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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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daß eine andere Wirklichkeitsschicht angenommen wird, "eine freiere ppe_189.002
Kunst-Region", wie Goethe gesagt hat. In ihr genießt Faust Helena, ppe_189.003
so wie ein Dichter mit seinen Geschöpfen lebt und Leben zeugt. ppe_189.004
Jeder Dichter kann der Idee der Helena Gestalt und neues Leben ppe_189.005
geben, so daß sie für ihn volle Wahrheit ist und in seiner eigenen ppe_189.006
Gestaltgebung sich verwirklicht. Faust, der im Sinn der Lebenstotalität ppe_189.007
auch durch die Sphäre der ästhetischen Welt seinen Durchgang ppe_189.008
nehmen mußte, ist in der Bindung mit Helena zum Dichter geworden. ppe_189.009
Sie ist ideelle Wahrheit, aber im Gesamtorganismus der ppe_189.010
Weltdichtung bedeutet diese ästhetische Sphäre eine Welt für sich; ppe_189.011
sie besitzt Wahrheit, aber es ist die Wahrheit der Allegorie. Ganz ppe_189.012
am Ende tritt der hundertjährige, geblendete Faust wieder in die ppe_189.013
symbolische Körperhaftigkeit zurück, und nun erfüllt sich die Wette, ppe_189.014
die im symbolischen Sinne verloren ist, im allegorischen aber als ppe_189.015
gewonnen gelten darf.

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Wenn hier das Verstehen der Dichtung eine Analyse ihrer Wirklichkeitsschichten ppe_189.017
notwendig macht, so werden wir fragen, ob denn ppe_189.018
auch im unmittelbaren lyrischen Gedicht solche Trennung verschiedener ppe_189.019
Realitätsstufen zu beachten ist. Die Verhältnisse liegen anders, ppe_189.020
da es sich weder um objektive Charakterdarstellung und Seelenanalyse ppe_189.021
noch um objektivierte Schauplätze und Begebenheiten handelt ppe_189.022
wie im Drama und Epos. Da der Schauplatz die Seele des Dichters ppe_189.023
ist, kommt es weniger darauf an, wie weit alle außerhalb des lyrischen ppe_189.024
Ich sich abspielenden Vorgänge der sichtbaren Welt angehören, als ppe_189.025
vielmehr auf den Grad innerer Wirklichkeit, auf den unmittelbaren ppe_189.026
Erlebnisgehalt und die Intensität der Gefühlsbeziehung. Wenn der ppe_189.027
Dichter die Erscheinung eines Geistes wirklich zu erleben glaubte, ppe_189.028
so erhält dies Gebilde auch in seiner Darstellung Wirklichkeit.

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In die erste Wirklichkeitsschicht gehört bei der Lyrik alles Persönliche, ppe_189.030
das als unmittelbares "Du" in enger Fühlung, im Gegenüber, ppe_189.031
Auge in Auge angesprochen wird, also alles, was die Form der ppe_189.032
Widmung und Huldigung, des Liebesliedes, des trauernden Nachrufs ppe_189.033
in Anspruch nimmt. Ja, man kann sogar Hymnus und Gebet ppe_189.034
dazurechnen, wenn die Gegenwart des innerlich geschauten, persönlichen ppe_189.035
Gottes oder seines Bildes lebendig wird.

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In die zweite symbolisch-bildhafte und mythische Wirklichkeitsschicht ppe_189.037
gehört alle Naturdichtung, deren Einfühlung über bloße Beschreibung ppe_189.038
hinwegkommt, indem einem schlichten Vorgang tiefere ppe_189.039
Bedeutung beigemessen wird (z. B. Goethes "Gefunden", das in eine ppe_189.040
Trilogie mit "Heideröslein" und "Veilchen" tritt) oder in und hinter ppe_189.041
den Erscheinungen ein höheres Leben von inneren Kräften, Weltseele

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Kunst-Region“, wie Goethe gesagt hat. In ihr genießt Faust Helena, ppe_189.003
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Dichter die Erscheinung eines Geistes wirklich zu erleben glaubte, ppe_189.028
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In die erste Wirklichkeitsschicht gehört bei der Lyrik alles Persönliche, ppe_189.030
das als unmittelbares „Du“ in enger Fühlung, im Gegenüber, ppe_189.031
Auge in Auge angesprochen wird, also alles, was die Form der ppe_189.032
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 189. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/213>, abgerufen am 30.04.2024.