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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur.

Wand hergeben muß. Natürlich konnte auch der Ausstellungskatalog nicht auf dem
veralteten Standpunkte eines Begleiters stehen bleiben, der alle wünschenswerte Aus¬
kunft über die ausgestellten Dinge erteilt. Rüstig fortschreitend, ist er zu einer Art
Litfassäule geworden. Was sonst seinen Inhalt bildete, versieht nur noch die
Stelle eines Gelöstes, an welchem Ankündigungen aller Art befestigt werden können.
Bisher erschienen solche Anzeigen als Anhang, den der erfahrene Ausstellungsgast
sofort abzulösen und wegzuwerfen pflegte. Das war für ihn bequem, denn so
wurde aus dem dicken Bande ein mäßiges, in der Rocktasche unterzubringendes
Heft. Aber den Absichten der Jnscrirenden entsprach dieses Verfahren keineswegs.
Hohe Einrückungsgebühren und dann "nicht einmal gelesen!" wie Gräfin Orsinci
sagt -- das war kein Geschäft. Die Beseitigung dieses Mißverhältnisses ist, wie
es scheint, Herrn Mosse in Berlin zu danken, der, ein begeisterter Anhänger des
Systems der Monopole, nach und nach den Druck und Vertrieb aller Ausstellungs¬
kataloge besorgt. Ueberall trifft man ihn an, von Trieft bis Kopenhagen: Mosses
ist die Adria, Mosses ist das Kattegat! Der "Jllustrirte Führer durch die nordische
Ausstellung in Kopenhagen" ist nun ein wirkliches Meisterstück. Wer da die An¬
kündigungen los sein wollte, müßte das ganze Buch auflösen, die Karten und Pläne
zerreißen. Und mit welchem Witze sind die Anzeigenblätter namentlich in den
"Führer durch Kopenhagen" eingeteilt! Amalienborg, Residenz des Königs,
gegenüber ein Lager von Grabsteinen; Frauenkirche -- Konfektionsgeschäft; Petri-
kirche -- Schuhlager; Garnisonkirche -- Waschsoda; Oehlenschlägers Grab --
Centrifugen; gelehrte und wissenschaftliche Anstalten -- Trikotwaren; Universität --
königliches Brauhaus; Studentenverein -- Dampfsenffabrik und Essigbrauerei; Bi¬
bliothek und Archiv -- Zahnärzte; Thorwaldsens Grab -- Chemische Zcugreinigung;
Glyptothek -- Guttapercha- und Gummiwaren; historische Museen -- Normalwäsche;
Antikensammlung -- Korsetmagazin; Schloß Rosenborg -- Fettwaren; Zoologisches
Museum -- abermals Korsets u. f. w. Allerdings durchschaut man nicht in jedem
Falle die satirische Absicht des Schäkers von Redakteur, doch immer muß mau die
Kunst bewundern, mit der er ein Anzeigcnbuch zu einer humoristischen Lektüre zu
machen und nebenher die Aufmerksamkeit des Lesers auf nichtkäufliche Herrlich¬
keiten Kopenhagens zu lenken gewußt hat. Ohne Zweifel wird diese Erfindung¬
weiter ausgebildet werden. So könnten beispielsweise die klassischen Dichtungen
für Handel und Verkehr nutzbar gemacht werden. Ein Pferd, ein Pferd, ein
Königreich für ein Pferd! Dazu in Klammern: N. N, Pferdehändler. Du stehst
mir in der Sonne, Clarence -- Sonnen- und Regenschirme. Falsche, heuchlerische
Krokodilenbrut -- Aquarien in allen Größen. Umgürte dich mit dem ganzen
Stolze u. s. w. -- Das Neueste in Damengürteln. Ellende Wolken, Segler der
Lüfte -- Segelboote werden vermietet. Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den
schickt er in die weite Welt -- Stangens Reisebüreau. Doch wozu der vielen
Worte, die litterarische Industrie ist gewiß schon selbst darauf verfallen und wird
die Sache mit gewohnter Energie in die Hand nehmen.




Litteratur.
Platons Symposion ein Programm der Akademie. Gratulationsschrift von Ludwig
von Sybel. Marburg, N. G. Elwcrtsche Verlagsbuchhandlung, 1888.

Obwohl ein begeisterter Platoniker, ist Sybel doch nicht von dem Vorwurfe
freizusprechen, daß er in seinen Plato mehr hincininterpretirt, als andre Leser


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veralteten Standpunkte eines Begleiters stehen bleiben, der alle wünschenswerte Aus¬
kunft über die ausgestellten Dinge erteilt. Rüstig fortschreitend, ist er zu einer Art
Litfassäule geworden. Was sonst seinen Inhalt bildete, versieht nur noch die
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Bisher erschienen solche Anzeigen als Anhang, den der erfahrene Ausstellungsgast
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wurde aus dem dicken Bande ein mäßiges, in der Rocktasche unterzubringendes
Heft. Aber den Absichten der Jnscrirenden entsprach dieses Verfahren keineswegs.
Hohe Einrückungsgebühren und dann „nicht einmal gelesen!" wie Gräfin Orsinci
sagt — das war kein Geschäft. Die Beseitigung dieses Mißverhältnisses ist, wie
es scheint, Herrn Mosse in Berlin zu danken, der, ein begeisterter Anhänger des
Systems der Monopole, nach und nach den Druck und Vertrieb aller Ausstellungs¬
kataloge besorgt. Ueberall trifft man ihn an, von Trieft bis Kopenhagen: Mosses
ist die Adria, Mosses ist das Kattegat! Der „Jllustrirte Führer durch die nordische
Ausstellung in Kopenhagen" ist nun ein wirkliches Meisterstück. Wer da die An¬
kündigungen los sein wollte, müßte das ganze Buch auflösen, die Karten und Pläne
zerreißen. Und mit welchem Witze sind die Anzeigenblätter namentlich in den
„Führer durch Kopenhagen" eingeteilt! Amalienborg, Residenz des Königs,
gegenüber ein Lager von Grabsteinen; Frauenkirche — Konfektionsgeschäft; Petri-
kirche — Schuhlager; Garnisonkirche — Waschsoda; Oehlenschlägers Grab —
Centrifugen; gelehrte und wissenschaftliche Anstalten — Trikotwaren; Universität —
königliches Brauhaus; Studentenverein — Dampfsenffabrik und Essigbrauerei; Bi¬
bliothek und Archiv — Zahnärzte; Thorwaldsens Grab — Chemische Zcugreinigung;
Glyptothek — Guttapercha- und Gummiwaren; historische Museen — Normalwäsche;
Antikensammlung — Korsetmagazin; Schloß Rosenborg — Fettwaren; Zoologisches
Museum — abermals Korsets u. f. w. Allerdings durchschaut man nicht in jedem
Falle die satirische Absicht des Schäkers von Redakteur, doch immer muß mau die
Kunst bewundern, mit der er ein Anzeigcnbuch zu einer humoristischen Lektüre zu
machen und nebenher die Aufmerksamkeit des Lesers auf nichtkäufliche Herrlich¬
keiten Kopenhagens zu lenken gewußt hat. Ohne Zweifel wird diese Erfindung¬
weiter ausgebildet werden. So könnten beispielsweise die klassischen Dichtungen
für Handel und Verkehr nutzbar gemacht werden. Ein Pferd, ein Pferd, ein
Königreich für ein Pferd! Dazu in Klammern: N. N, Pferdehändler. Du stehst
mir in der Sonne, Clarence — Sonnen- und Regenschirme. Falsche, heuchlerische
Krokodilenbrut — Aquarien in allen Größen. Umgürte dich mit dem ganzen
Stolze u. s. w. — Das Neueste in Damengürteln. Ellende Wolken, Segler der
Lüfte — Segelboote werden vermietet. Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den
schickt er in die weite Welt — Stangens Reisebüreau. Doch wozu der vielen
Worte, die litterarische Industrie ist gewiß schon selbst darauf verfallen und wird
die Sache mit gewohnter Energie in die Hand nehmen.




Litteratur.
Platons Symposion ein Programm der Akademie. Gratulationsschrift von Ludwig
von Sybel. Marburg, N. G. Elwcrtsche Verlagsbuchhandlung, 1888.

Obwohl ein begeisterter Platoniker, ist Sybel doch nicht von dem Vorwurfe
freizusprechen, daß er in seinen Plato mehr hincininterpretirt, als andre Leser


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[0438] Litteratur. Wand hergeben muß. Natürlich konnte auch der Ausstellungskatalog nicht auf dem veralteten Standpunkte eines Begleiters stehen bleiben, der alle wünschenswerte Aus¬ kunft über die ausgestellten Dinge erteilt. Rüstig fortschreitend, ist er zu einer Art Litfassäule geworden. Was sonst seinen Inhalt bildete, versieht nur noch die Stelle eines Gelöstes, an welchem Ankündigungen aller Art befestigt werden können. Bisher erschienen solche Anzeigen als Anhang, den der erfahrene Ausstellungsgast sofort abzulösen und wegzuwerfen pflegte. Das war für ihn bequem, denn so wurde aus dem dicken Bande ein mäßiges, in der Rocktasche unterzubringendes Heft. Aber den Absichten der Jnscrirenden entsprach dieses Verfahren keineswegs. Hohe Einrückungsgebühren und dann „nicht einmal gelesen!" wie Gräfin Orsinci sagt — das war kein Geschäft. Die Beseitigung dieses Mißverhältnisses ist, wie es scheint, Herrn Mosse in Berlin zu danken, der, ein begeisterter Anhänger des Systems der Monopole, nach und nach den Druck und Vertrieb aller Ausstellungs¬ kataloge besorgt. Ueberall trifft man ihn an, von Trieft bis Kopenhagen: Mosses ist die Adria, Mosses ist das Kattegat! Der „Jllustrirte Führer durch die nordische Ausstellung in Kopenhagen" ist nun ein wirkliches Meisterstück. Wer da die An¬ kündigungen los sein wollte, müßte das ganze Buch auflösen, die Karten und Pläne zerreißen. Und mit welchem Witze sind die Anzeigenblätter namentlich in den „Führer durch Kopenhagen" eingeteilt! Amalienborg, Residenz des Königs, gegenüber ein Lager von Grabsteinen; Frauenkirche — Konfektionsgeschäft; Petri- kirche — Schuhlager; Garnisonkirche — Waschsoda; Oehlenschlägers Grab — Centrifugen; gelehrte und wissenschaftliche Anstalten — Trikotwaren; Universität — königliches Brauhaus; Studentenverein — Dampfsenffabrik und Essigbrauerei; Bi¬ bliothek und Archiv — Zahnärzte; Thorwaldsens Grab — Chemische Zcugreinigung; Glyptothek — Guttapercha- und Gummiwaren; historische Museen — Normalwäsche; Antikensammlung — Korsetmagazin; Schloß Rosenborg — Fettwaren; Zoologisches Museum — abermals Korsets u. f. w. Allerdings durchschaut man nicht in jedem Falle die satirische Absicht des Schäkers von Redakteur, doch immer muß mau die Kunst bewundern, mit der er ein Anzeigcnbuch zu einer humoristischen Lektüre zu machen und nebenher die Aufmerksamkeit des Lesers auf nichtkäufliche Herrlich¬ keiten Kopenhagens zu lenken gewußt hat. Ohne Zweifel wird diese Erfindung¬ weiter ausgebildet werden. So könnten beispielsweise die klassischen Dichtungen für Handel und Verkehr nutzbar gemacht werden. Ein Pferd, ein Pferd, ein Königreich für ein Pferd! Dazu in Klammern: N. N, Pferdehändler. Du stehst mir in der Sonne, Clarence — Sonnen- und Regenschirme. Falsche, heuchlerische Krokodilenbrut — Aquarien in allen Größen. Umgürte dich mit dem ganzen Stolze u. s. w. — Das Neueste in Damengürteln. Ellende Wolken, Segler der Lüfte — Segelboote werden vermietet. Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt — Stangens Reisebüreau. Doch wozu der vielen Worte, die litterarische Industrie ist gewiß schon selbst darauf verfallen und wird die Sache mit gewohnter Energie in die Hand nehmen. Litteratur. Platons Symposion ein Programm der Akademie. Gratulationsschrift von Ludwig von Sybel. Marburg, N. G. Elwcrtsche Verlagsbuchhandlung, 1888. Obwohl ein begeisterter Platoniker, ist Sybel doch nicht von dem Vorwurfe freizusprechen, daß er in seinen Plato mehr hincininterpretirt, als andre Leser

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/438>, abgerufen am 16.05.2024.