Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.145. Von Elisabeth Koch, geb. Bassermann. Heidelberg, 31. Aug. 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 442. Die Wirtin vom Carlsberge (wo J. P. logiert hatte) dankt für das ihr geschenkte Buch. -- Heinrich Voß, der den Brief übersandte, hat darunter geschrieben: "Dieser Brief ist mir offen zugesandt worden. Die gute Frau schwärmt für Dich in ihrem 60jährigen Herzen mit wahrer Küchen- und Koch-Glut." *146. Von Heinrich Voß. Heidelberg, Sept. 1818. J: Voß S. 55. B: Nr. 456. A: Nr. 476. Über die Shakespeare-Übersetzung. *147. Von Friedrich Thiersch. München, 19. Sept. 1818. J: Über die deutschen Doppelwörter (1820), S. 166. (I. Abt., XVI, 239.) A: Nr. 556. Vgl. Nr. 464, 471, 476. 148. Von Karoline Richter. [Bayreuth] Donnerstag Abends [15. Okt. 1818]. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 36. An den nach Hof verreisten Gatten. *149. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 16. Okt. 1818. J: Voß S. 56. A: Nr. 476. War vier selige Herbsttage in Weinheim bei seinem Freunde (Albert) Grimm. Über Hamlet, die Gezähmte Keiferin (Taming of the Shrew), Grillparzers Ahnfrau, seine Träume. 150. Von Pfarrer Unger. Joditz, 17. Okt. 1818. H: Fasz. 10 (ins Vita-Buch eingeheftet). B: Fehl. Br. Nr. 37. Mitteilung der ver- langten Daten. 151. Von Georg Reimer. Berlin, 21. Nov. 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 481. Über die Neuauflage des Hesperus. 152. Von Julius von Yelin. München, 24. Nov. 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 480. Bittet um die Erlaubnis, statt "Dieselben" nur "Sie" zu setzen. (Dazu Fußnote Jean Pauls: Wie malt sich hier München! Und wie muß dort meine Briefschreibpfote (in jedem Sinne Pfote) erscheinen!) Über die "Eos" und die neue Wismayersche "Ortho Graphie oder Recht Schreibe Kunst", gegen die J. P. in seinen Briefen gegen das S auch hätte auftreten sollen. (Vgl. I. Abt. XVI, 260f.) 153. Von Irenäus Mastigophoros. 4. Dez. 1818. H: Berlin JP. Kündigt eine Widerlegung von Jean Pauls grammatischen Briefen im Morgenblatt an und weist schon vorläufig auf einige Punkte hin. Sollte J. P. Interesse an ihm nehmen, so werde Direktor M. Rudolph in Zittau seine Adresse angeben. -- J. P. hat den in halb scherzhaftem Ton geschriebenen Brief mit Noten versehen. 154. Von Georg Reimer. Berlin, 14. Dez. 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 481. A: Nr. 490. Über die Neuauflage des Hesperus. Schleier- macher erwidert Jean Pauls Gruß. 155. Von Hofrat Jung. Frankfurt a. M., 30. Dez. 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 470. A: Nr. 510. Hat seine drei Aufsätze von der Redak- tion des Morgenblattes zurückerhalten. Bittet auch um Rücksendung seines "Torso". 145. Von Elisabeth Koch, geb. Bassermann. Heidelberg, 31. Aug. 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 442. Die Wirtin vom Carlsberge (wo J. P. logiert hatte) dankt für das ihr geschenkte Buch. — Heinrich Voß, der den Brief übersandte, hat darunter geschrieben: „Dieser Brief ist mir offen zugesandt worden. Die gute Frau schwärmt für Dich in ihrem 60jährigen Herzen mit wahrer Küchen- und Koch-Glut.“ *146. Von Heinrich Voß. Heidelberg, Sept. 1818. J: Voß S. 55. B: Nr. 456. A: Nr. 476. Über die Shakespeare-Übersetzung. *147. Von Friedrich Thiersch. München, 19. Sept. 1818. J: Über die deutschen Doppelwörter (1820), S. 166. (I. Abt., XVI, 239.) A: Nr. 556. Vgl. Nr. 464, 471, 476. 148. Von Karoline Richter. [Bayreuth] Donnerstag Abends [15. Okt. 1818]. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 36. An den nach Hof verreisten Gatten. *149. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 16. Okt. 1818. J: Voß S. 56. A: Nr. 476. War vier selige Herbsttage in Weinheim bei seinem Freunde (Albert) Grimm. Über Hamlet, die Gezähmte Keiferin (Taming of the Shrew), Grillparzers Ahnfrau, seine Träume. 150. Von Pfarrer Unger. Joditz, 17. Okt. 1818. H: Fasz. 10 (ins Vita-Buch eingeheftet). B: Fehl. Br. Nr. 37. Mitteilung der ver- langten Daten. 151. Von Georg Reimer. Berlin, 21. Nov. 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 481. 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Schleier- macher erwidert Jean Pauls Gruß. 155. Von Hofrat Jung. Frankfurt a. M., 30. Dez. 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 470. A: Nr. 510. Hat seine drei Aufsätze von der Redak- tion des Morgenblattes zurückerhalten. Bittet auch um Rücksendung seines „Torso“. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0484" n="472"/> <item> <hi rendition="#aq">145. Von <hi rendition="#g">Elisabeth Koch,</hi> geb. Bassermann. Heidelberg, 31. Aug.<lb/> 1818. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 442. Die Wirtin vom Carlsberge (wo<lb/> J. P. logiert hatte) dankt für das ihr geschenkte Buch. — Heinrich<lb/> Voß, der den Brief übersandte, hat darunter geschrieben: „Dieser<lb/> Brief ist mir offen zugesandt worden. Die gute Frau schwärmt für<lb/> Dich in ihrem 60jährigen Herzen mit wahrer Küchen- und Koch-Glut.“</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">*146. 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145. Von Elisabeth Koch, geb. Bassermann. Heidelberg, 31. Aug.
1818. H: Berlin JP. B: Nr. 442. Die Wirtin vom Carlsberge (wo
J. P. logiert hatte) dankt für das ihr geschenkte Buch. — Heinrich
Voß, der den Brief übersandte, hat darunter geschrieben: „Dieser
Brief ist mir offen zugesandt worden. Die gute Frau schwärmt für
Dich in ihrem 60jährigen Herzen mit wahrer Küchen- und Koch-Glut.“
*146. Von Heinrich Voß. Heidelberg, Sept. 1818. J: Voß S. 55.
B: Nr. 456. A: Nr. 476. Über die Shakespeare-Übersetzung.
*147. Von Friedrich Thiersch. München, 19. Sept. 1818. J: Über
die deutschen Doppelwörter (1820), S. 166. (I. Abt., XVI, 239.) A:
Nr. 556. Vgl. Nr. 464, 471, 476.
148. Von Karoline Richter. [Bayreuth] Donnerstag Abends
[15. Okt. 1818]. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 36. An den nach Hof
verreisten Gatten.
*149. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 16. Okt. 1818. J: Voß S. 56.
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Freunde (Albert) Grimm. Über Hamlet, die Gezähmte Keiferin
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150. Von Pfarrer Unger. Joditz, 17. Okt. 1818. H: Fasz. 10 (ins
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langten Daten.
151. Von Georg Reimer. Berlin, 21. Nov. 1818. H: Berlin JP.
A: Nr. 481. Über die Neuauflage des Hesperus.
152. Von Julius von Yelin. München, 24. Nov. 1818. H: Berlin
JP. A: Nr. 480. Bittet um die Erlaubnis, statt „Dieselben“ nur
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München! Und wie muß dort meine Briefſchreibpfote (in jedem Sinne
Pfote) erſcheinen!) Über die „Eos“ und die neue Wismayersche
„Ortho Graphie oder Recht Schreibe Kunst“, gegen die J. P. in
seinen Briefen gegen das S auch hätte auftreten sollen. (Vgl. I. Abt.
XVI, 260f.)
153. Von Irenäus Mastigophoros. 4. Dez. 1818. H: Berlin JP.
Kündigt eine Widerlegung von Jean Pauls grammatischen Briefen im
Morgenblatt an und weist schon vorläufig auf einige Punkte hin.
Sollte J. P. Interesse an ihm nehmen, so werde Direktor M. Rudolph
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Ton geschriebenen Brief mit Noten versehen.
154. Von Georg Reimer. Berlin, 14. Dez. 1818. H: Berlin JP.
B: Nr. 481. A: Nr. 490. Über die Neuauflage des Hesperus. Schleier-
macher erwidert Jean Pauls Gruß.
155. Von Hofrat Jung. Frankfurt a. M., 30. Dez. 1818. H: Berlin
JP. B: Nr. 470. A: Nr. 510. Hat seine drei Aufsätze von der Redak-
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seines „Torso“.
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 472. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/484>, abgerufen am 15.06.2024. |