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Wolff, Eugen: Poetik: Die Gesetze der Poesie in ihrer geschichtlichen Entwicklung. Ein Grundriß. Oldenburg u. a., 1899.

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"Denn alle, die einst wettkämpften mit ihm, hat er ja, der eine, bewältigt, pwo_223.002
Die Lumpen und Not aushöhnten und stets sich herum nur balgten mit pwo_223.003
Läusen.
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Die Herakles dann, die ewig den Mund vollkneteten, hungernd und lungernd, pwo_223.005
Und die Flüchtlinge dort und das Gaunergezücht und was zum Vergnügen pwo_223.006
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Die trieb er zuerst mit Schande hinweg; auch schuf er der Sklaven Erlösung, pwo_223.008
Die stets auftraten mit lautem Geheul, nur aus dem ergötzlichen Grunde, pwo_223.009
Daß mit höhnischem Spott ihr Mitknecht dann sie wegen der Schläge befragte: pwo_223.010
Armseliger, ach, was traf dir das Fell? Brach etwa der borstige Zagel pwo_223.011
Mit Heeresgewalt in die Flanken dir ein und zerbläute dir tüchtig den Rücken? pwo_223.012
Solch faules Geschwätz, solch häßlichen Schund, solch widrige Fratzen vertrieb pwo_223.013
er
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Und erschuf uns groß die gesunkene Kunst und türmte den Bau in die Lüfte pwo_223.015
Mit Gedanken und Wort von erhabnem Gehalt und nicht marktähnlichen pwo_223.016
Witzen,
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Das Gewöhnliche nicht durchziehend mit Spott, alltägliche Männlein und pwo_223.018
Weiblein:
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Nein, Herakleswut in der zornigen Brust, legt er an die Mächtigsten pwo_223.020
Hand an."
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Da erscheint also neben Alltäglichkeit der Stoffe und Seichtheit der pwo_223.022
Sprache bereits die konventionelle Wiederkehr gewisser niedrigkomischer pwo_223.023
Typen als bezeichnend für die frühe Komödie. Die Zeichnung originaler pwo_223.024
Charaktere mit direkter Anlehnung an individuelle Gestalten pwo_223.025
bildet auch den bedeutsamsten Ruhmestitel des Aristophanes. Jndem pwo_223.026
er mit Vorliebe Gestalten aus seiner eigenen Zeit, bald einen Kleon, pwo_223.027
bald Sokrates, bald Euripides, aufgreift und teils unmittelbar, teils pwo_223.028
in leicht durchsichtiger Hülle auf die Scene bringt, selbst ihr äußeres pwo_223.029
Auftreten und ihre Gewohnheiten aufnimmt, giebt er seinen Figuren pwo_223.030
einen gewissen Anstrich von Jndividualität, obschon er sie im Kern pwo_223.031
als Typen faßt und seine Modelle ausdrücklich nach dieser Richtung pwo_223.032
verallgemeinert. Namentlich in den "Wolken" hat man denn auch pwo_223.033
die Zeichnung des Sokrates nach dem Typus der Sophisten von je pwo_223.034
her übel empfunden. Jmmerhin bricht hier fast überall bereits das pwo_223.035
Wesen des Charakterdramas durch. Von den Menschen und ihrem pwo_223.036
Wesen, nicht von Ereignissen und Schicksalen, geht ja der Dichter bereits pwo_223.037
aus. So wird denn die Komik des Aristophanes zunehmend pwo_223.038
Charakterkomik. Allerdings verschmäht selbst er noch nicht die Hauptmittel pwo_223.039
früher Komik: Unanständigkeiten und Prügel. Aber es handelt

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Nein, Herakleswut in der zornigen Brust, legt er an die Mächtigsten pwo_223.020
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Sprache bereits die konventionelle Wiederkehr gewisser niedrigkomischer pwo_223.023
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Zitationshilfe: Wolff, Eugen: Poetik: Die Gesetze der Poesie in ihrer geschichtlichen Entwicklung. Ein Grundriß. Oldenburg u. a., 1899, S. 223. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wolff_poetik_1899/237>, abgerufen am 28.04.2024.