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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

reden. Aber er weiß alles und läßt sich durch nichts aus der Fassung bringen.
Er ist immer gleich kaltblütig. Ich zeichne ihn am liebsten als Fisch. Sie werden
schon sehen.

Die folgenden Blätter enthielten großenteils dieselben Nachbarn einzeln und
in Gruppen. Überall Waren die Personen als Tiere dargestellt, und die Ähnlichkeit
blieb immer gleich schlagend und in die Augen fallend.

Sie sind wahrhaftig ein großer Künstler, Burin! rief ich bewundernd aus.

Die Magd brachte die Lampe, da es schon dunkel wurde

Ich fuhr von meinem Sitz auf. Ich hatte bei den Zeichnungen den Dienst
vergessen.

Burin nahm mir das Versprechen ab, ihn ost zu besuchen

Zu Ihnen, Alexander, sagte er, werde ich nicht kommen Ich weiß. ^ -pouze -
Offiziere sind nur zu Hause, wenn sie schlafen wollen. Aber bei in r finden Sie
immer ein Glas Tee oder sonst etwas Warnies, und das ist bei ^drein -- enr-
schuldigen Sie -- Hundedienste nicht zu verachten.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ferienreisen mit Primanern.
ern

In unserm Zeitalter der Schulreform
äuß Berufne und Nichtberufue der Forderungen, Wünsche. Hoffnungen und
Befürchtungen so viele, daß es den verantwortlichen Fachmännern nicht leicht gemacht
wird, unzweifelhaft Gutes beizubehalten oder an Stelle des unzweifelhaft Schlechten
Besseres zu setzen. Denn Freunde so gut wie Feinde sowohl der realistischen wie
mich der humanistischen Bildung lassen sich, um ihrer Sache zum Siege zu verhelfen,
unbewußt oder bewußt mannigfache Übertreibungen zu Schulden kommen. Über¬
triebne Behauptungen machen eben bei den meisten Menschen leider viel mehr Ein¬
druck als maßvolle Abwägungen!

Nur auf einem Gebiete der Erziehung stehn sich im allgemeinen die Ansichten
nicht schroff gegenüber, nämlich auf dem der Leibesübungen. Offenbar leuchten
jedem die Nichtigkeit und die Wichtigkeit des bekannten Satzes von der mens SW",
in corpore, sino ohne weiteres ein, und kein Vernünftiger bezweifelt, daß auch die
Ausbildung der Körperkräfte eine wichtige Pflicht der Schule ist. Da kommen nun auchdie Schülerfahrten in Betracht, und es ist erfreulich, daß vor einiger Zeit in der Täg¬
lichen Rundschau (namentlich in Ur. 347 sowie in der Beilage Ur. 194, 208
und 223) von verschiednen Seiten die Aufmerksamkeit darauf gelenkt worden ist.
In verschiedner Weise, wie das begreiflich ist. werden sie bei den verschiednen
Lehranstalten unternommen -- oder muß man bei vielen sagen: wurden sie unter¬
nommen? Denn das Gespenst der Haftpflicht hat ja längere Zeit eine große, von
den Versicherungsgesellschaften offenbar kräftig genährte Beunruhigung hervorgerufen.
Jetzt scheinen sich die Wasser etwas verlaufen zu haben. In der Täglichen Rundschau
"llerdiugs (vom 23. September 1902, Ur. 223 der Beilage) meint ein Oberlehrer, ..der
seit dreißig Jahren mit Wort und Tat für die Schnlerfahrten eintritt und große
Opfer dafür gebracht hat." dieser Oberlehrer also äußert: "Wie oft sah man früher
jugendfrohe Gesichter nnter der Leitung des Lehrers hinausziehn ins Freie; denn
einmal im Jahre ist es ja den Schulen gestattet, dafür einen ganzen Tag frei¬
zugeben. Jetzt kommt das eigentlich, wenigstens bet den hohem Lehranstalten
'"ehe mehr vor." Das ist eigentlich eine ganz unbegreifliche falsche Verallgemeinerung!


Maßgebliches und Unmaßgebliches

reden. Aber er weiß alles und läßt sich durch nichts aus der Fassung bringen.
Er ist immer gleich kaltblütig. Ich zeichne ihn am liebsten als Fisch. Sie werden
schon sehen.

Die folgenden Blätter enthielten großenteils dieselben Nachbarn einzeln und
in Gruppen. Überall Waren die Personen als Tiere dargestellt, und die Ähnlichkeit
blieb immer gleich schlagend und in die Augen fallend.

Sie sind wahrhaftig ein großer Künstler, Burin! rief ich bewundernd aus.

Die Magd brachte die Lampe, da es schon dunkel wurde

Ich fuhr von meinem Sitz auf. Ich hatte bei den Zeichnungen den Dienst
vergessen.

Burin nahm mir das Versprechen ab, ihn ost zu besuchen

Zu Ihnen, Alexander, sagte er, werde ich nicht kommen Ich weiß. ^ -pouze -
Offiziere sind nur zu Hause, wenn sie schlafen wollen. Aber bei in r finden Sie
immer ein Glas Tee oder sonst etwas Warnies, und das ist bei ^drein — enr-
schuldigen Sie — Hundedienste nicht zu verachten.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ferienreisen mit Primanern.
ern

In unserm Zeitalter der Schulreform
äuß Berufne und Nichtberufue der Forderungen, Wünsche. Hoffnungen und
Befürchtungen so viele, daß es den verantwortlichen Fachmännern nicht leicht gemacht
wird, unzweifelhaft Gutes beizubehalten oder an Stelle des unzweifelhaft Schlechten
Besseres zu setzen. Denn Freunde so gut wie Feinde sowohl der realistischen wie
mich der humanistischen Bildung lassen sich, um ihrer Sache zum Siege zu verhelfen,
unbewußt oder bewußt mannigfache Übertreibungen zu Schulden kommen. Über¬
triebne Behauptungen machen eben bei den meisten Menschen leider viel mehr Ein¬
druck als maßvolle Abwägungen!

Nur auf einem Gebiete der Erziehung stehn sich im allgemeinen die Ansichten
nicht schroff gegenüber, nämlich auf dem der Leibesübungen. Offenbar leuchten
jedem die Nichtigkeit und die Wichtigkeit des bekannten Satzes von der mens SW»,
in corpore, sino ohne weiteres ein, und kein Vernünftiger bezweifelt, daß auch die
Ausbildung der Körperkräfte eine wichtige Pflicht der Schule ist. Da kommen nun auchdie Schülerfahrten in Betracht, und es ist erfreulich, daß vor einiger Zeit in der Täg¬
lichen Rundschau (namentlich in Ur. 347 sowie in der Beilage Ur. 194, 208
und 223) von verschiednen Seiten die Aufmerksamkeit darauf gelenkt worden ist.
In verschiedner Weise, wie das begreiflich ist. werden sie bei den verschiednen
Lehranstalten unternommen — oder muß man bei vielen sagen: wurden sie unter¬
nommen? Denn das Gespenst der Haftpflicht hat ja längere Zeit eine große, von
den Versicherungsgesellschaften offenbar kräftig genährte Beunruhigung hervorgerufen.
Jetzt scheinen sich die Wasser etwas verlaufen zu haben. In der Täglichen Rundschau
"llerdiugs (vom 23. September 1902, Ur. 223 der Beilage) meint ein Oberlehrer, ..der
seit dreißig Jahren mit Wort und Tat für die Schnlerfahrten eintritt und große
Opfer dafür gebracht hat." dieser Oberlehrer also äußert: „Wie oft sah man früher
jugendfrohe Gesichter nnter der Leitung des Lehrers hinausziehn ins Freie; denn
einmal im Jahre ist es ja den Schulen gestattet, dafür einen ganzen Tag frei¬
zugeben. Jetzt kommt das eigentlich, wenigstens bet den hohem Lehranstalten
'"ehe mehr vor." Das ist eigentlich eine ganz unbegreifliche falsche Verallgemeinerung!


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[0183] Maßgebliches und Unmaßgebliches reden. Aber er weiß alles und läßt sich durch nichts aus der Fassung bringen. Er ist immer gleich kaltblütig. Ich zeichne ihn am liebsten als Fisch. Sie werden schon sehen. Die folgenden Blätter enthielten großenteils dieselben Nachbarn einzeln und in Gruppen. Überall Waren die Personen als Tiere dargestellt, und die Ähnlichkeit blieb immer gleich schlagend und in die Augen fallend. Sie sind wahrhaftig ein großer Künstler, Burin! rief ich bewundernd aus. Die Magd brachte die Lampe, da es schon dunkel wurde Ich fuhr von meinem Sitz auf. Ich hatte bei den Zeichnungen den Dienst vergessen. Burin nahm mir das Versprechen ab, ihn ost zu besuchen Zu Ihnen, Alexander, sagte er, werde ich nicht kommen Ich weiß. ^ -pouze - Offiziere sind nur zu Hause, wenn sie schlafen wollen. Aber bei in r finden Sie immer ein Glas Tee oder sonst etwas Warnies, und das ist bei ^drein — enr- schuldigen Sie — Hundedienste nicht zu verachten. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Ferienreisen mit Primanern. ern In unserm Zeitalter der Schulreform äuß Berufne und Nichtberufue der Forderungen, Wünsche. Hoffnungen und Befürchtungen so viele, daß es den verantwortlichen Fachmännern nicht leicht gemacht wird, unzweifelhaft Gutes beizubehalten oder an Stelle des unzweifelhaft Schlechten Besseres zu setzen. Denn Freunde so gut wie Feinde sowohl der realistischen wie mich der humanistischen Bildung lassen sich, um ihrer Sache zum Siege zu verhelfen, unbewußt oder bewußt mannigfache Übertreibungen zu Schulden kommen. Über¬ triebne Behauptungen machen eben bei den meisten Menschen leider viel mehr Ein¬ druck als maßvolle Abwägungen! Nur auf einem Gebiete der Erziehung stehn sich im allgemeinen die Ansichten nicht schroff gegenüber, nämlich auf dem der Leibesübungen. Offenbar leuchten jedem die Nichtigkeit und die Wichtigkeit des bekannten Satzes von der mens SW», in corpore, sino ohne weiteres ein, und kein Vernünftiger bezweifelt, daß auch die Ausbildung der Körperkräfte eine wichtige Pflicht der Schule ist. Da kommen nun auchdie Schülerfahrten in Betracht, und es ist erfreulich, daß vor einiger Zeit in der Täg¬ lichen Rundschau (namentlich in Ur. 347 sowie in der Beilage Ur. 194, 208 und 223) von verschiednen Seiten die Aufmerksamkeit darauf gelenkt worden ist. In verschiedner Weise, wie das begreiflich ist. werden sie bei den verschiednen Lehranstalten unternommen — oder muß man bei vielen sagen: wurden sie unter¬ nommen? Denn das Gespenst der Haftpflicht hat ja längere Zeit eine große, von den Versicherungsgesellschaften offenbar kräftig genährte Beunruhigung hervorgerufen. Jetzt scheinen sich die Wasser etwas verlaufen zu haben. In der Täglichen Rundschau "llerdiugs (vom 23. September 1902, Ur. 223 der Beilage) meint ein Oberlehrer, ..der seit dreißig Jahren mit Wort und Tat für die Schnlerfahrten eintritt und große Opfer dafür gebracht hat." dieser Oberlehrer also äußert: „Wie oft sah man früher jugendfrohe Gesichter nnter der Leitung des Lehrers hinausziehn ins Freie; denn einmal im Jahre ist es ja den Schulen gestattet, dafür einen ganzen Tag frei¬ zugeben. Jetzt kommt das eigentlich, wenigstens bet den hohem Lehranstalten '"ehe mehr vor." Das ist eigentlich eine ganz unbegreifliche falsche Verallgemeinerung!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/183>, abgerufen am 01.11.2024.