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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Neue Lücher

Erde trägt, sondern in seiner durchaus preußischen Knappkeit, seinem Ernst und
seiner doch wieder fast soldatischen Frische einem lieb wird und lieb bleibt.

Frischei Wie schmerzlich vermißt man die bei dem größten Teil der anderen
Werke dieser Jahresernte! "Kubinke", der neue Roman von Georg Herrmann
(Berlin, Egon Fleischel u. Co.), beginnt so, als ob er sein Thema frisch und ohne
Seitensprünge zu Ende bringen würde. Statt dessen erstickt diese Geschichte eines
jungen Friseurs zwischen drei Berliner Dienstmädchen förmlich in dem langsam
immer wieder aufgerollten Drum und Dran der Küche, der Hintertreppe, des
Tanzlokals. Breite war immer der Fehler Georg Herrmanns und verdarb ihm
auch die dauernde Wirkung seines fein angelegten und fein eingestimmten bekannten
Romans "Jettchen Geberts Geschichte" am Ende völlig, -- hier wird sie bald nach
dem Anfang unsympathisch, zumal da Herrmann immer wieder seine alte Technik
braucht, das Kommende in Andeutungen vorwegzunehmen. Er besitzt den Blick
für das eigentümliche Leben, von dem Zola im "Pot-Bouille" erzählt, er könnte es
ins Berlinische gewendet darstellen; aber in unnützer Breite verdirbt er sich selbst
den guten Anfang und weiß uns auf die Dauer für seine Gestalten nicht zu
erwärmen, bei denen er doch niemals ganz vom Typischen zum Individuellen
gelangt. Im übrigen wird er in den Details oft gerade dadurch unerquicklich,
ja anstößig, daß er an Stelle ruhiger Erzählung plötzlich mit betonter Gebärde
einen Schleier vorzieht, hinter dem uns doch fast nichts mehr zu ahnen übrig bleibt.

In eine sehr andere Welt tritt man mit dein Roman von Traugott Pils,
"Grete Rautenstrauch" (Wiesbaden, Heinrich Stadt), in die golden schimmernde
Sommerwelt des braunschweigischen Landes, in den blühenden Garten eines
Pastorats, von dessen Bewohnern der alte, humorvolle Emeritus und die junge,
leuchtende Haustochter dein Leser am nächsten kommen. Für meinen Geschmack
ist das Werk zu stark mit den heute landläufigen Schlagworten gegen den positiven
Glauben durchsetzt. Pilf merkt nicht, daß er seinem Pastor Rautenstrauch eigen¬
händig den Boden unter den Füßen wegzieht; aber es geht von dem Buch, zumal
in der ersten Hälfte, ein erquickender Hauch frischer Landluft aus, der über künst¬
lerische und andere Schwächen hinwegbringt.

Luise Algenstädt, die schon früher Werke aus dem jüdischen Leben veröffentlicht
hat, gibt jetzt unter der Aufschrift "Die große Sehnsucht" (bei Fr. Wilh. Grunow
in Leipzig) drei jüdische Novellen heraus. Die drei Erzählungen stellen unter sich
eine starke Steigerung dar, von einem trüben Idyll im deutschen Winterschnee bis
zu einem, weite Blicke in eine ferne Zukunft auftuenden Bilde in den galizischen
Karpathen. Die große zionistische Sehnsucht, die durch so viele jüdische Herzen,
zumal in den unerträglichen Ansammlungen Osteuropas, geht, hat Luise Algenstädt
mit vollem Anteil eingesogen, und sie stellt sie nun mit feiner Künstlerhand dar.
Insbesondere der Zug der durch Österreich und Ungarn nach Zion wandernden
Juden mit der blinden Großmutter und dem sterbenden Kinde hat unverwischbare
Silhouetten, ist außerordemlich lebendig und fein und ohne unechte Empfindelei
gegeben. Das Ethnologische und für die meisten Leser Fremdartige gibt nicht den
eigentlichen Reiz ab, der geht von den Gestalten selbst aus, deren jede doch nicht
nur ein Typus, sondern eine ganze Persönlichkeit ist. Auf den Seiten des nicht
umfangreichen Buches leben viele unter sich verwandte Menschen, deren jeder
die ganz gleiche Sehnsucht individuell zum Ausdruck bringt, während die fremd


Neue Lücher

Erde trägt, sondern in seiner durchaus preußischen Knappkeit, seinem Ernst und
seiner doch wieder fast soldatischen Frische einem lieb wird und lieb bleibt.

Frischei Wie schmerzlich vermißt man die bei dem größten Teil der anderen
Werke dieser Jahresernte! „Kubinke", der neue Roman von Georg Herrmann
(Berlin, Egon Fleischel u. Co.), beginnt so, als ob er sein Thema frisch und ohne
Seitensprünge zu Ende bringen würde. Statt dessen erstickt diese Geschichte eines
jungen Friseurs zwischen drei Berliner Dienstmädchen förmlich in dem langsam
immer wieder aufgerollten Drum und Dran der Küche, der Hintertreppe, des
Tanzlokals. Breite war immer der Fehler Georg Herrmanns und verdarb ihm
auch die dauernde Wirkung seines fein angelegten und fein eingestimmten bekannten
Romans „Jettchen Geberts Geschichte" am Ende völlig, — hier wird sie bald nach
dem Anfang unsympathisch, zumal da Herrmann immer wieder seine alte Technik
braucht, das Kommende in Andeutungen vorwegzunehmen. Er besitzt den Blick
für das eigentümliche Leben, von dem Zola im „Pot-Bouille" erzählt, er könnte es
ins Berlinische gewendet darstellen; aber in unnützer Breite verdirbt er sich selbst
den guten Anfang und weiß uns auf die Dauer für seine Gestalten nicht zu
erwärmen, bei denen er doch niemals ganz vom Typischen zum Individuellen
gelangt. Im übrigen wird er in den Details oft gerade dadurch unerquicklich,
ja anstößig, daß er an Stelle ruhiger Erzählung plötzlich mit betonter Gebärde
einen Schleier vorzieht, hinter dem uns doch fast nichts mehr zu ahnen übrig bleibt.

In eine sehr andere Welt tritt man mit dein Roman von Traugott Pils,
„Grete Rautenstrauch" (Wiesbaden, Heinrich Stadt), in die golden schimmernde
Sommerwelt des braunschweigischen Landes, in den blühenden Garten eines
Pastorats, von dessen Bewohnern der alte, humorvolle Emeritus und die junge,
leuchtende Haustochter dein Leser am nächsten kommen. Für meinen Geschmack
ist das Werk zu stark mit den heute landläufigen Schlagworten gegen den positiven
Glauben durchsetzt. Pilf merkt nicht, daß er seinem Pastor Rautenstrauch eigen¬
händig den Boden unter den Füßen wegzieht; aber es geht von dem Buch, zumal
in der ersten Hälfte, ein erquickender Hauch frischer Landluft aus, der über künst¬
lerische und andere Schwächen hinwegbringt.

Luise Algenstädt, die schon früher Werke aus dem jüdischen Leben veröffentlicht
hat, gibt jetzt unter der Aufschrift „Die große Sehnsucht" (bei Fr. Wilh. Grunow
in Leipzig) drei jüdische Novellen heraus. Die drei Erzählungen stellen unter sich
eine starke Steigerung dar, von einem trüben Idyll im deutschen Winterschnee bis
zu einem, weite Blicke in eine ferne Zukunft auftuenden Bilde in den galizischen
Karpathen. Die große zionistische Sehnsucht, die durch so viele jüdische Herzen,
zumal in den unerträglichen Ansammlungen Osteuropas, geht, hat Luise Algenstädt
mit vollem Anteil eingesogen, und sie stellt sie nun mit feiner Künstlerhand dar.
Insbesondere der Zug der durch Österreich und Ungarn nach Zion wandernden
Juden mit der blinden Großmutter und dem sterbenden Kinde hat unverwischbare
Silhouetten, ist außerordemlich lebendig und fein und ohne unechte Empfindelei
gegeben. Das Ethnologische und für die meisten Leser Fremdartige gibt nicht den
eigentlichen Reiz ab, der geht von den Gestalten selbst aus, deren jede doch nicht
nur ein Typus, sondern eine ganze Persönlichkeit ist. Auf den Seiten des nicht
umfangreichen Buches leben viele unter sich verwandte Menschen, deren jeder
die ganz gleiche Sehnsucht individuell zum Ausdruck bringt, während die fremd


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/487>, abgerufen am 31.10.2024.