterbeulen /</p>
        <p>Kupffer-Nasen/ und Gesicht</p>
        <p>Da der Wein mit Macht außbricht /</p>
        <p>Wilstu auß dem Grunde heylen /</p>
        <p>Recipe</p>
        <p>Edlen Thee /</p>
        <p>Der wird von Gesicht und Nasen</p>
        <p>Solchen Unflat bald weg blasen.</p>
        <p>6.</p>
        <p>Macht die Colic dir viel Schwertzen /</p>
        <p>Zeucht der Krampff die Sennen an /</p>
        <p>Daß dir niemand rathen kan /</p>
        <p>Und betrübest dich von Hertzen /</p>
        <p>Recipe</p>
        <p>Edlen Thee /</p>
        <p>Der wird alles bald curiren</p>
        <p>Und das Hertz zur Freude führen.</p>
        <p>7.</p>
        <p>Ist der Vater dir gestorben /</p>
        <p>Wolte gerne seine Pflicht</p>
        <p>Legen ab/ und kan doch nicht /</p>
        <p>Und die Mutter auch verdorben /</p>
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[210/0256] selbsten/ zuhaben ist. Will man aber jedoch des Thee nicht gäntzlich entohniget seyn/ so kan man mit dem berümbten Olao Borrichie noch andere und zu jeder Kranckheit dienliche Kräuter darzu mischen und also ein Thee appropriatum darauß machen/ dergleichen in dessen Tr. de Usu Plantarum zu finden ist. §. 6. Beyder/ nemblich des eintzelen und vermischten Thee Gebrauch ist/ daß man ein oder oder 2. quint, oder soviel beliebig/ in siedheissem Wasser extrahiren lasse/ biß solches grünlicht werde/ welches alsdann in die porcelline Köpger gegossen und also eingeschlurffet wird. Die Kesselein und andere Thee-Geschirr/ welche nicht allein die Indianer/ sondern auch die Leutschen in den Coffi - Häussern brauchen/ findet man in oben allegirtem Tr. de abusu Tab. &amp;amp; herb. Thee, D. Simon Paulli, in schönen Abrissen und Figuren. Will man es lieber süsse haben/ so thut man geflossenen Canarien Zucker darein/ so viel beliebig ist/ an dessen statt die Indianer den Stern-Aniß gebrauchen/ welchem man hier zu Land den Gemeinen/ oder auch das Süßholtz substituiren kan. §. 7. Was endlich seine Kräffte und Qualitäten anlanget/ beschreibet dieselbige in drey Stücken sehr kürtzlich und nervôs der Author des Atlantis Sinici Novi, nehmlich P. Martinus/ Martini, indem er pag. 106. schreibet/ daß das Thee 1. das Haupt erleichtere 2. den Magen stärcke/ und 3. die Nieren von Sand und Stein befreye. Seine übrige Tugenden sind von einem guten Freund in folgenden Reymen abgefasset: Krafft/ Ligenschafft und Würckung des Edlen Thees. 1. WIltu der Gesundheit pflegen Und vor Kranckheit mancher Art Biß ins Aller seyn verwahrt / Laß dir diß seyn angelegen: Recipe Edlen Thee / Der verschafft durch seine Tugend / Daß wir werden wie die Jugend. 2. Wo der Magen ist geschwächet / Wo dein Blut entzündet ist / Und du kranck im Haupte bist / Wann du auch zuviel gezechet / Recipe Edlen Thee / Der befreyet Haupt und Magen Gar geschwind von allen Plagen. 3. Hastu Noth von vielen Winden / Ist der Darm so voll gepfrofft / Die Passage ist verstopfft / Daß der Außgang nicht zu finden / Recipe Edlen Thee / Der wird besser als Clystiren Auff den rechten Weg es führen. 4. Will dich Gicht und Scharbock quälen / Greifft das Zipperlein dich an / Daß kein Artzt dir helffen kan / Dieses Mittel wird nicht fehlen: Recipe Edlen Thee / Der wird deinen lahmen Füssen Jhre Schmertzen bald versüssen 5. Flecken/ Finnen/ Eyterbeulen / Kupffer-Nasen/ und Gesicht Da der Wein mit Macht außbricht / Wilstu auß dem Grunde heylen / Recipe Edlen Thee / Der wird von Gesicht und Nasen Solchen Unflat bald weg blasen. 6. Macht die Colic dir viel Schwertzen / Zeucht der Krampff die Sennen an / Daß dir niemand rathen kan / Und betrübest dich von Hertzen / Recipe Edlen Thee / Der wird alles bald curiren Und das Hertz zur Freude führen. 7. Ist der Vater dir gestorben / Wolte gerne seine Pflicht Legen ab/ und kan doch nicht / Und die Mutter auch verdorben / Recipe Edlen Thee /

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 210. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/256>, abgerufen am 29.04.2024.